Die thailändische National Broadcasting and Telecommunications Commission (NBTC) will gegen Facebook und andere Unternehmen mit Video Sharing Plattformen finanzielle Strafen verhängen, falls sie illegale Online Inhalte oder Webseiten nicht schnell genug sperren, sagte Oberst Natee Sukonrat, der stellvertretende Vorsitzende der NBTC am Mittwoch gegenüber den nationalen Medien.
Oberst Natee Sukonrat erklärte dazu, dass noch in diesem Monat weitere Details zu diesem Thema veröffentlicht und bekannt gegeben werden. Die betroffenen Firmen haben dann etwa einen Monat Zeit, um die illegalen Online Inhalte oder Webseiten zu sperren oder zu entfernen.
Der neue Rahmen würde den Behörden die Befugnis geben, sofort die Beseitigung von Offensivmaterial bei den entsprechenden Firmen zu verlangen, ohne dass sie dabei auf eine gerichtliche Anordnung warten müssen, betonte er.
“Ich werde das Netzwerk oder die betroffenen Dienste nicht anfassen. Aber wir werden den Weg blockieren, über den sie ihr Geld verdienen“, sagte Oberst Natee weiter.
Als die anwesenden Reporter wissen wollten was passiert, falls die Firmen nicht auf die Forderungen der Regierung eingehen und die Anfragen ignorieren sagte er: “Sie müssen nach unseren Regeln spielen”, betonte er. “Ich denke, sie werden mit uns zusammenarbeiten, weil sie eine Menge Geld mit den thailändischen Nutzern verdienen“.
Facebook hatte bereit schon früher erklärt, dass es regelmäßig Anfragen von Regierungen erhält, um den Zugang zu Inhalten im Internet zu beschränken, wenn sie glauben, dass es gegen ihre Gesetze verstößt. In Thailand wurde bisher der Zugang zu Inhalten beeinträchtigt, die angeblich gegen das lese majeste Gesetz verstoßen haben.
“Wenn wir einen solchen Antrag erhalten, überprüfen wir ihn um festzustellen, ob er uns über rechtswidrige Inhalte auf unserer sozialen Plattform in Kenntnis setzt”, sagte das Unternehmen in einer E-Mail an Bloomberg. “Wenn wir feststellen, dass es das tut, dann machen wir es in dem betreffenden Land oder Gebiet nicht zugänglich und benachrichtigen zusätzlich die Menschen, die versuchen darauf zuzugreifen darüber, warum es eingeschränkt ist”.
Oberst Natee sagte weiter, dass es eine Vielzahl von illegalen Inhalten und Links zu Webseitengibt, die entfernt werden müssen. Der neue Rahmen soll dabei einen „minimalen Einfluss“ auf die Öffentlichkeit haben aber die Menschen vor Schaden schützen.
Er sagte weiter dass die Regierung möchte, dass die Unternehmen schneller auf die Anfragen von Thailand reagieren und nicht erst auf eine englische Übersetzung warten, die Monate dauern könnte.
Der neue Rahmen würde die Betreiber der sozialen Netzwerke dazu zwingen, die Anträge sofort zu bearbeiten. Wenn sie glauben, dass ein Antrag nicht rechtmäßig ist, sollen sie ein Gericht einschalten, fügte er hinzu. Außerdem wären die Firmen dann gezwungen einen leitenden Manager in dem betroffenen Land zu haben der auch in der Lage ist, die thailändische Sprache zu verstehen.
“Wir werden uns mit ihnen nicht in Englisch unterhalten”, sagte er. “Sie müssen jemanden haben, der unsere Sprache versteht und in der Lage ist, mit uns zu sprechen. Wenn wir den Befehl geben, dann werden wir Thai sprechen”, betonte er.
Oberst Natee sagte weiter, dass die Behörden nicht versuchen würden, den Facebook-Service in Thailand zu blockieren, da Facebook und YouTube “sehr gute” Unternehmen sind.Deshalb ist es erforderlich, dass sie die lokalen Gesetze erfüllen. Der Besitzer von YouTube, die Alphabet Inc, reagierte bisher nicht sofort auf E-Mail-Anfragen aus Thailand, sagte er weiter.
Facebook hat 18 Millionen Nutzer in Thailand. Oberst Natee sagte, das Unternehmen verdiente im vergangenen Jahr etwa 3 Milliarden Baht mit den Einnahmen aus Thailand, während YouTube einen Umsatz von 1,5 Milliarden Baht verzeichnen konnte
Bisher hat noch kein Unternehmen einen Ausfall aus Thailand gemeldet. Facebook erzielte im vergangenen Jahr rund 4,4 Milliarden US-Dollar Einnahmen aus Asien, Das sind etwa 16% der Gesamteinnahmen von Facebook.
Oberst Natee sagte weiter, dass die neue Regel auch andere illegale Inhalte falsche Werbung, Verkauf von sexuellen Dienstleistungen und Glücksspiel enthalten. Er sagte als Beispiel, dass Facebook im April viel zu lange dafür gebraucht habe, um ein Video zu entfernen das einen Mann zeigte, der seine kleine Tochter vor laufender Kamera erhängt hatte.
Schwurbel, Blah,….
Bei der BKK-Post, anderen Thai-onlineZeitungen, beim WB, Farang , …. und hier und auch auf den englischen Seiten reichen 500Handys voll aus zur Beeinflussung!!!
Auch bei Facebook, wo es um ThaiThemen geht. Wenn man da gleich mit 500 die „Richtung vorgibt“ kommt keine Gegenstimmung mehr auf.
Klar haben es einige Politiker erkannt, damit zu lenken und auch Wahlverfaelschungen zu betreiben.
Da muss es einen „Rechtsweg“ geben!!! Es kann nicht sein, bestimmte Leute nutzen es fuer sich und sperren andere aus!!!
Mit diesen 500 smartphones und 1.000den SimKarten kann man ein ganzes Land beeinfluessen. In Entwicklungslaendern noch viel weniger.
Die Luegenpresse macht das mit noch viel weniger Hardware.
Geh doch einfach mal in die Foren. Da wird wie bei der presse eines nach dem anderen aufgekauft. Die herrschende Meinung macht alles nieder. Es kommen eigentlich nur noch Leute ueber Suchmaschinen oder auch ueber solche Fakestudios.
Das kann man sicher auch Programmieren!!!
Bei Tripper geht das auch. Die Anhaenger von MrDubei haben immer Gartenparties mit den FirmenPCs abgehalten!!
und am besten 500 verschiedene IP´s – weil man kann mit einer IP meist nur einmal klicken.
Dann müsste man bei Facebook noch 100.000 Fake-Accounts anlegen, mit Fotos und Freunden füllen usw.
Das mögen vll Online-Versandfirmen durchziehen, aber sicher nicht für unwichtiges. Sehr aufwendig und manchmal sperrt dann
Facebook automatisch 1000e Accounts gleichzeitig, wenn die Software das merkt.
Das kostet 100.000e von US$ – wie schon gesagt, nur für Unternehmen interessant, die ein Produkt pushen wollen.
500 iPhones kosten alleine schon um die 15.000.000 Baht. Dann noch die SIM-Karten um die 500.000 (mit 50 Baht Guthabden) – dann nocht
Internet für alle usw. Ich schätze die Kosten um 20-30 Millionen Baht.
Dann eröffne ich mir lieber eine Fahrschule……:-) – da werde ich nicht verhaftet, sowie die Jungs jetzt.
ja, Thaksin könnte sich sicher 20-30 Millionen Baht leisten. Aber momentan läuft es nicht in seine Richtung, scheint also nicht zu funktionieren.
das ist richtig, siehe die Bildzeitung – die meistverkaufte Zeitung der EU – und die grössten Lügner.
Aber das ist eben Pressefreiheit und die mag keiner eingeschränkt sehen – am wenigsten das Volk selbst.
Richtig.
Und Line ist unpolitisch.
Nein, man verlangt von FB etwas zu dem man selbst nicht fähig ist.
Obwohl die angebliche LM das einzige Verbrechen ist
was gegenüber Thai verfolgt wird.
Wahnsinn!
Jetzt sind es schon 500.000 Sim-Karten! Bei 500 SeMartPhones gibt das bis zu 250.000.000 Fake-Likes!
Typisches STIN-Totschlagargument!
In TH gibt es ‚Line‘ ! Was braucht es da FB. Die machen Werbung, Stimmungsmache, …. 👿
DAS hier waere fuer mich das „AUS“ fuer FB:
DAS waren nur 3 Chinesen! Rein rechnerisch koennen die 5.000.000 Likes oder umgekehrt setzen. Damit kann man die Politik in TH beeinflussen!!!
Die STINs bestreiten natuerlich diese Moeglichkeit! 👿 Das ist aber der Beweis!!!
nein, eigentlich nicht – sah das in der Türkei. Die Türkei hat das nicht lange durchgehalten, danach wieder freigeschalten.
Da werden die Bürger richtig böse.
Line ist eher für Internet-Telefonie. Facebook ist ganz was anderes. Line ist nie im Kreuzfeuer – taugt weniger für Berichte.
Prayuth liebt auch eher Facebook. Facebook, Youtube und Twitter – das sind so die Highlights.
Line, WhatsAPP usw. eher nicht – mehr zum telefonieren.
richtig und fängt auch Ganoven. Mittlerweile schon 100e, wenn nicht tausende – die durch anonyme Facebook Videos in TH geschnappt wurden.
Grosse Staatschefs regieren über diese Sozialmedien – Trump auch, Obama auch, aber weniger.
ja, für dich.
ne, nur Ausrede – war nicht so.
ja, weil FB vorher blockiert. Die Jungs müssten dann auch Millionen IP-Adressen haben, kaum zu schaffen, auch wenn
5 Millionen Proxies verwendet. Die haben ganz was anderes gemacht, eher Callcenter-Betrug. Weil 5 Millionen Likes runterzuklicken, dazu 10.000 SIM-Karten, 500 iPhones
viel zu aufwendig. Nutzen/Aufwand absolut wertlos.
Die haben ein grosses Call-Center vorgetäuscht, vermutlich Anlagebetrügereien.
Aber warten wir ab – vll kommt ein Update.
Wenn es in Online-Vertrieb war, wie die behaupten – wäre eine Facebook-Werbung billiger mit gleichem Effekt.
fordern kann man alles. Ob die Firmen dann mitspielen, darauf kommt es an.
Bei einem Konflikt Regierung vs Facebook dürfte die Regierung den kürzeren ziehen.
Dreht Facebook in TH den Saft ab, dann gibt es Chaos unter der Bevölkerung inkl. Massen-
Selbstmorde…
Für viele Jugendliche würde der Sinn des Lebens wegfallen.