(STIN) Chinas Beidou Navigationssatellitensystem (BDS) wird seine Zusammenarbeit nun nach Thailand und Sri Lanka in ganz Südostasien ausbauen – um dann ab 2020 weltweit zu operieren, erklärte der Betreiber gegenüber Medien.
Du Li, General Manager von Wuhan Optics Valley BeiDou Holding Group Co., erklärte den Medien auch, dass seine Firma weiterhin die internationale wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit mit BDS, einschließlich des gemeinsamen Bau von Basisstationen in SEA, gemeinsame technische Entwicklung und Forschung, Personal Ausbildung und Austausch, weiter vorantreiben wird.
Wuhan Optics Valley BeiDou hat im Dezember 2013 die erste Gruppe von drei ausländischen Continuous Operating Referenz Stationen (CORS) und deren Netzwerke für BDS in der Provinz Chonburi, Ost-Thailand, gegründet. Ausserdem plant das Unternehmen eine China-ASEAN-Wissenschafts- und Technologiestadt in Thailand zu bauen um BDS in ganz Asien weiter auszubauen.

Beidou Technologie-Park (für Thailand in Planung)
ASEAN besteht aus 10 Ländern, darunter Thailand, Malaysia, Vietnam, Kambodscha und Laos.
Wuhan Optics Valley BeiDou wird auch intensiv mit Sri Lanka zusammenarbeiten, um mindestens 10 CORS in diesem südasiatischen Land zu errichten, für Anwendungen wie Land-Vermessung, Ozean-Fischerei und Katastrophen-Warnsysteme zu entwickeln, sagte Herr Du.
Die Gründung von CORS in Thailand und Sri Lanka wird die BDS-Deckung auf mindestens 3.000 km mehr in Richtung Südostasien und Südasien ausdehnen, erklärte Herr Du.

Beidou Abdeckung Asien
Stand 2016
Wuhan Optics Valley BeiDou hat seinen Sitz in Wuhan, der Hauptstadt der Provinz Hubei in Zentralchina. Es ist verantwortlich für die Operationen und Dienste von BDS, ein GPS-artiges globales Positionierungssystem.
Bis Ende 2016 hatte BDS bereits eine Konstellation von 32 Satelliten. Für eine Welt-Abdeckung sind mind. 23 Satelliten nötig. Beidou ist eine Chance für Chinas Weltraumwissenschaft und -technologie, sagte Li Deren, ein Professor an der staatlichen Universität Wuhan in Wuhan.
„Unsere Priorität ist es, BDS von China bis zur Frontlinie der Belt and Road Initiative zu erweitern, und Optics Valley BeiDou ist dient dazu als Pionier“, sagte Prof. Li.
China-made Smartphones, wie Huawei Smartphones, werden gute Plattformen für BDS in Übersee werden, weil sie chinesische Chips beinhalten, mit denen auch Beidou verwendet werden kann, erklärte Li.
Bisher bieten nur das US-Navstar und das russische Glosnass eine 100%ige Weltabdeckung an. Beidou dürfte demnach in Kürze die Nummer 3 werden – gefolgt vom EU-GPS-System Galileo.
Wieder nur Geschwurbel!
ANGEBLICH sollen diese Panelen ja 30 Jahre und laenger halten! 55555
Wo kommen denn jetzt schon all die Schrott-Panelen her?!!!!
Aber es sind ja tatsechlich noch viel weniger, wie man neu verkaufen kann, dank der Angstmacher-Propaganda!
Kippt das, gibt es die Firma in China nicht mehr!
555555
Sie glauben auch noch an den Weihnachtsmann!???
die Panelen halten 30-40 Jahre und nun kommt die erste Generation der Panele langsam zum Ende.
Daher baut man in der EU schon Receycling-Unternehmen auf – in Frankreich entsteht das größte der EU.
nein, boomt – die Panele werden immer billiger, der Gewinn dadurch für Hausbesitzer, Unternehmen usw. – immer größer.
nein, die Firma ist in Thailand, nicht China. Nein, kippt nicht – boomt.
Ich bin froh, dass das amerikanische GPS mehr Konkurrenz bekommt, so wie Beidou, Glonass und Galileo
ja, die neuen Handys erkennen schon alle 3 weiteren GPS-Systeme.
Fällt eines aus, schaltet sich das nächste ein.
Da kann man jetzt dreifach ausspioniert werden!
es spielt eigentlich keine Rolle, ob die NSA uns ausspäht, wie z.B. BK Merkel – die sie abgehört haben,
oder ein Chinese/Russe/Europäer.
Typische STIN-Antwort!
Wo soll diese Stadt den hin.
Bezüglich Strahlenbelastung gibt es keine Langzeitstudien.
TH macht das Versuchskaninchen!
Wo kommt dann all der Sondermüll hin?
wird mit einer Machbarkeitsstudie und Umweltverträglichkeitsstudie geklärt.
weil es keine Strahlung geben wird. Aber auch wenn, dann würde das in der Umweltverträglichkeitsprüfung, die von
neutralen Stellen getätigt werden, überprüft. Nach intern. Standards….
nein, gibt es schon weltweit – Silikon Valley ist wohl die größte davon.
in die Sonderauffangstätten und dann wird zu 90% receycelt. Bis dahin vll schon 99%.
Der Rest wird dann Dünger….
Ds erzählen Sie doch mal, wer und wie das Recycling finanziert wird.
Solange nur 1-3% alte recycelt werden müssen und 100%neue verkauft werden, läuft das. Irgend wann kippt das und dann machen aöle Konkurs und der Staat bleobt darauf sotzen.
Wie oft denn noch.
Für den restlichen Müll und Lügen habe ich keine Zeit!
das sind Unternehmen, die mit StartUp Hilfen gegründet werden und dann eben Receycling betreiben.
In der EU entstand ein Mega-Receycling Unternehmen, die nehmen alte Solarpanele, Batterien usw. zurück und
verwerten es wieder.
wird dann so gemacht.
Das ist eine Werk in Deutschland.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=247&v=J_tBKgDNolQ&feature=emb_logo
Thailand hat ein großes Receycling Unternehmen für Solar usw. – in Chachoengsao gebaut, mit einer
China-Firma zusammen.
Also das läuft schon alles.
Man kann aktuell schon 95% von Solarpanelen receyceln. Da bleibt nicht mehr viel übrig.
Den Rest kann man wohl für Strassenbelag verwenden.
Auch wissen viele nicht: Solarpanele sind kein Sondermüll. Absolut nicht – das sind nur Verschwörungstheorien der
Afd´ler.
Sind Module Sondermüll? Die eindeutige Antwort: nein! Gegner der Solarenergie tischen
immer mal wieder das Märchen von den Modulen als Sondermüll auf, aber das gehört ganz klar ins
Reich der Legenden. Mono- und polykristalline Solarmodule, wie IBC SOLAR sie anbietet,
können natürlich recycelt werden.
Und da schaut der Thai- MAD zu??!!
Da kann man die Panzer und UBoote auch mit Leuchtfarbe anstreichen!
Wir müssen uns damit abfinden dass wir dank Smartphones
zukünftig von Amis,Chinesen und Russen ausspioniert werden.
Ein weiterer Grund für mich kein Smartphone anzuschaffen.