Vorige Woche erklärte Frau Prokchon Usap, eine Koordinatorin bei Thai-PAN, gegenüber Medien, dass bei einer Überprüfung von zehn Arten von Gemüse und sechs verschiedenen Obstsorten, die in Thailands beliebtesten Supermärkten und auf den lokalen Märkten eingekauft und getestet wurden, zum Teil große Mengen an Pestiziden Rückständen festgestellt und gefunden wurde.
Thai-PAN (Thailand Pesticide Alert Network) ist eine Einrichtung, die unter anderem regelmäßig Lebensmittel auf die Rückstände von Pestiziden kontrolliert und überprüft. In ihrer neuesten Studie gab Thai-Pan bekannt, dass bei einer Überprüfung von zehn Arten von Gemüse und sechs verschiedenen Obstsorten, die in Thailands beliebtesten Supermärkten und auf den lokalen Märkten eingekauft wurden, zahlreiche überhöhte Rückstände von Pestiziden gefunden wurde.
Zu den zehn Arten von Gemüse gehören:
rote Chili,
Kohl,
Morgenruhm,
Salat,
Kohl,
Gurken,
Erbsen,
Auberginen,
Tomaten
und Basilikum.
Zu den sechs Arten von Früchten, in denen ebenfalls Rückstände von Pestiziden gefunden wurden gehören:
Sainampoeng Orange,
Papaya,
Wassermelone,
Cantaloupe,
Guave
und Drachenfrucht.
Insgesamt wurden 158 Proben von Obst und Gemüse aus den drei großen Handelsketten Geschäften in Thailand, nämlich
Big C,
Makro
und Tesco Lotus,
sowie bei drei Großhandelsmärkten
Talad Thai,
Pathom Mongkol Markt in Nakhon Pathom
und dem Srimuang Markt in Ratchaburi
und mehreren Supermärkten, in denen die Lebensmittel zum Teil sogar mit einem Bio-Aufkleber versehen sind:
Tops,
Home Fresh Mart,
Max Value,
Villa Markt,
Lemon Farm,
Golden Place
und Foodland
überprüft.
Alle 158 Proben wurden einem Mehrfachreste-Pestizidentest (MRPS) unterworfen, und es wurde offenbart, dass 56 Prozent der 158 Proben positiv mit einem überdurchschnittlichen Niveau von Pestizidrückständen getestet wurden.
Frau Prokchon sagte, dass 70,2 Prozent der Proben, die von den modernen Handelsgeschäften genommen wurden, hohe Pestizidrückstände enthielten:
Tesco Lotus – 12 von 16 Proben,
Makro – 11 von 16 Proben,
und 10 von 15 Proben von Big C.
In 54,2 Prozent der Proben aus Großhandelsmärkten wurden Pestizidrückstände gefunden, die über die vorgeschriebenen Grenzen hinaus belastet waren.
Im Gemüse wurde bei der Überprüfung die höchste Menge an Pestizidrückständen über den Werte von MRL hinaus gefunde:
Kohl, mit 10 von 11 Proben,
rote Chili, neun von 12 Proben,
Basilikum und lange Bohnen, 8 von 12 Proben,
Morgenruhm, 7 von 12 Proben,
Erbsen und Auberginen, 6 von 11 Proben.
Bei der Überprüfung der Früchte sah es nicht viel besser aus. In der Sainampoeng Orange wurde die höchste Menge an Pestizidrückständen bei allen sechs Arten von getesteten Früchten gefunden. Sogar bei Früchten und Gemüse, die vom Landwirtschaftsministerium als sicher bescheinigt wurden, wurden Pestizidrückständen aufgespürt und gefunden, sagte Frau Prokchon von Thai-Pan.
Außerdem enthüllte sie weiter, dass bei den Proben von Obst und Gemüse in Thailand sogar einige Chemikalien gefunden wurden, die bereits weltweit auslaufen. Dazu gehören:
Dicrotophos,
Endosulfan,
Methamidophos,
Carbofuran
und Methomyl.
Mr. STIN,
leider ist das Quatsch was Sie schreiben!
Freunde von mir haben sich vor längerer Zeit bei TESCO Lotus mit frischem Obst dermaßen vergiftet, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Einer von ihnen lag eine Woche im Hospital!
Reaktion des Krankenhauses und der Behörden: NULL = 0!
Unter uns Ausländern wurde sofort die Nachricht mitgeteilt, dass mehrere Ausländer wegen pestizid-verseuchten Obst ins Krankenhaus eingewiesen wurden.
Darauf hin überprüften die Ausländer im selben TESCO Lotus Shop, ob die wenigstens das genannt Obst aus dem Sortiment entfernt hatten.
Reaktion: NULL = 0! Die haben gnadenlos genau dieses Obst preislich extrem reduziert und noch ca. 4-5 Tage länger verkauft bis es endlich verkauft war!!!
Reaktion unter den Residenzlern:
„Da können wir Ausländer nixxx gegen machen und ein gewöhnlicher Polizeibeamter auch nichts, wer will sich mit so einem Konzern schon anlegen?“
Mr. STIN,
ich hatte unter anderem über Chiang Mai geschrieben und von Ihnen unerwartet keine Reaktion erhalten.
Gewöhnlich lassen Sie es sich nicht 2 x sagen, wenn ein Kommentator über Chiang Mai schreibt.
Textauszug:
Selbstverständlich sind noch keine Millionen von Einheimischen und Touristen im Restaurant tot vom Stuhl gefallen,….
… das bedeutet aber nicht automatisch, dass es nicht einige Stunden später zu schweren Vergiftungserscheinungen mit Durchfall und Erbrechen gekommen wäre!
Ich kenne keinen einzigen Residenzler, der so etwas noch nicht im schönen Land erlebt hätte! Auch über solche Erfahrungen sprechen die Residenzler in den Lokalen!
Zwei Faktoren sind hier von besonderer Bedeutung:
1.) Übrigens denken geschätzte 99% aller Touristen und Residenzler, wenn sie schweren Durchfall bekommen und erbrechen müssen, dass sie schlechtgewordenes Fleisch oder Fisch gegessen haben müssen. Niemand denkt an das Gemüse im Green Curry, dass sie mit dem Hähnchenfleisch gegessen haben! Auf die Idee kommt kein Fleischesser!!!
2.) Kein Tourist und kein Residenzler wird nach einem schweren Brech-Durchfall die Behörden alarmieren und gegen das vermutete Restaurant oder Geschäft eine Anzeige erstatten! Die wissen noch nicht einmal, wo sich ein Gesundheitsamt befindet,…wenn es in ihrer Nähe überhaut eines geben sollte! Durch diese Informations-Blockade verläuft alles im Sande und es geht weiter wie bisher!
Das ist die absolute Realität im schönen Land und alles andere ist Augenwischerei!
Die Frage bleibt, warum ich weiß, dass Gemüse und Obst im schönen Land derart hochgradig mit Pestiziden und weiteren Chemikalien verseucht sind?
Die Antwort ist einfach:
Ich bin seit 1990 Vegetarier und esse von daher selbstverständlich nur Gemüse und Obst und habe mich schon mehrfach schwerst vergiftet und unzählige Male „nur“ den Magen verdorben! Meine Frau, die seit 15 Jahren Vegetarierin ist, und ich gehen allerhöchstens 1-2 x im Monat in einem Restaurant auswärts essen. Und dann nur beim Italiener in einer Pizzeria zum Pizzaessen.
Und in Chiang Mai, wenn wir dort Freunde besuchen, essen wir täglich in der buddhistischen Lebensgemeinde SANTI ASOKE Nähe Airport Plaza. Absolut gesundes und pestizid-freies Essen von absoluten thailändischen Vorbild-Menschen!!! Solche ruhigen, integren, besonnenen, freundlichen und aggressions-losen (Santi Asoke-)Menschen habe ich im Süden niemals kennengelernt.
Mr. STIN wird Santi Asoke sicher kennen.
wenn sie Vergiftungen meinen – so kenne keinen, dem das passiert wäre. Ich habe lediglich einmal eine Fischvergiftung erlitten und das in
Lignano/Italien. In TH in den 32 Jahren nicht einmal einen grösseren Durchfall o. dgl. und ich esse wirklich alles, inkl. Hund, wenn er mir angeboten wird,
Schlange sogar gerne, ebenso Echsen, Kkrokidil, Känguruh usw.
Aber ich muss sagen, mein Freund aus Deutschland bekommt schon Durchfall, wenn er ein Essen in TH sieht. Sind nicht alle gleich.
Ich war wohl vorher ein Thai – ich meine im letzten Leben 🙂
nein, läuft nicht so, auch nicht in Phuket und dem Süden.
Wenn ein Tourist/Expat/Thai mit Lebensmittelvergiftung vom Restaurant o. dgl. ins KH geht, machen die Anzeige.
So passierte letztes Jahr glaub ich in Phuket, das eine Touristin Probleme bekommen hat, das KH hat dann Anzeige gemacht – wohl bei der
Gesundheitsehörde, die haben dann im Restaurant alles kontrolliert und Proben mitgenommen. In Pattaya auch schon passiert.
Einfach im KH sagen, man ist der Meinung – man habe was schlechtes gegessen und den Namen des Restaurants sagen, alles andere geht dann
von selbst. Die Regierung ist nicht glücklich, wenn es zu vielen Vergiftungen kommen sollte. Die tun schon was, alleine um den guten Ruf zu retten.
leider nicht, wieder eine der Räuberpistolen. Vermutlich haben sie wieder irgendwo was gehört.
Sind Gerüchte – kommen scheinbar aus der Thaksin Ecke wie ich heute in anderer Sache lesen musste. Voice TV am besten gar nicht
aufdrehen.
in Chiang Mai gibt es andere Möglichkeiten. Essen sie einfach am Anusarn Market – frische Shrimps, oder Krebse, Fische usw.
Sie können die aussuchen, die leben noch. Herrliches Essen dort, man könnte sagen – weltberühmt. Durfte mal einen 3-Sterne Koch aus
Österreich dort hinführen, der war ebenfalls begeistert.
Glauben sie bitte nicht, wenn jemand ihnen erzählt, das Gemüse für das Essen wäre pestizidfrei.
Hier muss ich ihnen sagen: alles gelogen. Die beziehen dieses Gemüse, wenn sie Glück haben – aus BIO-Anbau. Nur wie der
läuft, das wäre bei uns Standard, also kein BIO.
Ja, die Asoke Sekte kenne ich. Ist nicht ungefährlicher als die Dhammakaya-Sekte, nur sind die nicht so geldgierig.
Ich mag aber Chamlong – ehem. Bürgermeister von Bangkok. Er ist auch einer von denen. Alle Gelbhemden……:-)
Nochmal! Egal wie, warum machen das nicht die Kamnans, die PhuYaiBans?
DIE geben auch Empfehlungen WELCHER Duenger und welche Gifte benutzt werden?
Da koennte ja eine aehnliche Beziehung wie zwischen Aerzten und Pharmaindustrie bestehen?
Ein Video gibt es auch nicht??
Bei SRI wird kaum Kunstduengger und Pestizide eingesetzt. Auch kein manupuliertes Saatgut!
Da haetten die Hersteller weniger Umsatz.Wenn SRI nicht empfohlen wird, sollte das den Herstellern schon etwas wert sein!
Schraege „Begruendung“!
Tausende Fachleute aus verschiedenen Bereichen, die mit Scheuklappen auf „Schienen fahren“, werden nur selten eine sinnvolle Loesung finden(!!!), weil sie an ihren engstirnigen Loesungen festhalten. Noch mal schwieriger wird es mit von sich ueberzeugten Thais.
Unmoeglich wird es, wenn es „Interessenskonflikte“ gibt!
WAS ist daran nicht realisierbar, das Hochwasser auf die Felder zu leiten? Kannst du das bitte mal erklaeren!!! Wenn das HochWasser dann auf den Feldern waere und dort versickert und verdunstet, waere im Flusstal kein Hochwasser mehr.
Das Grundwasser wuerde steigen und es gaebe neue Niederschlaege.
Durch das hohe Grundwasser wuerde in der heissen Zeit mehr verdunsten , was zur Abkuehlung fuehren wuerde. Je mehr Wasser im Grundwasser ist, um so weniger ist im Meer, ………
DEM stehen aber zu viele wirtschaftliche Interessen entgegen, zu viele, die auch von etwas leben muessen!
Nur weil IHR es nicht versteht, oder verstehen duerft, muss das nicht bei allen zutreffen!
Mr. Emi,
ist eigentlich ganz einfach:
Das Kaliumpermanganat Körnchen für Körnchen in das Reinigungswasser rieseln lassen, bis das Wasser eine leichte violette Färbung angenommen hat. Dann das Gemüse und Obst 2 Stunden in dem Wasser einweichen, vor der Entnahme mit einer Bürste abschrubben und mit klarem Wasser abspülen,…fertig!
Es gibt aber noch weitere Alternativen zur Entgiftung bzw. Neutralisation von Pestiziden und Chemikalien:
http://www.rawexotic.com/wie-du-pestizide-auf-obst-und-gemuese-neutralisierst/
http://www.smarticular.net/obst-und-gemuese-auf-natuerliche-weise-porentief-reinigen/
DANKE! Fuer die Infos!
Das mit dem Kaliumpermanganat sollte man aber vesser den Fachleuten ueberlassen.
Das Rezept fuer das Reinigungsmittel entspricht eigentlich dem meinen:
http://www.schoenes-thailand.at/Archive/15683#comment-46738
emi_rambus(Quote) (Reply)
Warum Steht das nicht, „langsam geschrieben“, in Thai auf den Behaeltern??
Das sind doch wohl Vertreter!!? DU hast „Freunde“! Warum sind da die „VERTRETER“ der Provinzverwaltung nicht verpflichtet!!!! 👿
Warum empfiehlt man nicht den Anbau nachSRI?!
https://www.youtube.com/watch?v=07crBHibkx0
Oder bekommen da die „StaatsEmpfehler“Spenden in die Kaffeekasse, wenn sie es nicht tun!?! 👿
Wenn man dann noch Enten haelt und das Hochwasser auf den Feldern versickern laesst, koennte man sich den meisten Dreck sparen!!
Hollaender brauchte es dann auch keine! (Weil es kaum noch Hochwasser haette!)
weil das nix hilft, der Thai ist kein visueller Lerntyp. Dem muss man das zeigen, wie man das spritzt.
Am besten selbst Maske aufsetzen, danach ein paar Meter zeigen, wie man spritzt. Dann weiss er es.
War bei uns auch so. Hausmädchen, früher Farmhilfe usw. – man musste alles zeigen. Erklären reichte nicht aus. Lesen schon gar nicht,
ist für die Thais viel zu mühsamm, wenn sie es überhaupt können. Mein Schwager kann nicht mal das Thai-Alphabet, bei ca 2 Jahren Schule und das
vor 55 Jahren. Der kleine Schwager ist schon etwas klüger, der hat schon 4 Jahre schule, vor 45 Jahren.
nein, keine Vertreter, Lehrkräfte der Universität Maejo, Studienfach Agrar-Kultur. Die reisen in der Umgebung rum und weisen die Reisfarmer
in vielen Dingen ein. Die forschen ja auch in Sachen Reisanbau, Kreuzungen usw.
das machen alles die Experten von der Uni für Agrar-Kultur. Was genau die einweisen oder empfehlen, weiss ich nicht.
War bei so einem Seminar noch nie dabei.
und wer hätte was davon?
naja, das sind halt deine Träume….. – leider nicht realisierbar, sonst wären sie schon gemacht worden.
Du hast nicht alle Fakten, daher kannst du keine Studien oder Empfehlungen abgeben. Wenn keiner in der Welt weiss,
was du hier empfiehlst, dann soll es so bleiben.
Mr. gg1655,
jegliche Gemüse und Obst, wo immer wir es gekauft haben, legen wir 2 Stunden in ein Entgiftungs-Bad mit Vegetable-Cleaner Reiniger oder mit Kaliumpermanganat.
Diesen Vegetable-Cleaner bekommt man inzwischen sogar im Tesco für ca. 60 Baht!
Ich habe Ihnen soeben ein Foto des Cleaner geschossenen und ein Foto des Kaliumpermanganat, dass Sie für wenig Geld in jeder TH-Apotheke bekommen.
Kaliumpermanganat zum Entgiften/Anwendung:
http://gesund.org/info/kaliumpermanganat.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaliumpermanganat
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fungizide-und-pestizide-entfernen-ia.html
Sozial-Jango(Quote) (Reply)
Dem muss ich 100% zustimmen. Wann immer ich derartige Beschwerden in Thailand hatte war mein Verdacht in Richtung Lebensmittelvergiftung. Meist hatte ich Fisch in verdacht da ich fast jedesmal entweder irgendwie Fisch oder Tom Yam Gung oder so gegessen habe. Allerdings auch immer irgendeine Art Salat.
Sozial-Jango schrieb an Mr. STIN:
da haben Sie natürlich Recht!
Man kippt in der Regel nicht sofort vom Stuhl, sondern unter Umständen erst nach einigen Stunden und kriecht dann auf allen Vieren tagelang zur Toilette!
Das ist mir im schönen Land bereits mehrfach passiert! Das letzte Mal vor 3 Monaten in Maesai nach dem „Genuss“ einer einzigen dicken Avocado!!!
Drei Tage musste ich ungewollterweise im Hotel bleiben, weil ich keinen einzigen Schritt tun konnte. Noch nach einer Woche bin ich geschaukelt wie ein Besoffener!!!
Antwort von Mr. STIN:
Mr. STIN,
wir sind es inzwischen gewohnt, dass Sie alles abstreiten, was wir ST-Kommentatoren im schönen Land am eigenen Leib erlebten oder erfahren haben.
Sie versuchen selbst bei dem pestizid-verseuchtem Gemüse und Obst im schönen Land die Gefährlichkeit zu relativieren, indem Sie schreiben,….„Sonst wären schon alle 30 Millionen Touristen vom Stuhl gekippt und alleThais tot.“
Daran ist erkennbar, dass Sie versuchen, die bedenkliche Gefahrensituationen durch die Pestizidvergiftung auf ein so hohes unrealistisches Level zu heben, dass alle Menschen die reale Gefahr schon als lächerlich und völlig übertrieben empfinden werden.
Selbstverständlich sind noch keine Millionen von Einheimischen und Touristen im Restaurant tot vom Stuhl gefallen,….
… das bedeutet aber nicht automatisch, dass es nicht einige Stunden später zu schweren Vergiftungserscheinungen mit Durchfall und Erbrechen gekommen wäre!
Ich kenne keinen einzigen Residenzler, der so etwas noch nicht im schönen Land erlebt hätte! Auch über solche Erfahrungen sprechen die Residenzler in den Lokalen!
Zwei Faktoren sind hier von besonderer Bedeutung:
1.) Übrigens denken geschätzte 99% aller Touristen und Residenzler, wenn sie schweren Durchfall bekommen und erbrechen müssen, dass sie schlechtgewordenes Fleisch oder Fisch gegessen haben müssen. Niemand denkt an das Gemüse im Green Curry, dass sie mit dem Hähnchenfleisch gegessen haben! Auf die Idee kommt kein Fleischesser!!!
2.) Kein Tourist und kein Residenzler wird nach einem schweren Brech-Durchfall die Behörden alarmieren und gegen das vermutete Restaurant oder Geschäft eine Anzeige erstatten! Die wissen noch nicht einmal, wo sich ein Gesundheitsamt befindet,…wenn es in ihrer Nähe überhaut eines geben sollte! Durch diese Informations-Blockade verläuft alles im Sande und es geht weiter wie bisher!
Das ist die absolute Realität im schönen Land und alles andere ist Augenwischerei!
Die Frage bleibt, warum ich weiß, dass Gemüse und Obst im schönen Land derart hochgradig mit Pestiziden und weiteren Chemikalien verseucht sind?
Die Antwort ist einfach:
Ich bin seit 1990 Vegetarier und esse von daher selbstverständlich nur Gemüse und Obst und habe mich schon mehrfach schwerst vergiftet und unzählige Male „nur“ den Magen verdorben! Meine Frau, die seit 15 Jahren Vegetarierin ist, und ich gehen allerhöchstens 1-2 x im Monat in einem Restaurant auswärts essen. Und dann nur beim Italiener in einer Pizzeria zum Pizzaessen.
Und in Chiang Mai, wenn wir dort Freunde besuchen, essen wir täglich in der buddhistischen Lebensgemeinde SANTI ASOKE Nähe Airport Plaza. Absolut gesundes und pestizid-freies Essen von absoluten thailändischen Vorbild-Menschen!!! Solche ruhigen, integren, besonnenen, freundlichen und aggressions-losen (Santi Asoke-)Menschen habe ich im Süden niemals kennengelernt.
STIN wird Santi Asoke sicher kennen.
Sozial-Jango(Quote) (Reply)
Sozial-Jango(Quote) (Reply)
Uebersehen???
Mal einen praktischen Hinweis!
Aepfel schaelen wir.
Ansonsten Mischung im Verhaeltnis
-1 Essloessel klarer Essig
-1 Essloeffel Zitronensaft (abgesiebt)
-1 Tasse Wasser
In einer Spruehflasche bereitstellen. Bei Bedarf, Trauben, Tomaten, …… , Salat, … alles was nicht schaelbar ist, gut damit einspruehen!!! Nach etwa 10 Minuten Einwirkzeit mehrfach(3+) klar spuelen!!
Trauben zB , „stehen dann im Wasser und ich bringe sie mit der Hand ins Rotieren, wie beim Waschen in der Maschine.
Selbstanbau ist bei allen nicht selbstbestaeubenden Pflanzen in der Stadt nicht moeglich, weil es keine Bienen oder andere Insekten mehr gibt.
Bei den Tomaten habe ich mit Pinsel und LuftballonPumpe „BieneMaja“ gespielt , hatte aber nur bei CocktailT. maessigen Erfolg!
´ja, Voschlag ist in Ordnung. Mir ist beim Gift-Spritzen noch keine Einweisung bekannt. Lediglich ab und zu kommt ein Agrar-Fachmann, der
den Reisfarmern hier Einweisungen in Düngen, Verwendung von Pestiziden gibt, wobei hier dann auch auf natürliche, biologische Pestizide und
Düngemittel hingewiesen wird. Da wird also schon was gemacht – bei den Thais halt immer etwas spät.
Aber so sind sie nun mal, meine Freunde….
<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>,
In TH duerfte nichts (Gifte usw) verkauft werden, was nicht verstaendlich beschriftet ist! Man sollte dabei bedenken, die Arbeiten werden in der RFegel von Wanderarbeitern durchgefuehrt.
Ich kannte einen Burmesen Der hatte seine leere Fischdose als Masseinheit fuer seinen Rueckenbehaelter. Nur merkte er nie wenn bei Produktwechsel eine andere Dosierung erforderlich war!
Es sollten Lizenzen vergeben werden, fuer gepruefte Unternehmer, die das Zeug einsetzen duerfen.
Jeder der es Privat einsetzen will, muss beim Kauf eine schriftliche Bestaetigung fuer eine Einweisung vorzeigen koennen.
Wer das Hochwasser auf seine Felder laesst, und lueftet, braucht meist gar keinen Duenger!! Wer Enten haelt, spart anderen Dreck!
Wieder mal Thema verfehlt! Hatte mit nichts anderem gerechnet!
ich weiss nicht, wie das bei den Mega-Reisfarmen ist, da dürften ev. Wanderarbeiter tätig sein. Bei uns machen das nur die Thais selbst.
Wanderarbeiter setzen lediglich die Reispflanzen aus.
Leider sehe ich oft, wie Gifte ohne Mundschutz verspritzt werden – absolut verrückt.
Mr. STIN,
da haben Sie natürlich Recht!
Man kippt in der Regel nicht sofort vom Stuhl, sondern unter Umständen erst nach einigen Stunden und kriecht dann auf allen Vieren tagelang zur Toilette!
Das ist mir im schönen Land bereits mehrfach passiert! Das letzte Mal vor 3 Monaten in Maesai nach dem „Genuss“ einer einzigen dicken Avocado!!!
Drei Tage musste ich ungewollterweise im Hotel bleiben, weil ich keinen einzigen Schritt tun konnte. Noch nach einer Woche bin ich geschaukelt wie ein Besoffener!!!
Sozial-Jango(Quote) (Reply)
auch das nicht, eher erkrankt man nach Jahren an Krebs, eher Jahrzehnte. Sonst wären schon alle 30 Millionen TOuristen vom Stuhl gekippt und alle
Thais tot.
Ich esse nun schon 15 Jahre regelmässig in TH, lebe – ausser dieses Jahr – regelmässig 6-8 Wochen pro Jahr im Smog, natürlich mit Vorsichtsmassnahmen,
wie Maske beim Motorradfahren usw.
Die Ergebnisse der untersuchung (grosses Blutbild, Krebs-Kontrolle usw.) ergaben sehr gute Werte. Alles in Ordnung, bei meiner Frau ebenso.
Also so schlimm, wie sie es wieder schildern ist es nicht – höchstens wenn man in Phuket mal einen Kugelfisch serviert bekommt. 🙂
Einfach aufpassen, alles gut waschen, ev. selbst Gemüse anpflanzen und dann hat man alles getan, was man tun kann.
Gilt natürlich auch für DACH. Ich möchte auch hier nicht wissen, wie momentan Himbeeren, Erdbeeren usw. behandelt werden.
Die faulen einfach nicht mehr. Obst zerfällt eher. Vermutlich alles mit Röntgen gestrahlt, mit Chemie gewachst usw.
Wir könnten sonst Himbeeren, die nun ganzjährig in DACH angeboten werden, so weite Lieferwege überstehen und die faulen auch nach Tagen
zuhause immer noch nicht. Wahnsinn….. Monsanto lässt grüssen.
Die Verhältnisse in Thailand sind überhaupt nicht mit DACH zu vergleichen,
weil hier NIEMAND kontrolliert (besonders nicht die Stellen die fürs
Kontrollieren bezahlt werden)!
Hier ist auch niemand an einer Änderung interessiert.
Vor 30 Jahren war es kein Problem weil die armen Kleinbauern
sich das Giftzeug von Monsanto,Bayer und BASF garnicht leisten konnten.
Nur die Grossfarmen spritzten.
Heute ist es äusserst schwierig noch verlässliche Lieferanten in Thailand
zu finden.Meine Frau brauchte 3 Jahre und muss immer wieder
neu suchen wenn ein Lieferant ausfällt.
Nicht jeder lebt auf dem Dorf und kann selbst anbauen.
Wir haben versucht gemeinsam einen ökologischen Nutzgarten in
unserem Park anzulegen.
Ich hatte extra Saatgut aus D mitgebracht um auch hier nicht angebaute
Sorten anzubauen.
Es wuchs Alles prima.
Aber zuerst kam die Pest Control und hat ihr Gift drübergespritzt.
Dann wurde die Ernte geklaut (meist mit Wurzeln) und am Ende
der angelegte Garten mutwillig zerstört.
Alles Nachts. Unter Mithilfe unserer Security!
Die Kameras wurden abgedeckt weil man die Aufzeichnungen
nicht mehr löschen oder manipulieren kann!
Was ein Bio Siegel in Thailand wert ist kann sich jeder selber
zusammenreimen.
Unsere Freunde die ausschliesslich Organisches essen lassen
sich jede Woche eine Kiste mit Salaten,Obst und Gemüse
von einer Bio Farm dievon Farang betrieben werden schicken.
Wenn es hier Kontrollen gäbe wäre all dies nicht nötig.
Aber getan wird hier garnix!
Obwohl hier soviele Leute dafür bezahlt werden!
Nein! TESCO Lotus ist nur die Thai Holding an der TESCO immer
noch mit 49% beteiligt ist,aber die wollen verkaufen.
Die ausländischen Unternehmen waren nur reingenommen
worden weil man deren Expertise brauchte.
LOTUS war vorher schon viele Jahre die einzige Thai Supermarkt
Kette.
Alle Unternehmen werden von zweieinhalb Thai Familien kontrolliert!
Das letzte seriöse ausländische Handelsunternehmen welches hier
tätig war ist Carrefour die ihre Geschäfte hier lieber an ihre
französische Konkurrenz Casino (Big C) verkauft haben
als ihren guten Namen in thailändische Managementhand
zu legen.
Carrefour waren auch die Einzigen die hier gutes Personal
ausgebildet hatten.
Alle Anderen sind eine Katastrophe!
Besonders TOPS und Big C welche heute beide
der gleichen Thai Familie gehören.
Ich hatte bereits vor einiger Zeit die Pestizid-Kanister von Monsanto im ST eingestellt, die ich auf Koh Samui in den Bergen der Plantagen gefunden habe.
Aber man kann solche Fotos nicht oft genug ins Internet einstellen, denn es geht hier um unsere Gesundheit!
Da ist Toleranz ganz sicher fehl am Platze!!!
Mr. Emi,
es ist ganz sicher und auch leider kein Fake!
Die letzte oder vorletzte Untersuchung über die TH-Pestizidbelastung im Gemüse und Obst musste ein englisches Labor-Unternehmen durchführen, …
….. da sich kein einheimisches Unternehmen im schönen Land nochmals traute, die Horror-Ergebnisse zu ermitteln und anschließend zu veröffentlichen!
Denn es geht hier um sehr viel Geld,…und da hört bekanntlich der Spaß im schönen Land auf!
Wenn Sie an den Untersuchungsergebnissen interessierst sein sollten, so klicken Sie hier:
http://www.mychiangmaieverything.com/2016/05/should-i-wash-fruit-and-vegetables-in-thailand-chiang-mai.html
Direkt unter dem ersten Foto steht in blau „report“. Klicken Sie das an und Sie erhalten eine reichhaltige PDF-Datei zum lesen oder abspeichern.
Ich habe selbstverständlich diese PDF-Datei, aber ich kann sie nicht im ST hochladen, sondern nur Fotos.
DAS sollte man bei den Touristen Hotels/Kuechen/….. durchsetzen!
Damit kann man aber keine Verstrahlung feststellen (Japan!!).
Grundsaetzlich muesste, dann aber auch beim ganzen Export solche Zustaende herrschen!??? Kann ich mir jetzt echt nicht vorstellen!
158 Proben halte ich auch fuer etwas wenig!!
Es weden ja auch oft in den Laeden/Maerkten weitere Mittel gespruet. Wird aber hier auf den lokalen Maerkten auch geprueft! 🙂 Auch wegen Wucherpreisen!
Es wird aber auch oft kuenstliches Wachs eingesetzt. Da freut sich die Tourismus-GesundheitsIndustrie. Da verstopfen unter anderem die Nieren von!!
Irgendwie kommt6 es mir vor , als waere das auch wieder eine FAKE-Meldung !?
Zahlen diese Ketten nicht an Presse-Berater??? Die haben wohl ihre eigenen!! 5555555555555555555555555555
Da waeren wir wieder beim Gewissen!!
Das fehlende Gewissen der Manager und der Mitarbeiter ist aber viel ausschlaggebender.
Man hat es ihnen in den letzten 15 Jahren abtrainiert!!!!
Und keiner trainiert es ihnen wieder an!!
Vielleicht die Waldmoenche?!?
emi_rambus(Quote) (Reply)
emi_rambus(Quote) (Reply)
naja, es ist ja nicht so – das der Tourist gleich vom Stuhl fällt, wenn er ein Gericht konsumiert, wo halt noch Pestiziden-RÜckstände
vorhanden sind. Das macht sich i.d.R. erst nach längerem Konsum durch Krebs usw. bemerkbar.
Der Tourist ist das vll einigemale und reist dann wieder ab. Also keine grosse Gefahr. Sonst gäbe es wohl schon keine Touristen mehr und auch keine
Amerikaner, weil die essen dieses Gift ja täglich.
nein, weltweit ein Problem, vor allem in der USA und Staaten mit hoher Monsanto-Präsenz.
Vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländer. Mal den ARTE-Bericht auf youtube ansehen. Da wird einem schlecht.
https://www.youtube.com/watch?v=vLIq3yzPNaw
besser: man sollte sich fragen, was man weltweit überhaupt noch essen kann.
Ich habe in DACH Brot gekauft, das kann man heutzutage scheinbar unendlich aufbewahren. In meiner Jugend schimmelte das noch.
Jetzt ist sogut wie alles lange haltbar, die Milch wird kaum noch sauer, Toast usw. bleibt lange, lange frisch usw.
Wird natürlich alles mit Chemie erreicht. Wenn man sich mal die Produkte näher ansieht. Da stehen Dinge drauf, wenn man die liest,
hat man eigentlich keine Lust mehr auf das Produkt. 🙂
Sehe ich auch als weltweites Problem und daher bin auch auch sehr froh, das TTIP wohl nicht kommen wird und DACH von den Chlorhühnern und
nicht geknnzeichneten Monsanto-verseuchten Produkte wenigstens einigermasse verschont bleiben.
Mr. STIN,
ich vertraue grundsätzlich nichts, was zu 100% aus dem schönen Land kommt. Egal, was es auch sei!
Aber bei den großen Supermarktketten Big C und Makro, die von ausländischen Konzernen gegründet bzw. in TH mitgegründet wurden, hatte ich „angenommen,
…. dass wenigstes diese Unternehmen ihrer Verantwortung gerecht werden und die Verbraucher nicht BEWUSST oder LEICHTFERTIG vergiften!
Nur Tesco Lotus ist ein reines thailändisches Unternehmen.
Doch anhand der Tatsache, dass auch Big C und Makro giftiges, zuweilen gar hochgiftiges Gemüse und Obst an die Verbraucher verkaufen, ist mir bewusst geworden, dass selbst Auslands-Unternehmen ihre Verbraucher in TH nicht schützen können, wenn das gesamte Manager-Personal aus einheimischen Mitarbeitern besteht.
Als Notmaßnahme könnten meine Frau und ich natürlich ab sofort unser Gemüse und Obst in den sogenannten „ORGANIC“ Geschäften für teures Geld einkaufen, aber bei der letzten Pestizid-Untersuchung 2016 war das ORGANIC Gemüse und Obst…..
….. NOCH GIFTIGER MIT PESTIZIDEN VERSEUCHT ALS DIE SUPERMARKTWAREN!!!
Da fragt man sich ernsthaft, was man im schönen Land eigentlich noch ohne Gewissensängste fressen kann!
Prost Mahlzeit…!
BIG C:
Das Unternehmen wurde von der Central Group, einem Unternehmen der Familie Chirathivat, im Jahr 1993 gegründet und öffnete 1994 seinen ersten Standort an der Chaengwattana Road in Bangkok. Big C PLC ist seit 1995 an Thailands Börse gelistet. 1999 wurde der französische Handelskonzern Groupe Casino über eine Kapitalerhöhung als strategischer Partner mit ins Boot genommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Big_C
TESCO LOTUS:
Tesco Lotus startete von der Lotus Supercenter Kette, die 1994 von der Charoen Pokphand (CP) Gruppe mit dem ersten Laden in Seacon Square begonnen wurde. Im Jahr 1998 nahm die britische Supermarktkette Tesco eine Beteiligung an, um „Tesco Lotus“ zu schaffen. CP-Gruppe verkaufte die meisten seiner Anteile an Tesco Lotus im Jahr 2003. https://en.wikipedia.org/wiki/Tesco_Lotus
MAKRO:
Bereits 1968 wird gemeinsam mit der niederländischen SHV Holdings unter dem Markennamen Makro ein C&C-Markt in Amsterdam eröffnet. Nach zügiger Expansion verkaufte die SHV ihre Beteiligung an den europäischen Makro-Filialen im Jahr 1997 an die Metro. SHV blieb jedoch Eigentümer der 103 Makro-Filialen in Südamerika (Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Venezuela), sowie der 69 Märkte in Asien (Thailand, Indonesien, Pakistan, Philippinen und China). https://de.wikipedia.org/wiki/Metro_Cash_%26_Carry#Metro_und_SHV
Sozial-Jango(Quote) (Reply)
besser wäre: vertrauen sie überhaupt niemanden, wenn es um Nahrungsmittel geht.
Aber auch in diesem schönen Land kann man da ohne grössere Probleme Massnahmen ergreifen.
Aber mir ist bewusst – da hat Bernd schon recht, geht am besten am Lande. In BKK in Condo-Anlagen kann man kaum Gemüse
am Balkon pflanzen. Bei uns kein Problem. Dazu noch ordentlich gewässert, beim Händler seines Vertrauens eingekauft, was man nicht im
eigenen Garten hat usw. – dann läuft das schon rund. Wenn man es weiss und sorgfältig handelt, passiert auch in TH nix.
so ist es wohl. Aber wer kann schon irgendjemand vor Monsanto & Co schützen. Die haben sogar die Behörden unter Kontrolle, erhalten
falsche Zertifikate usw. – lesen sie mal den Bericht alleine auf WIKI, über diese Mafia-Firma.
Da essen sie dann mehrere Tage wohl nur sehr wenig 🙂
Mr. STIN,
sicher haben Sie nicht Unrecht, aber der Verbraucher in TH kauft sein Gemüse und Obst ja nicht bei einem kleinen und verdreckten Hinterhof-Schuppen ein, wo mit Unseriosität und geldgierigen Methoden schon zu rechnen ist!
Sondern in renommierten Lebensmittel-Handelszentralen wie Makro, Tesco Lotus oder Big C, in denen auch die Restaurantbetreiber ihr Gemüse und Obst kaufen und wo die Verbraucher das Gefühl des „Vertrauens“ empfinden! .
Solche „hoch professionellen“ Lebensmittel-Handelszentralen müssen für die Unbedenklichkeit und Ungefährlichkeit ihrer Lebensmittel garantieren!
Notfalls mit hauseigenen Laborgeräten, deren Analyse-Werte sogleich neben dem Gemüse und Obst den Verbrauchern mitgeteilt werden.
Solche Geräte kosten heutzutage nur wenige tausend Euro, sind nach Einweisung leicht zu bedienen, relativ klein und transportabel. Dann benötigt z.B. Tesco in BKK oder Chiang Mai nur ein einziges Laborgerät, dass in den verschiedenen Kaufhäusern rotiert.
Sozial-Jango(Quote) (Reply)
kann man so nicht sagen. So kaufen bei uns am Lande eher die Mittelschichtler in Lotus, BIG-C usw. ein.
Die Land-Bevölkerung lediglich auf den Märkten, Wochenmärkten usw.
Ich personlich kenne viele dieser Marktfrauen und halte die für grösstenteils seriöser, als die Lieferanten von BIG-C usw.
die da eher mafiös agieren.
So pflanzt einer der Marktfrauen ihr Gemüse, das sie am Markt verkauft, grösstenteils ohne gross zu düngen, spritzen usw.
an und verzichtet lieber auf etwas mehr Ertrag, muss aber keine teuren Pestizide usw. kaufen.
Das machen die grossen Mega-Bauern, die BIG-C beliefern nicht.
Gleiches gilt auch bei uns in DACH. Die Hof-Verkäufe bei den Bauern am Lande, nehmen zu. Da kann man die Eier noch
selbst aus den Nestern holen, man sieht auch – wie angebaut wird. Man sieht die Misthaufen, mit denen gedüngt wird usw.
Solche Misthaufen gibt es bei den grossen Bauern nicht mehr, da wird alles chemisch gedüngt.
da vertrauen sie auf einmal den thail. Supermärkten – da muss ich sie enttäuschen. Alles mehr oder weniger Mafia…..
wie sagt man, wer träumt hat mehr vom Leben – oder so.
Was denken Sie, wieviel Milliarden Teegelder den Besitzer wechseln, wenn BIG-C usw. kontrolliert werden. 🙂
Nein, ich bleibe bei Eigenanbau und Marktverkäuferinnen meines Vertrauens. Da kann ich mir die Gärtnerei ansehen und ich
weiss wie die arbeiten. Bei einer grossen Mega-Farm komm ich nicht rein.
Ich bin schon recht froh, in TH am Lande zu wohnen.
Sie sagen es: Nicht jeder Kebab!
richtig und in TH nicht jedes Gemüse kaufen.
Textauszug:
Alle 158 Proben wurden einem Mehrfachreste-Pestizidentest (MRPS) unterworfen, und es wurde offenbart, dass 56 Prozent der 158 Proben positiv mit einem überdurchschnittlichen Niveau von Pestizidrückständen getestet wurden.
Frau Prokchon sagte, dass 70,2 Prozent der Proben, die von den modernen Handelsgeschäften genommen wurden, hohe Pestizidrückstände enthielten:
Tesco Lotus – 12 von 16 Proben,
Makro – 11 von 16 Proben,
und 10 von 15 Proben von Big C.
___________________________________.
In gnadenlosen 70,2% (!) der Proben wurden NICHT NUR Pestizidrückstände gefunden, sondern HOHE Pestizidrückstände nachgewiesen!
Ohhh mein Buddha,… in 70,2% (!) der Proben und nicht in 7,2%!!!
Fast das gesamten Obst- und Gemüse ist verseucht!!!
Allein das „HOHE“, ohne weitere Informationen der gesundheitlichen Norm-Überschreitung, lässt Furchtbares erahnen!
richtig, da muss man selbst dann Massnahmen ergreifen. Wir haben das schon lange getan.
Kaufen nie bei BIG-C oder dgl. – da stammt so gut wie alles aus Mega-Farmen und diese verwenden natürlich Pestizide.
Hier uns Rat: besser bei einem Markt-Händler kaufen, dem man eher vertraut. Noch besser: soviel wie möglich selbst pflanzen,
wie wir das bei vielen Gemüsesorten auch tun.
Zitronengras, Tomaten, Gurken, Zucchini usw. haben wir alles selbst. Anderes Gemüse fest wässern, wenn unser Mädchen kocht,
legt sie das Gemüse vorher schon im Wasser ein und spült das dann öfters. An Obst haben wir Longans, selbst, dazu Bananen und
Chompu – ähnlich wie ein Apfel. Lychees hat der Vater unserer Hausmaid, dort holen wir die dann selbst vom Baum.
Ja, man muss in einem Schwellenland schon Dinge berücksichtigen. Tun wir aber auch in DACH. So kaufen wir keine
Eier aus Käfighaltung – wenn wir nicht sicher sind, kaufen wir BIO-Produkte, obwohl man da auch nicht weiss, ob es welche sind.
Ich bin ja ein totaler Gegner gegen alles was mit Pestiziden, Monsanto-verseuchtes Gemüse/Obst usw. zu tun hat.
Reis bekommen wir vom Schwager – auch fast unbehandelt. Die haben kein Geld für Pestizide und das ist gut.
Wir haben seinerzeit, als wir noch unser Reisfeld hatten – auch nur Dünger verwendet, so gut wie kein Gift. Gegen Schnecken
haben wir zig Enten gehalten, die dann sozusagen bis zur Ernte im Reisfeld gelebt haben und sich dick gefressen haben – an den Schnecken.
Man muss heute schon sehr aufpassen, was man isst. Das natürlich auch bei uns in DACH. Nicht jeder Kebab ist ungefährlich.