Ein erheblich unter Alkoholeinwirkung stehender Brite ist am Freitag vor dem Patong-Strand ertrunken. Mehrere Thais hatten den offenbar betrunkenen 38 Jahre alten Mann gegen 8 Uhr davor gewarnt, in seinem Zustand schwimmen zu gehen. Besser wäre es, wenn er in sein Hotel zurückgehe. Doch der Ausländer hörte nicht auf die Ratschläge, ging ins Meer und ging unter.
Lebensretter suchten vergeblich nach dem Briten und alarmierten die Polizei. Helfer der Stiftung Kusoldharm suchten im Meer bis zu einer Tiefe von etwa 1,5 Metern nach dem Mann und fanden nach 20 Minuten die Leiche. In seiner Geldbörse fanden Polizisten britische Pfundnoten und eine Hotel-Keycard. Später konnte der Ertrunkene identifiziert werden.
Der Brite war am 15. April auf die Ferieninsel Phuket gekommen und wollte am heutigen Samstag wieder abreisen.
Stell dir mal vor, genauso ist es , bei ko-Tropfen, zumindest in einzelnen Phasen! Kann aber dann auch sein , man faellt um und ist tot und hat kein Wasser in der Lunge.
In dieser Phase sind die meisten voll verwirrt und haben Angst und wissen nicht, wem sie trauen koennen. Viele werden auch noch verfolgt!
Mr. STIN,
genauso ist es im schönen Deutschland!
Einfach nur zum kotzen!!!
Ich wünschte, wir hätten in TH nur 10% dieser „Ausländer-Schutzmaßnahmen“,…dann würden sich die Einheimischen 2 x überlegen, die Ausländer zu überfallen oder bei einer Konfrontation zuzustechen!
Wenn auch West-Europa kaum etwas vom schönen Land lernen könnte, so aber sollte Deutschland in jener Hinsicht etwas von TH kopieren!
Aber das ist schier unmöglich, denn das schöne Deutschland wird niemals dermaßen konsequent die Interessen der Deutschen Landsleute vertreten, wie in TH die Interessen der Einheimischen gegenüber den Ausländern geschützt sind!
Sei es bei Landverkauf, Leasing-Verträgen, im Straßenverkehr oder auch bei schweren Konflikten in Lokalen oder in der Nachbarschaft.
Blut ist eben dicker als Wasser,…nur nicht im schönen Deutschland!
Mr. STIN,
dieser „Fall“ ist unter uns Residenzlern weithin bekannt. Es wundert mich aber nicht, dass Sie davon nichts wissen, da Sie für solche „komischen“ Morde an Ausländern kein Interesse haben! Mehr noch: Als glühend-fanatischer STIN würden Sie am liebsten solche un-schönen Berichterstattungen verbieten!
Dieser Tauchlehrer wurde wenige Tage später tot im Dschungel auf Koh Samui gefunden, aber ich finde im Internet keine Informationen mehr dazu! Es scheint wie verhext zu sein!
Zur Erinnerung,….schauen Sie mal hier:
Tauchlehrer verschwindet spurlos in Surat Thani
Von: Sam Gruber | 24.03.16
KOH TAO/SURAT THANI: Ein französischer Tauchlehrer aus Koh Tao ist nach einer mysteriösen Zigarettenpause am Fährhafen in Surat Thani in der Nacht des 14. März spurlos verschwunden – seit zehn Tagen gibt es kein Lebenszeichen von ihm.
Jean-Francois Louet lebte und arbeitete seit vielen Jahren auf der Insel Koh Tao als Tauchinstrukteur. Der Franzose aus dem Ort Pont-l’Abbé in der Küstenregion der Bretagne befand sich Anfang März mit einer Freundin auf einem Tauchurlaub in Indonesien und wollte am 14. März das Nachtboot nach Koh Tao am Pier in der Innenstadt Surat Thanis besteigen. Kurz vor dem Ablegen sagte er zu seiner Bekannten, dass er noch eine Zigarette rauchen wolle. Danach verlor sich seine Spur.
Das Nachtboot legte ohne Jean-Francoise Louet ab. Eine CCTV-Überwachungskamera im Hafenbereich der Nachtboote nahm ihn kurz darauf auf. Zeugen sagten, er hätte sich nach dem nächsten Seven-Eleven Markt erkundigt, weil er sich Zigaretten kaufen wolle. Das war das letzte Lebenszeichen, das seine Freunde und seine Familie in den vergangenen zehn Tagen von ihm erhalten haben.
Verzweifelte Suchaufrufe in örtlichen Zeitungen und in sozialen Medien hatten bisher keinerlei Resonanz. Jean-Francoise blieb verschollen. Seinen Reisepass und sein Mobiltelefon hatte er vor dem Verschwinden in der Obhut seiner Freundin an Bord des Koh Tao Nachtbootes hinterlassen. Er trug laut Angaben der Bekannten keine grössere Summe Bargeldes mit sich.
Möglicherweise hat der französische Tauchlehrer, der nach einer fiebrigen Erkältung unter dem Einfluss von Medikamenten stand, die Orientierung verloren oder ist in Streit mit lokalen Gang-Mitgliedern geraten. Der Hafenbereich von Surat Thani gilt zwar als relativ sicher. In der Nacht treiben sich dort aber auch häufiger Jugendbanden herum und die Polizeipräsenz ist nicht mehr hoch.
Die Familie von Jean-Francoise Louet bittet mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer 09-21232369 beim Arbeitgeber Koh Tao Rescue zu melden. Dort war Jean-Francoise neben seiner Tauchlehrer-Beschäftigung als freiwilliger Helfer angestellt. Hinweise können auch an bekannte Zeitungen oder lokale Polizeistationen gehen.
http://der-farang.com/de/pages/tauchleh … urat-thani
nein, kann von mir aus gebracht werden. Aber das sie schon von „Berichterstattung verbieten“ schreiben.
Sowie es nun aussieht, wird man das in D langsam offiziell verbieten. Es darf jetzt schon kaum mehr kritisiert werden, wenn es um Flüchtlinge
geht. In Zukunft muss man aufpassen, was man dort kritisiert, könnte schnell als Hetze bewwertet werden und schon hat man ein Strafverfahren am Hals.
Also wenn ich mich aufrege, weil ein Flüchtling im Schwimmbad meine 10j Tochter anbaggert, sie anfasst usw. – muss ich am besten schon Fotos
mit in Facebook posten, aber nicht mal das würde reichen. Könnte als Hetze aufgefasst werden, nru weil ich vll auf FB meinem Ärger freien Lauf lasse.
In TH noch kein grosses Problem. Da wird gepostet und die Polizei liest mit und reagiert dann auch noch, wie bei dem Mädchen, das besoffen
befingert wurde. Schon verhaftet…..
Bei dir sicher nicht! Oder bist du jetzt ueberrascht?! 55555555555
War das „8Uhr“ morgens oder abends?
WIE HOCH waren denn die Wellen?
Waren die roten Flaggen am Strand? (zugegeben, ueberfluessige Frage)
Der wird hier nicht vorverurteilt, der wird abgeurteilt! Wurde ueberprueft, ob er andere Sachen wie Alk im Blut hatte?
Wieviel sind denn in dieser Saison in der Region Phuket schon ertrunken!? Alle, nicht nur Englaender! Sollen ja sehr viele Chinesen gewesen sein!!Die chinesische Botschaft hatte schon gedroht, es gabe fuer die >5mio Chinesen kein AusreiseVisum nach TH mehr!
:Liar: siehe oben! Ob der Mann Wasser in der Lunge hatte oder nicht, wurde wohl auch nicht festgestellt. Wieso also „ertrunken“.
Also , … serioes ist diese Berichterstattung nicht!
So isses! Da fehlen noch einige. Der erfahrene Schweizer Taucher , der angeblich bei sauschlechtem Wetter schnorcheln ging. Ein anderer ist von der Faehre „gefallen“. Eine weitere junge Frau ist verstorben, weil sie angeblich Alk zu ihren Medikamenten genommen haette. …..
der ist schon vorher wankend rumamrschiert. Der wurde schon gewarnt, das er nicht betrunken schwimmen gehen soll und sich besser ins Zimmer
begeben und ausruhen sollte.
Rest spar ich mir – Müll.
Mr. STIN,
1.) niemand weiß bis zum heutigen Tage, ob diese junge Russin am Tag ihres Verschwinden tatsächlich Apnoe-Tauchen war.
2.) Woher wollen Sie wissen, ob die diese junge Russin am Tag ihres Verschwinden tatsächlich Apnoe-Tauchen war…und das auch noch mit einem Bleigürtel? Wurde die junge Russin auf Koh Tao dabei gefilmt, wie sie einen schweren Bleigürtel durch die Insel schleppt und ins Meer latscht?
Eben,…alles nur wirre unbewiesene Behauptungen von glühend-fanatischen STIN-Brüdern, die immer und jederzeit nur eins zum Ziel haben:
Mit aller Macht öffentlich versuchen, dass diese Ausländerin eines selbst verschuldeten natürlichen Todes gestorben ist und das WENIGSTENS DIESMAL kein Verbrechen vorlag!
Aber wir müssen uns nicht auf die junge Russin fixieren:
1.) Was ist denn aus dem „Stein-Rucksack-Mann“ geworden, dessen Leichnam am Beach bei Koh Phangan gefunden wurde? Was ist denn da passiert???
2.) Und welches Schicksal ist dem französischen Tauchlehrer widerfahren, der Koh Tao wegen einer VISA-Reise verließ, in Suratthani entführt wurde und wenige Tage später tot und völlig unbekleidet auf Koh Samui im Dschungel gefunden wurde?
Glauben Sie allen Ernstes, dass es sich bei diesen Todesfällen um natürliche Sterbefälle gehandelt hat???
doch, zu Zeugen hat sie gesagt, sie möchte ihren eigenen Rekord in Tiefsee-Tauchen brechen, das waren damals schon um die 22 Meter oder so.
man wird sicher nachgesehen haben, ob ihre Badeklamotten im Zimmer waren oder nicht.
Daher schrieb ich ja vorsichtig: es weist alles darauf hin, das sie…….
kenne den Fall nicht. Sieht nicht so aus, als ob das ein natürlicher Todesfall war.
Mr. STIN,
da machen Sie sich mal keine Sorgen,
Wir Langzeit-Residenzler sind gewiss in der Lage, anhand der medizinischen Hintergründe natürliche und nachvollziehbare Tode und sehr fragwürdige „Zeitlich-Segnungen“ auseinander zuhalten!
Nur ein Beispiel, damit Sie das mal begreifen:
Der besoffene Engländer ist nachweislich ertrunken und ausländische Zeugen haben das bestätigt!
Die junge Russin, die vor wenigen Monaten auf der „Bermuda-Dreieck-Insel“ Koh Tao wie vom Erdboden verschluckt ist, wirft nach wie vor Fragen auf!
also das bezweifle ich. Weil Expats i.d.R. keine Akteneinsicht haben, die aber für eine korrekte Bewertung unbedingt erforderlich wäre.
Alles andere ist „Kaffeesatz-Leserei“ – Vermutungen usw.
ein emi_rambus würde dazu sagen: sieht ganz danach aus, das dem Mann k.O. Tropfen oder andere Drogen in das Frühstück gemischt wurden.
Fer Mann hat gar nicht getrunken, der wurde ermordet.
Ja, solche Verschwörungstheoretiker gibt es im schönen Lande.
da würde ich mal vorsichtig so antworten: da weist alles darauf hin, das sich die Russin überschätzt hat.
Sie wollte ihren eigenen Rekord brechen. Das wollte die Weltmeisterin in Apnoe-Tauchen auch. Auch die hat man
dann nie mehr gefunden. Es ist sträflicher Leichtsinn, das alleine zu machen. Entweder mit Leine an einem Boot verbunden sein,
oder zu zweit tauchen. Man taucht ja mit Bleigürtel. Wird man ohnmächtig, kommt man nie mehr alleine hoch.
Neee,…war besoffen!
Kann jedem passieren.
Aber welchem Residenzler interessiert es eigentlich, ob ein besoffener Tourist beim Schwimmen im Meer ertrunken ist, obwohl er mehrfach gewahrt wurde und die Todesursache 100%ig nachvollziehbar ist und auch ausländische Zeugen dies glaubhaft bestätigen können?
Uns sicher nicht!
Was kommt den als nächste „Horrormeldung“ im ST?
Vielleicht,….
„Franzose (78) auf Phuket im Restaurant beim Dinner an Herzinfarkt gestorben!“
oder
„Belgier (48), seit Jahren schwer an Lungenkrebs erkrankt, starb im Bangkok Hospital!“
Uns interessiert nur, wenn Ausländer ums Leben kommen und man kann sich die Todesursache kaum oder gar nicht erklären.
ja, wenn es alle bringen, machen wir das auch. Könnte sich ja später als Mord herausstellen und wir haben dann
nicht berichtet. Das geht nicht 🙂
wieder Brite – Zufall?