Vorgestern gegen 8 Uhr kam in Patong ein 38 Jahre alter Brite ums Leben, der offensichtlich alle Warnungen der anderen Strandbesucher ignoriert hatte und betrunken ins Meer gesprungen war.
Polizei Kapitän Yingyong Chuaigit von der Provinzpolizei in Patong erklärte gegenüber den Medien, dass Einheimische und Strandbesucher den 38-jährigen Briten bereits gegen 8 Uhr am Morgen am Strand gesehen hätten, „Andere Badegäste, die den Briten beobachtet haben erzählten uns, dass er einen betrunkenen Eindruck gemacht habe“, zitiert er die Aussagen der Beobachter. Einige Leute haben sich dem Briten genähert und ihm empfohlen, zurück in sein Hotel zu gehen und dort erst einmal seinen Rausch auszuschlafen, berichtet er weiter.
Kurz darauf bemerkten die Strandbesucher dass der Brite die gut gemeinten Ratschläge ignorierte und auf dem Weg ins Wasser war, erzählt er weiter. Danach haben ihn die Badegäste aus den Augen verloren.
Die Badegäste informierten die Rettungsschwimmer über das Verschwinden des Briten, die sich daraufhin sofort auf die Suche nach dem Mann machten. Allerdings konnten sie ihn nirgendwo finden und kamen schließlich an den Strand zurück.
Gegen 10 Uhr informierten die Rettungsschwimmer dann die örtliche Polizei und baten um Hilfe. Die Polizei und weitere freiwillige Hilfskräfte der Kusoldharm Stiftung machten sich dann ebenfalls auf den Weg an den Strand. Hier wurde zunächst die Such Zone nach dem verschwundenen Briten erweitert.
Knapp 20 Minuten später entdeckten die Suchmannschaften den leblosen Körper des Briten. Er wurde sofort in das Krankenhaus in Patong gebracht und von den Ärzten für Tod erklärt. Die Polizei konnte den Mann dann als den 38 Jahre alten Herrn Scott Robert Townsend identifizieren.
Noch während sich die Ärzte um den Leichnam kümmerten um die Todesursache heraus zu finden, fand Polizei Kapitän Yingyong Chuaigit heraus, das der Brite am 15. April in Thailand eingereist war. Er wollte das Land bereits eine Woche später wieder verlassen, berichtete er gegenüber den lokalen Medien.
„Herr Townsend war in einem Hotel in Patong gemeldet“, sagte er weiter. „In seinem Zimmer konnten wir nichts Außergewöhnliches feststellen. Wir fanden dort seinen Pass, seine Kreditkarte und seine Kleider“.
Aufgrund der Zeugenaussagen vermuten die Beamten, dass der Brite aufgrund seines alkoholisierten Zustands vermutlich ertrunken sein könnte.
Da koennte man(n) aber was dagegen tun!!??
Und vorher saufen sie?!
entweder nehmen sie Kredite auf, weil sie alles versoffen und verzockt haben, oder sie saufen dann, weil sie soviel Kredite haben.
Kannst dir aussuchen.
Haste das mit dem Taschenrechner ausgerechnet!??
Warum machen denn soviele Thaimaenner Selbstmord?!
ne, mit dem Windows-Rechner – ist da ja dabei.
Kredite, Schulden, Beziehungsstress usw.
Hat schonmal einer ueberlegt, warum die Thais besoffen fahren??
Ja, ernsthaft!!!
sind mehrere Gründe.
1. Selbstüberschätzung – sie denken ja, sie wären die Weltmeister im Fahren, Farangs könnten nicht fahren
2. fehlende Transport-Möglichkeiten. Geht man ins Nachbardorf zu einer Feier, trinkt dort – hat man keine Möglichkeiten mehr, öffentliche
Verkehrsmittel zu benutzen. Bei uns hol ich mir ein Taxi, gibt nun schon sehr, sehr billig. Hab in D die 6969 gerufen und konnte für 5 EUR – 5km fahren.
Wenn man da noch zu 4. ist – zahlt jeder 2. 50 und man wird sicher nachhause gebracht. In TH leider nicht möglich….
3. in TH gibt es viele Alkoholkranke, die fahren natürlich ohne zu üebrlegen, was für Gefahr für sie und andere dies bedeutet.
4. fehlende Fahrausbildung: in Fahrschulen wird immer wieder darauf hingewiesen, das man Alkohol bei Fahrten vermeiden sollte.
In TH lernt der Vater seinem Sohn besoffen das Fahren, wenn man das so nennen kann. Das schlägt dann natürlich auf den Sohn über.
Wenn der Vater saufen kann, beim Fahren – dann ich wohl auch und so weiter…..
Schlechte Vorbild-Funktion – daher haben die Eltern bei Fahrausbildung ihre Finger weg zu lassen. Hab da schon Dinge erlebt….
Ja, deswegen halte ich mich bei den gefundenen Gerippen immer zurueck!
Ich sass mal an einem Tisch auf einer abgelegenen Insel , da kam ein mir bekannter NP-Mitarbeiter.
Er erzaehlte mir, man haette ein Skelett im Meer gefunden, ….., der noch voll bekleidet war, …. . Keine Papiere , aber vom Skelett her waere sicher, es waere kein Thai. ………..
Irgendwann fragte ich ihn, wo denn der „Tote“ jetzt waere.
„Ei hier“. sagte er und hob die rechte Hand, in der einen Reissack hielt.
Damit ging er dann weiter zum Tempel.
Mr. Emi,
Sie wissen selber, dass ich meistens nicht der Meinung von Mr. STIN bin,…
….ABER jeden toten Ausländer gleich als Mord, -Todschlag, – oder Giftopfer darzustellen, ist gewiss maßlos übertrieben!
Damit tun Sie auch uns keinen Gefallen,…und die STIN’s lachen sich über solche Horror-Kommentare kaputt!
Deswegen melde ich meine Bedenken bei toten Ausländern nur an, wenn anhand des Todes bereits erhebliche Zweifel an einer natürlichen Todesursache bestehen.
Der beste Fall ist der Stein-Rucksack-Mann vor Koh Phangan oder der in Surrathani entführte und Tod aufgefundene französische Tauchlehrer von Koh Tao.
Und dann waren es Sechs!
Anmerkung, wenn kurz einen anderen Beitrag anklickt, gehen auch nach 3 Minuten keine Beitraege verloren!! 🙄
emi_rambus(Quote) (Reply)
Fehlermeldung, ich wuerde zu schnell Beitraege schreiben! Der Vorletzte ist jetzt 14 min her und der Letzte ist jetzt natuerlich weg! 👿
Also nochmal:
Noch ein Englaender:
Das waeren jetzt schon drei Tote Auslaender an einem Tag. Ohne Verkehrsunfaelle!
Auch andere ertrinken in TH! Vielleicht gibt es noch andere Gruende!?
ja, die gehen besoffen ins Meer oder überschätzen ihre Schwimmfähigkeiten, wie die Thais beim fahren.
die sitzen hier auch schon im Rudel um 9 oder 10 Uhr und bechern.
Jeden Tag….. – man könnte die Uhr nach denen richten.