Ein Geheimnis umgibt den Tod eines 68-jährigen Franzosen, nachdem er in seinem gemieteten Haus in Sri Racha von einem Autovermieter tot aufgefunden wurde.
Michel Bachellerique hatte ein Auto in Pattaya gemietet, aber als er es versäumte, es bis Montag zurückzugeben, überprüfte das Unternehmen das GPS im Fahrzeug und sah, dass es sich seit zwei Tagen nicht bewegt hatte.
Sunthorn Tolong, 56, folgte gestern dem Tracking-Signal zu einem zweistöckigen Haus, wo das Fronttor offen gelassen worden war. Im Inneren sah er Blut im Erdgeschoss und rief sofort die Sicherheitszentrale an, die die Nong Kham Polizei kontaktierte.
Die Polizei fand viel Blut am ganzen Boden im Erdgeschoss. In einem Schlafzimmer im Obergeschoss an der Seite des Bettes fanden sie den Toten, der nackt war. Es gab auch viel Blut im Schlafzimmer.
Er war etwa vier Tage tot. Seine Nachbarin Janthakarn Chamjaidee, 32, sagte, sie hätte ihn seit vier Tagen nicht gesehen. Er hätte alleine in dem gemieteten Stadthaus gelebt und sie würde ihn immer Morgens in einem lokalen Supermarkt sehen. Sie sagte auch, das sie bei ihm nie Besuch gesehen hätte. Er lebte für sich alleine.
Die Polizei veranlasste daraufhin eine Autopsie und ermittelt in diesem dubiosen Fall
weiter.
DEIN U-Turn oder was? Ich warte!
ICH bleibe bei meinem Beitraegen!
Sorry, in der Anlage war ein Fehler, hier jetzt richtig!
Mein Gott Walter, wenn du etwas meinst, dann solltest du es schreiben!! GPS ist GPS und GPS mit „Zusatzgeraeten“ ist eben etwas anderes!
Gerade zu diesem Verhalten passt deine sonstige Kruemelsucherei ueberhaupt nicht (s.u.).
Was erzaehlst du das? Weiss doch jeder! Nur DU musst dich richtig ausdruecken!! siehe oben!! 🙄
Du muellst wieder nur zu!
In D /E sind diese Teile verboten! Ihr wollt hier eine Rechtsluecke (??) in TH ausnutzen und den Thais etwas aufs Auge druecken. Ihr seid unserioes!!!
Was soll das Geschwurbel!? In dem aktuellen Fall war das nicht so. Schau dir doch DEINE Schilderung an!!
Bleibe bitte bei den Fakten! DAS was da geschrieben steht, kann man mit diesen Diebstahlsicherungen machen.
Du beleidigst hier staendig andere, hast aber selbst keine Ahnung!!
Ich bin ausgebildeter Fernmelder und habe selbst Soldaten in diesem Fachbereich ausgebildet, ich habe ElektroIngenieur studiert, habe mein Fachabi in Elektromechanik gemacht, …. DA hat sich nichts geaendert. Das, wie vieles anderes, ist lediglich ein „Zusammenschrauben von Ladenhuetern“. Mit dem Neuen kann man dann Menschen wie euch beeindrucken.
An den Grundlagen hat sich absolut nichts veraendert. Wenn man es versteht und die richtigen Fachbegriffe nutzt, alles kein Problem. Beides tut IHR aber nicht. Deswegen wieder die boesartigen, persoenlichen, haltlosen Angriffe!
Und WAS braucht es mehr Informationen, die der Fahrtenschreiber nicht liefern kann!???? Laecherlich!
800 TB mtl und 15.000TB Anschaffung. Dazu kommt aber noch das Smart-Phone (neu: 20.000TB)
Ausserdem steht in deinem „Link41″gar nichts von den Kosten drin.
Und das ….
…. kann man in TH eben auch nicht und in ASEAN schon gar nicht.
Sorry, ich habe keine Zeit fuer deine Fratzen!!
Du versteckst wie immer hier Verdrehungen und dann behauptest du in Sachdiskussionen, „habe ich schon belegt“. Nur ist eigentlich gar nichts belegt und es kann vor allem keiner wieder finden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! …. und pruefen!
Diese Werbung fuer die unnoetigen teuren GPS-Geraete , hat mit dem eigentlichen bericht NICHTS zu tun. Das Fahrzeug haette man auch ueber die Adresse im Vertrag wiedergefunden. Und diese Diebstahlsicherung kann nichts darueber aussagen (nachtraeglich) , wo das Fahrzeug in den ersten zwei Tagen, nach dem Tod, war!
Der Rest ist alles OT und schon „tausendfach“ an anderer Stelle durchgekaut!
In Rechtsstaaten darf die Polizei natuerlich nicht auf diese Daten zurueckgreifen.
ICH habe zur Zeit keinen Ueberblick, was an neuen Gesetzen (Hunderte) bereits umgesetzt wurde oder noch wird!
Die Reform ist in der Zielgeraden, aber genau das verleugnet ihr!
ups – der U-Turn kommt :-)))))))))))))))))))
vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Auf keinen Fall hätte man feststellen können, ob jemand damit gefahren ist, während
der Ausländer schon tot war. Jetzt kann man das.
Aber ich gebe es auf, dir GPS näher bringen zu wollen – ist zwecklos. Du kapierst das ganze System nicht.
Wenn dann doch ein wenig, dann kommt der U-Turn, siehe oben.
GPS ist GPS und das heisst Global Positioning System (deutsch: Globales Positionsbestimmungssystem). Dabei wird ueberhaupt nichts „aufgeschrieben.
In deinem Fall(s.o.) war vermutlich nur einer dieser Diebstahlsicherungen drin. Da konnte er in den letzten zwei Tage mehrmals anfragen und stellte fest, das Fz war immer am gleichen Ort. Was aber die zwei Tage vorher war ist nachtraeglich nicht fetstellbar.
Es sei den, man hat teure (in der Anschaffung und Unterhaltung) Gesamtgeraete! Dazu gehoeren dann auch die Gegengeraete in der Leitstelle , wo es nebenbei einen Wahnsinns Speicherplatz braucht!
Ich lasse mich von euch nicht als Deppen hinstellen!
ICH HABE EUCH HEUTE WIEDER AUFGEFORDERT, EINE VOLLKOSTENVERGLEICHSRECHNUNG ZU BRINGEN. Dem kommt ihr wieder nicht nach.
Ich denke diese Teile sind bei einem Fahrzeug mehr als doppelt so teuer. Ab 5 Fz dann etwa 200%.
Eine Ersparnis ergibt sich wahrscheinlich nie.
Nochmal, ich musste fuer solche Antraege Stellungnahmen schreiben, aus haushaltrechlicher und wirtschaftlicher Sicht. Ohne solche Vergleichsrechnungen, waere das unbearbeitet zurueckgegangen!!!
Scheinbar ist es aber in TH moeglich, mit billiger Blenderei, Schwurbelei , …. so etwas zu umgehen!
In Europa wird der digitale Fahrtenschreiber eingesetzt.
Das haengt vor allem auch damit zusammen, weil diese Tracker nach dem Bundesdatenschutzgesetz verboten sind und der Einsatz strafbar ist!!
Ich denke mir das Datenschutzgesetz in TH wird nach der Reform aehnlich aussehen.
DAS ist ja wohl der Grund fuer die hektische Eile bei den STINs!
:The-Incredible-Hulk:
Zum Rest: siehe oben!
ja, das war es wohl mal. Ein Auto von 1900 ist auch nicht vergleichbar mit einem Auto von heute, das mehr kann, als fahren.
GPS konnte anfangs in der Tat nur die Position bestimmen, keine Geschwindigkeit usw. bestimmen. Heute kann GPS wesentlich mehr, in Verbindung mit
anderen Geräten, wie Smartphone, digitale Fahrtenschreiber usw.
Wenn GPS die Geschwindigkeit bestimmt, so sind das eigentlich auch nur Positionsbestimmungen im Sekunden/Minutentakt – daraus ergibt sich dann die
Geschwindigkeit, die dann ein anderes Gerät wie Navi usw. ausrechnet und weiter an den Server sendet.
Natürlich kann ich das auch alles ausdrucken, wenn es in mein GPS-Tracking-Account gesendet wurde.
Aber nun wirklich letztmalig, einfach das hier lesen – haben in DACH schon so gut wie alle Fuhrpark-Unternehmen.
Link Nr. 41
https://www.gps-watch.de/leistungen/geschaeftskunden/flottenmanagement/
doch, das kann man dann über History abfragen. Diebstahlsicherungen laufen auch mit GPS. Auch Fuhrparkmanagement, Geschwindigkeitskontrolle usw.
Je nach Gerät…..
Einfach mal lesen, wenn du noch Zweifel hast, schick ich dir noch 1000 Nachweise dazu. Kein Problem 🙂
Es gibt natürlich teure Geräte, die alles können – auch Benzinverbrauch berechnen, Kostenkontrolle usw. und alles mit dem Fuhrpark-Verwalter verknüpft.
Es gibt aber auch einfache Geräte, die nicht teuer sind. Die billigste Lösung wäre dann mit dem Smartphone-App – siehe Link Nr 41.
Dann benötige ich nur den dig. Fahrtenschreiber.
Hier nochmals, was es kostet und was es kann. Der Profi-Truck Tarif wäre dann monatlich 19, 90 – Anschaffung um die 399 EUR einmalig.
Also nicht teuer – das hat das Unternehmen schnell wieder eingespielt und das kann man auch von der Steuer absetzen.
https://routecontrol.de/de/produkte/tarife-konditionen/
ja, meist mit GPS – weil die das für das Navi sowieso brauchen, als Zusteller im Stadtgebiet, intern. Fracht usw.
Wer sich einen dig. Fahrtenschreiber zulegt, kauft den gleich mit GPS, ist nicht viel teurer. GPS kostet ja nix.
Was hilft einem der dig. Fahrtenschreiber, wenn das KFZ abbrennt oder gestohlen wird.
nein, so läuft das ja nicht. Man benötigt keine teuren Gegengeräte nur einen PC mit Internet. Das hat heute schon in TH jeder Betrieb.
Mit dem Kauf des Gerätes für das KFZ bekommt der Käufer auch die Zugangsdaten und die CD für den PC. Er spielt das GPS-Tracking-System auf
den PC, loggt sich ein und ist mit dem KFZ verbunden. Fertig…..
Dann kann der Unternehmer aussuchen, wie lange er die Daten speichern möchte. Nur 24 Stunden, 7 Tage oder mehr. Dann wird immer das letzte gelöscht.
Wie bei den 24 Stunden Video-Kameras, die immer die letzten 24 Stunden vorrätig haben.
Technik ist nicht dein Ding, also lassen wir das – GPS hat heute in DACH so gut wie jeder Fuhrpark-Unternehmer. Taxi so gut wie alle….
Ich fahr ja öfters – weiss er die Strasse nicht, gibt er das Ziel ein und dann führt der NAVI ihn mit GPS zum Ziel. Heute völlig normal.
Die Taxi-Leitstelle weiss auch genau, wo der Taxifahrer ist, er kann kaum noch Schwarzfahrten unternehmen – auch weiss er dann genau,
welches Taxi am nächsten zum Kunden ist usw.
Alles hier in DACH hat GPS – im Regenwald Ranaong wohl noch nicht. 🙂
ich habe die die Tarife oben per Link eingestellt, rechne es selbst aus. Ich habe keine Daten dazu. Bin ja kein Buchhalter oder Steuerberater.
Ich weiss nur, das diese Dinger viel Geld einsparen können.
kommt darauf an, was man kauft. Prayuth verlangt nur Standard – Logistik usw. wird nicht benötigt.
ja, ist Pflicht – haben aber die meisten GPS auch dabei. Keine Ahnung, ob es welche gibt, ohne GPS. Taxis haben schon fast
alle GPS.
nein, Lüge. GPS darf nicht zur Kontrolle von Mitarbeitern benutzt werden – für KFZs jedoch schon, haben ja fast alle. Die Mautsyteme sind alle mit GPS ausgestattet.
Kaum einer zahlt heute dort noch manuell – die haben GPS im Auto und dann wird das nach fahrenden KM abgerechnet und abgebucht. Der Fahrer muss
kein Bargeld mehr mitführen, wenn er in Italien alle 50km eine Mautstelle passiert – er muss nicht mehr zahlen usw.
Früher hatten die 1000e von EUR mit, wurden ausgeraubt – heute alles nicht mehr nötig.
Du hast viel vesäumt in den letzten Jahren – mach mal ein Upgrade.
https://de.wikipedia.org/wiki/LKW-Maut_in_Deutschland
du musstest noch schreiben – heute geht alles mit QRC-Codes, kaum einer schreibt noch was.
Karteisysteme wurden auch abgeschafft.
Wann war das bei dir?
1980 oder so? 🙂
Da hat sich einiges getan. Mehr als du denkst.
nein, bei weiten nicht. Datenschutz in TH ist ohne Wert.
Reform gibt es auch keine – bitte um Link zu einer Datenschutz-Reform. Ansonsten wieder Lügner.
bei uns hier gibt es in der Tat etwas Hektik. Frauchen muss schnell zurück – grosses Krisen-Meeting wegen
der VT, beim Headquarter Region 5.
Vielleicht wird dort die Halbierung im Jahr 2016 besprochen und diese gefeiert 🙂 – nur Witz 555555555555555555
Ein guter Rat, man sollte anderen nicht ins Gesicht spucken, wenn man vor einem Spiegel sitzt.
Wo wird den bei GPS etwas aufgeschrieben? Man lediglich festgestellt, bei ensprechenden Kontrollen, das Auto hat an der Mieteradresse gestanden. Mehr kann NICHT ausgesagt werden!
Du erfindest wieder Geschichten und nachher besserst du wieder nach.
Wo steht das? Wie soll das gehen?? Bleib bei denFakten und verschone uns mit deinen Maerchen!
WANN wurde denn das Fahrzeug gemietet??
Vor 3, 5, ….15 Tagen?
naja, dann sollte man erstmal selbst damit aufhören und nicht die anderen als Lügner hinstellen, wenn die eigentlich weltweit Beweise für die
Erklärungen vorlegen können, du aber nur deine Schwurbelei.
und schon wieder eine Frage, die….., naja, lassen wir das lieber.
Natürlich wird bei GPS alles aufgeschrieben – stehst du wirklich so neben der Spur.
Dann halt nochmals langsam, aber wirklich das letzte Mal:
per GPS werden Daten zu einem Server geschickt. Also alles was der digitale Fahrtenschreiber in seine Datenbank (Chip im Auto) schreibt,
wird per GPS auf den Server gesendet und dort in die Datenbank eingetragen.
Ich kann dann bequem in ein Webinterface (ich hoffe du weisst wenigstens das, was es ist) einloggen und dann sehe ich die ganzen Daten
vom Chip im dig. Fahrtenschreiber auch in diesem Webinterface. Foto dazu, hatte ich schon mal eingestellt.
Ich kann dann natürlich auf „Drucken“ klicken und bekomme alles nochmals sauber ausgedruckt. Kann das dann der Polizei übergeben oder
der Buchhaltung usw.
auch hier lügst du…..
Nein, man kann alles feststellen. Wo das Auto steht, wann es bewegt wurde, wohin es bewegt wurde. Ob jemand versucht hat, das Auto zu starten usw.
Man kann auch feststellen, wo der Mieter zuletzt hingefahren ist. Man kann auch feststellen, wenn jemand das Auto geklaut hätte,
wo sich der aufhält. Wie soll dann ein dig. Fahrtenschreiber ausgelesen werden, wenn das Auto weg ist.
Bitte, ich hoffe wirklich – du stellst dich nur so blöd an.
Auch die Arbeit ist ein Faktor, GPS zu verwenden.
Hab ich 100 Autos oder mehr – muss ich ohne GPS den Chip vom Fahrtenschreiber erst über den PC auslesen. Ich kann nix in ein
Konto packen. Mit GPS-Account kann ich alle 500 Autos in ein Webinterface packen und dort kann ich dann den gesamten
Fuhrpark verwalten. Ansonsten muss ich alles über Bluetooth usw. manuell abschöpfen. Bei 2-3 Autos sicher kein grosses Problem.
Aber bei 500+ MiniVans, Taxis, Mietautos usw – eine Mammut-Aufgabe.
Lassen wir das mit GPS, kommt sowieso serienmässig bald in alle Autos, die höhere Preisklasse hat es schon.
Du baust das dann natürlich aus 🙂
Hast du eine Mia Noi – dann würde ich es ausbauen.
nein, schon alles mit Links, Fotos nachgewiesen. Doch Alzheimer, oder was?
STIN: nein, in dem Fall kann nachgewiesen werden, dass das Fahrzeug die Zeit über nicht bewegt wurde.
alles schon seinerzeit mit Fotos nachgewiesen. Es geht, die Vermieter haben es ja gemacht und die Polizei hat nun sicher
auch schon alle Daten vom Auto.
steht im GPS-Protokoll. Hat vermutlich schon die Polizei.
ich habe nun mal ein Auto verfolgt, live per GPS.
Du kannst bei dem Webinterface links alle auflisten, also wenn du LKWs usw. hast, oder die Fahrzeugnummern, Namen der Fahrer usw.
Ich habe bei diesem Beispiel das Auto verfolgt. Man kann dann auch den Bus usw verfolgen – der parkte bei mir gerade, fuhr also nicht.
Dann kann man sich da die gesamte History ausdrucken usw. – man hat also über den Wagen die ganze Zeit alle möglichen Infos.
Der Wagen fährt ca 116 km/h – käme es dort zu einem Unfall und ist da nur 50 erlaubt,
hat die Polizei alle Daten und der Fahrer hat ein Problem. Man kann auch die
Geschwindigkeit der gesamten Strecke, des gesamten Tages, der gesamten Woche auslesen.
Schon tolles System – sicher nicht umsonst, wenn das eingebaut ist.
555555
Das Auto haette man auch mit der Wohnadresse, die bei der Miete angegeben wird, wiedergefunden.
So kann man auch mit kleinen Sachen, den STIN-Kindern eine Freude machen.
Frage ist wer die Kiste zwei Tage benutzt hat!??
emi_rambusnders!!(Quote) (Reply)
vll, wenn er sie angegeben hat. Wenn er aber woanders wohnte, dann nicht.
War schon schneller so.
nein, in dem Fall kann nachgewiesen werden, dass das Fahrzeug die Zeit über nicht bewegt wurde.
Sicher für die Polizei sehr hilfreich bei den Ermittlungen. Wie würdest du feststellen, ob das Fahrzeug zwischen
dem Tod des Mieters und dem Auffinden – benutzt wurde, oder nicht. Geht gar nicht zu 100%.
Nur mit GPS…..
Hätte der Mörder den Leichnam des Opfers mit dem Auto weggebracht, hätte man die Leiche nun mit dem GPS gefunden.
Da wird die Strecke aufgezeichnet, die Dauer der Entsorgung usw.
Aber ich muss sagen, du bist dazu zu doof, um mit dir über so etwas zu diskutieren. Lassen wir es lieber, ergibt zu viel
Müll.
Bei Sachen, wo du dich nicht auskennst, die magst du einfach nicht. Du bist etwa so ca. 1990 stehen geblieben, weil ab da ungefähr, verwendet kaum eine Firma noch
Fahrtenbuch. Auch andere Dinge kennst du nur bis ca 1990 – danach ist Schluss.
Mach mal ein Update – emi_rambus 5.0 oder so.