(STIN) Alkoholisierte Auto- und auch Motorradfahrer werden in naher Zukunft feststellen, dass sie im Falle eines Unfalls über keinen Versicherungsschutz mehr
verfügen.
Das Office of Insurance Commission (OIC) kündigte an, man werde künftig eine entsprechende Änderung der Versicherungsverträge vornehmen, wonach Fahrer, die mehr als 0,5 Promille im Blut haben (etwa zwei Bier), keinen Versicherungsschutz mehr genießen. Aktuell liegt die Grenze momentan bei 1,5 Promille.
Diese neue Regelung stützt sich auf ein seit 1994 gültiges Gesetz, wonach das Fahren mit über 0,5 Promille illegal ist.
Gleichzeitig kündigte das Verkehrsministerium an, die Vorschriften für die Ausstellung von Führerscheinen landesweit zu verschärfen. Antragsteller müssen zukünftig einen 15-stündigen Kurs besuchen. Noch in diesem Jahr soll diese Vorschrift laut Verkehrsminister Arkhom Termpittayapaisit landesweit umgesetzt werden. In mehreren Provinzen, wie Phuket und auch Bangkok wurde diese 15-Stunden Ausbildung bereits umgesetzt.
Teilweise übernahmen dort die Universitäten die Theorie-Ausbildung und man musste nur mehr zur praktischen Prüfung beim DLT antreten oder man kann schon seit letzten Jahr diese 15-Stunden Ausbildung bei einer der rund 300 verifizierten Fahrschulen absolvieren und bekommt dann nach erfolgreicher Prüfung eine Bestätigung – mit der man den Führerschein beim DLT abholen kann.
Du hast einen ganz heftigen Knall!!!
Ihr noetigt die menschen zu VersicherungsBETRUG!!!! Wenn es einen alkoholisierten Unfallverursacher gibt, MUSS dessen Versicherung das uebernehmen!!!!
Wenn der Staat mit seiner Polizei, das nicht in den Griff bekommt, dass alle eine Versicherung haben, muss er einen Fond (ueber Versicherungen??) einrichten, die das deckt!!!
Was verdient ihr fuer diese Subvention der PrivatKHs? Die muessen das ja bitter noetig haben!
Hier wird im StaatsKH gerade ein neuer Block mit Einzelzimmern gebaut!!
LINK! Wieviel Faelle gibt es denn da in TH!!
Man koennte den notwendigen Fond ja aus der Polizeikasse decken und damit einen Anreiz schaffen!!!
Mit einer Bestaetigung nach „erfolgreicher Pruefung“ kann man sich den Fuehrerschein abholen!!!55555555555555555555555555555555555555555 Nur mit der TheorieAusbildung???
Dieses Chaos“Konzept“ wird immer wirrer!!
Und dann nur noch fuer 250.000 Anwaerter von >1,2 Mio! DAS reisst neue Graeben auf und kann Buergerkriege ausloesen.
Und das alles , obwohl TH laengst die Vorgaben der WHO erfuellt hat und schon <12.000 Verkehrstote hat (ohne Fahrschulen!!!).
Ich kann das alles nicht glauben und ich denke, man will damit nur der sonst erfolgreichen Verwaltungsreform Schaden zufuegen!!
nein, kein Versicherungsbetrug. Reisekrankenversicherungen decken sowohl Krankheitsfälle ab, als auch Unfälle jeglicher
Art – nur keinen Selbstmord. Wer also vom Balkons springt, bekommt nix. Wird er gestossen, bekommt er die in der Polizze
festgelegten Entschädigung – unabhängig davon, ob der Mörder eine Entschädigung zahlt.
Fährt mich ein Thai ohne Versicherungsschutz, z.B. beim § 57 lernen – um und verletzt mich, kann ich meine Reisekrankenversicherung
in Anspruch nehmen, muss also nicht in das dreckige KH gehen, das mir ev. eine THai-Versicherung zahlen würde.
Es spielt also keine grosse Rolle in TH, ob der Thai versichert ist oder nicht. Das Limit pro Person ist so niedrig,
das man damit nicht mal in einem guten KH auskommt. Also auf jeden Fall Reisekrankenversicherung empfehlen, wenn
Verwandte nach TH kommen. Meine Verwandten, Kinder usw. – schliessen jedesmal eine ab.
bis 1,5 Promille – danach nicht mehr, ab jetzt dann nur mehr bis o,5 Promille. Wer mehr hat, muss selbst zahlen.
Wenn er nix hat, hat der andere Pech gehabt. So sind die Gesetze des Landes. Ich hab sie nicht gemacht.
ein Staat muss gar nix. Der kann dich heute verhaften, foltern, auspeitschen und auf die Strasse werfen. In der Türkei passiert
so etwas ähnliches nun. Wer regt sich darüber auf, fast niemand.
Also von wegen, ein Staat MUSS – Blödsinn. Der Gast muss sich an die Gesetze des Landes halten, wenn er den Fuss auf den Boden
Thailands setzt, sonst nix.
es gibt keine Subventionen von Staats-KHs. Die schliesst man eher, wenn sie nicht die nötigen Lizenzen haben.
Nur in DACH werden Staats-KHs subventioniert, in TH nicht.
wenn ich den Namen des KHs kennen würde, könnte ich dir auch sagen, ob es ein Staats-KH ist.
Viele denken, das Petchburi Hospital wäre ein Staats-KH, ist es aber nicht – auch private Träger.
Also kann ich dazu nix sagen, weil ich dein angebliches Staats-KH nicht kenne und nicht weiss, ob es eins ist.
Wenn du das Ranong Hospital meinst, das könnte dann schon sein, das die anbauen, weil es ist wohl das einzigste
Hospital dort weit und breit. Die richten es dann so her, mit Staats-Hilfe, das es auch sozusagen als PKH dient.
Man kann dort dann also auch zahlen, die haben SPA usw. – das hat normalerweise kein Staats-KH.
Hat aber nix mit einer landesweiten Reform zu tun, ihr seit da eher als eine eigene Dschungel-Zone festgelegt.
Bei euch läuft ja auch sonst alles etwas anders. Ob da der Dauer-Regen schuld daran ist, weiss ich nicht.
STIN: Ist in TH auch ähnlich. Nur was passiert in Europa, wenn der Unfall-Verursacher gar keine Versicherung hat, z.B. eine Spritztour mit
einem unangemeldeten Auto unternimmt und dann einen Unfall verursacht. Welche Versicherung soll dann zahlen?
viele Klein-Werkstätten fahren die Testfahrt illegal, auch die Pfuscher, die zuhause z.B. einen
Wagen aus 2 Schrottautos zusammen schrauben.
Natürlich kommt es in Schwellenländern häufiger vor, das man keine Versicherung hat. In unserem Dorf hat die Hälfte keine
Plakette mehr drauf – tw. schon 10 Jahre abgelaufen. Die fahren halt dann nicht in die Stadt, nur im Amphoe Bereich rum
Passiert da was, zahlt keine Versicherung mehr – welche denn?
noch immer nicht kapiert, wie das läuft. Ok, dann nochmals…..
Absolventen einer verifizierten Fahrschule, die dort Theorie und Praxis gelernt haben, bekommen eine Bestätigung darüber,
wenn sie die Prüfungen erfolgreich ablegen und können sich mit dieser Bestätigung den FS abholen.
Jene, die zur Uni gehen, dort die Theorieausbildung absolvieren und den Test bestehen, bekommen ebenfalls eine Bestätigung
darüber und können damit ebenfalls zum DLT gehen, müssen dort aber noch den Praxis-Prüfung machen, auch wenn der wertlos ist –
und bekommen dann den FS. Das läuft aber nur noch dieses Jahr bzw. wenn es nicht genug Fahrschulen gibt, dann halt etwas länger.
Danach dann nur mehr Fahrschul-Ausbildung – wie halt in D auch.
ne, alles läuft prima. Kein Bürgerkrieg in Sicht. Viele machen einfach dann den FS nicht oder später. Meist die, die ihn
sowieso nicht dringend benötigen.
Wartezeiten haben sich scheinbar eingependelt, ähnlich der Wartezeit auf den FS wie in Deutschland. Da murrt auch keiner, wenn
er nach Anmeldung bei der Fahrschule erst in 8-12 Wochen den FS in Händen hält. Passt schon so……
ich habe Gerüchte gehört, das man bei der WHO den Angaben vom Wochenblitz keinen Glauben schenkt. Keine Ahnung warum….
Verwaltungsreform gibt es noch keine. Alles beim alten, nur die FS-Reform läuft gut, das ist richtig.
Die einzige eigentlich, die anderen stecken alle in der Sackgasse fest, inkl. dem emi_rambus.
Mr. EXIL,
ich denke, da wird sich hinsichtlich der gegenwärtigen Situation wahrscheinlich auch in der Zukunft nicht viel ändern:
Denn bereits jetzt versuchen die TH-Unfallverursacher immer wieder zu flüchten, die eigne Unfallverschuldung zu leugnen oder kackfrech zu behaupten, dass der Ausländer den Unfall böswillig verursacht hat!
In der Regel bleiben die Ausländer auf ihren Kosten sitzen und müssen auch die teuren Krankenhauskosten aus eigener Tasche bezahlen, wenn nur eine gewöhnliche Kranken-Versicherung vorliegt, aber keine sehr teure private Kranken-Versicherung oder mindestens eine Kranken-Reiseversicherung.
nein, da wird sich höchstens dahingehend was ändern, das eine Pflichtversicherung für alle Touristen und Expats eingeführt
wird. Dann ist das Thema vom Tisch, weil es egal ist – welche Versicherung bezahlt.
Bis dahin sollte jeder eine eigene Versicherung haben. Kostet doch nix. Aber da sind leider viele Farangs zu geizig.
Aber für eine Barlady dann zigtausende Baht auszugeben, da haben sie dann genug Geld.
richtig, würde ich vermutlich als Thai auch machen, wenn ich keine Versicherung habe oder diese nicht gezahlt ist.
Also siehe oben.
Expats mal ausgenommen – Touristen sollten eine Reisekrankenversicherung haben. Die ist nicht teuer, bekommt man schon für ein paar EUR.
Bei Expats sieht es etwas anders aus, die sollten auch eine Versicherung haben, zumindest eine Unfall-Versicherung. Die kostet
weniger – als eine Auslands-PKV. Dazu gibt es noch die Möglichkeit, für einen kleinen Mitgliedsbeitrag beim Roten Kreuz, ich glaube
30 EUR jährlich, sich zu versichern. Da wird man bei einem Unfall (wenn man nicht mehr alleine fliegen kann) vom Ambulanz-Jet
in seine Heimat überführt. Dort kann man sich dann behandeln lassen und fliegt dann halt wieder zurück.
Geht auch….. – wenn man sich keine Auslands-PKV leisten möchte.
Den Schaden haben dann die unschuldigen Opfer der Zu gedröhnten Autofahrer in Thailand. Denn die meisten Thais können ja nicht einmal für sich selbst die teuren Krankenhauskosten bezahlen. Also prost Mahlzeit wenn man von einem Alkoholisiertem Thai über den Haufen gefahren wird.
In Europa muss die Haftpflicht Versicherung des Fahrzeugs immer für den Schaden aufkommen und stellt dann Regress Ansprüche an den Fahrer.
ja, richtig und auch Prost Mahlzeit – wenn man als Tourist am Flughafen ausrutscht, auf den Boden knallt und sich eine
so schwere Kopfverletzung zuzieht, das man ins Koma fällt und zu geizig war, vor Abflug nach Thailand eine Reisekranken-Versicherung
im Heimatland abzuschliessen. Das passierte in THailand einem Deutschen – letztendlich, als dann Millionen von Baht aufgelaufen sind und
der Patient noch immer im Koma lag, sammelte das PKH für den Heimtransport des Koma-Patienten.
Also einfach eine Reise-Krankenversicherung abschliessen, die auch für Unfälle zahlt, was die meisten sowieso machen.
Ist in TH auch ähnlich. Nur was passiert in Europa, wenn der Unfall-Verursacher gar keine Versicherung hat, z.B. eine Spritztour mit
einem unangemeldeten Auto unternimmt und dann einen Unfall verursacht. Welche Versicherung soll dann zahlen?
So ist es leider in TH – viele haben gar keine Versicherung, dann zahlt auch keine. Aber die Reisekranken-Versicherung
des Touristen zahlt und auch eine vll in Zukunft eingeführte Pflichtversicherung für alle Touristen.
Dem Unfallopfer ist es letztendlich egal, wer für die Kosten aufkommt. Die Versicherungssumme bei den Thai-KFZs reicht
meist sowieso nicht für ein gutes PKH, dann liegt man halt in einem dreckigen Staats-KH.
Also man sollte schon die 12-20 EUR Prämie für eine Reisekrankenversicherung bzw. wenigstens für eine Reise-Unfallversicherung
haben, wenn man in ein Entwicklungsland oder Schwellenland fliegt. Das gilt auch für Mauritius, Bora-Bora usw. – weil bevor ich
mich dann im Urlaub erst ans Gericht wenden muss, zücke ich lieber meinen Versicherungsausweis und lass mich in einem
5-Sterne PKH behandeln.
Wem, ausser den Versicherungen soll dies helfen?
Dummes Zeug von Leuten die zu dumm und zu faul sind eine halbwegs
funktionierende Polizei hier aufzubauen!
Meinetwegen mit chinesischer Hilfe.
Was nützt es wenn wir demnächst hier Strassenmörder mit zertifizierten
Uni Abschlüssen (Dr.blattschuss….) rumfahren haben.?
Es ist ja eh alles nur Theorie
und das mörderische/selbstmörderische „Fahren“ bekommen die
Absolventen auf der Strasse beigebracht.