Zur erhöhten Sicherheit der Fahrgäste hat die staatliche Transport Company für ihre Busfahrer während der Regenzeit ein Tempolimit erlassen.
Ab sofort sind die Busfahrer angewiesen, nicht schneller als 90 km/h zu fahren. Auf bergigen und kurvenreichen Strecken gilt Tempo 60. Die Vorgesetzten der Busfahrer sollen diese kontrollieren, damit sie sich nicht unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ans Steuer setzen.
Vor dem Start der Überlandbusse sollen die Fahrer ausgeruht sein, bei Strecken über 400 Kilometer müssen in dem Bus zwei Fahrer sitzen. Nach vier Stunden Fahrt ist eine Pause von einer halben Stunde Pflicht.
Das Unternehmen will allen Mitarbeitern Informationen über Straßenzustand und gefährliche Routen zugänglich machen. Nopparat Karoonjewanich, stellvertretender Geschäftsführer der Transportgesellschaft, sagte weiter, alle Busse seien jetzt mit GPS ausgestattet, so dass die Fahrer zu jeder Zeit überwacht werden könnten.
STIN verschweigt, das die Busfahrer jetzt auch abgehört werden können.
In Rechtsstaaten ist das verboten, aber selbst da wird es nicht eingehalten!