(STIN) Im Februar 2017 beschloss das Kabinett ein Budget von 11 Milliarden Baht, mit dem die Provincial Electricity Authority (PEA) dem oberirdisch verlegten Stromkabel-Salat in vier Städten ein Ende bereiten und für unterirdische Verlegungen sorgen soll. Die vier Städte sind Chiang Mai, Hat Yai, Pattaya und Nakhon Ratchasima.
Fast vier Monate später, gab die PEA den Startschuss um mit den Arbeiten zur Verlegung der Kabel in Pattaya zu beginnen.
Der Anteil des zur Verfügung gestellten Budgets beläuft sich für das Seebad auf 3,1 Milliarden Baht. Begonnen wurde mit den Arbeiten in Höhe der neu entstehenden Kreuzung Sukhumvit Road – Central Road, von wo aus man sich Richtung Beach Road nach unten vorarbeiten wird.
Der stellvertretender Minister für das PM Büro Herr Kobsak Phutrakul erklärte, dass das Pilotprojekt auch die Stadtlandschaft der Städte verschönern soll.
Weitere Arbeiten werden in der South Road, der Second Road, der Third Road, der Walking Street und der Soi Buakaow folgen. Es wird also in Bezug auf neue Baustellen keinesfalls langweilig werden in Pattaya.
Der Großteil des Fonds, 8.7 Milliarden Baht, wird in Form von inländischen Darlehen und der Rest, etwa 2.9 Milliarden Baht, wird von PEA übernommen.
Sobald die Arbeit in den vier Städten beendet ist, wird die PEA mit der gleichen Arbeit in den anderen acht großen Städten beginnen.
deja vu! Hier meine Erfahrungen vor 6 Monaten in BKK
und in Pattaya wird es sicher nicht besser.:
In obigem Artikel schreibt man nur von den Stromkabeln.
Es gibt aber viel mehr:Telefon-,Breitband-,Kabelfernsehen etc.
Es ist ja sehr löblich dass man den Kabelsalat vergraben will,
aber hier ist Thailand wo man nicht organisieren sondern nur
improvisieren kan.
berndgrimm(Quote) (Reply)
Verstehe nicht, wie diePEA diese 11,6MrdTB erwirtschaften will!?
PEA muss nix erwirtschaften, ist ja der Staat. Die schiessen halt einfach zu.
Irgendwo werden sie die Kohle schon ausgraben.