Das High-Speed-Schienen Projekt zwischen Bangkok und Nakhon Ratchasima scheint langsam Wirklichkeit zu werden, da das Kabinett die erste Phase des Projekts genehmigt hat und ein Budget von 179 Milliarden Baht zur Verfügung stellt..
Nach einer Kabinettssitzung stellte der stellvertretende Ministerpräsident des Ministerpräsidenten Kobsak Pootrakool fest, dass die Zuständigkeit der Staatsbahn von Thailand den Plan zur Errichtung des ersten Teils des thailändisch-chinesischen High-Speed-Bahnsystems erteilt hat.
In der ersten Phase soll die Hauptstadt Bangkok mit der Grenz Provinz Nong Khai verbunden werden. Mit dem genehmigten Budget, das bei 179,41 Milliarden Baht liegt, soll der erste Abschnitt der Strecke von Bangkok bis Nakhon Ratchasima gebaut werden. Die Verbindung über die Schiene beträgt rund 253 Kilometer.
Weiterhin ist geplant, dass in naher Zukunft zwischen Thailand und China ein Regierungsvertrag über das High-Speed-Projekt unterzeichnet wird.
Thailand wird der einzige Investor in diesem Projekt sein, das seit vier Jahren läuft. Nachdem die Genehmigung des Kabinetts vorliegt, wird die Angelegenheit nun zur nationalen Legislativversammlung zur endgültigen Beratung übermittelt. Wenn die Versammlung ebenfalls zustimmt, steht dem High-Speed-Schienen Projekt nichts mehr im Weg.
Um das Projekt in die Tat umzusetzen müssen nun insgesamt 2.815 rai Land zurück gefordert werden. Das betrifft Land in Bangkok, Ayutthaya, Sara Buri und Nakhon Ratchasima. Wann mit der Rückforderung begonnen wird, und ob die Eigentümer dafür entschädigt werden, wurde nicht bekannt gegeben.
Falls die Regierung für dieses Land die Eigentümer entschädigen muss, steht bisher ebenfalls nicht fest, wie viel Baht dafür eingeplant werden müssen oder ob sie in der bis jetzt vom Kabinett genehmigten Summe von 179,41 Milliarden Baht bereits enthalten sind.
Obwohl die Fertigstellung der Strecke noch in weiter Ferne liegt, wissen die Verantwortlichen dagegen allerdings schon heute, wie teuer eine Fahrt mit dem neuen High-Speed-zug werden wird.
Der Fahrpreis für die Strecke Bangkok-Nakhon Ratchasima liegt zunächst bei 535 Baht pro Fahrt, melden die thailändischen Medien.
P R U S T
Wo sollte ich denn von Ihnen irgendetwas „abgeschrieben“ haben? Zu den neuen Strecken von und nach Korat haben Sie doch nirgendwo irgendetwas geschrieben.
Das sind die Meldungen aus verschiedenen thailändischen Zeitungen. Wenn Sie jetzt noch erklären, daß diese (z.B. die von Ihnen so verehrte „khaosod“) von Ihnen „abgeschrieben“ haben, krieg ich mich vor Lachen nicht mehr ein.
P R U S T
Raoul Duarte(Zitat) (Antwort)
Wollen Sie sich wirklich nicht in Behandlung begeben?
Ihr Hang zur Gosse nimmt inzwischen echt überhand.
Da hier RD teilweise bei mir abgeschrieben hat aber ansonsten wie üblich
Blödsinn schreibt hier meine Richtigstellung:
Auch ich habe NewGen als sie startete keine grosse Zukunft zugetraut.
Aber obwohl sie dem Verbrecher Arisaman (der auch von dieser „guten“
Militärdiktatur vollkommen in Ruhe gelassen wird) oder seinen
„Freunden“ gehört hat diese Airline offensichtlich ein gutes
professionelles Management.
NewGen ist der Platzhirsch unter den China Charterern
und fliegt derzeit
mit relativ neuen geleasten 737-800!
Also wieder eine echte Fake News vom Anpisser ohne jeglichen eigenen Sachverstand!
aus Ihrer „seriösen“ khaosod:
„Last month ago, New Gen was one of 13 airlines to be forced to suspend international flights because of problems obtaining international flight certification.“
Sorry.
„NEW GEN AIRWAYS“
Da die Suchfunktion zum Thema Flüge ab/nach Korat nur wenige Ergebnisse erbracht hat, nehme ich nun diesen Thread wieder auf, da er das Thema vielleicht noch am ehesten streift (sollte es einen anderen, besser passenden Thread geben: Bitte verschieben).
Da der Airport „Korat“ NAK (eigentlich: Nakhon Ratchasima) im Dezember wiedereröffnet werden soll, könnten sich nicht nur die dortigen Bewohner über neue Flugstrecken freuen. Zunächst soll Korat NAK von der „New Gen Airways“ („Sabaidee Airways“) mit Chiang Mai CNX im Norden und Phuket HKT im Süden verbunden werden.
Allerdings darf noch einmal darauf verwiesen werden, daß E3 (IATA-Code der „New Gen“) zwar nicht, wie der militante „Rothemden“-Führer Arisman betonte, ihm und seiner Frau gehöre (?), sondern seinen „Freunden“ – aber von ihm und anderen beim Management „unterstützt“ werde.
Darüberhinaus sollte man im Auge behalten, daß E3 letztens erst die Genehmigung zur Durchführung internationaler Flugstrecken entzogen wurde, da die entsprechenden internationalen Standards bei Wartung und technischem Know-How nicht erfüllt wurden.
Raoul Duarte(Zitat) (Antwort)
Wer wird denn Betreiber dieser Strecke? Eine AG?
Kann da jeder Aktien kaufen oder nur Bevorzugte? Wer zuerst kommt, bekommt zuerst! Wer nix weiss, stirbt dumm.
So wie ich das bisher verstehe, muessen die Investitionen nicht refinanziert werden!??
Wie voll muessen die Zuege denn sein, damit sich der Fahrpreis rentiert?
Ist das „Holzklasse“??
Wenn das Land noch nicht im Besitz , kann es eigentlich auch noch keine Beteiligung gegeben haben.
Es gibt ja schon Berichte, ueber die Fahrdauer fuer die Strecke (5/4Std bei insgesamt 6 Bahnhoefen), das halte ich fuer sehr … „theoretisch“!
momentan ist die Bahn in TH noch nicht privatisiert. Also wird wohl die staatliche Bahngesellschaft
der Betreiber.
nein, wenn es keine privatrechtliche AG wird und das wird es nicht – kann man natürlich auch keine Aktien kaufen.
Da der Staat seine Finger dann im Geschäft hat, wird das mit 99%iger Sicherheit ein totales Verlust-Geschäft.
Die holen vermutlich die Deutsche Bahn noch mit den Verlusten ein.
wäre eigentlich wichtig, das die Regierung weiss, wie sie das finanzieren werden. Ich habe da so meine Bedenken.
vermutlich lt. Berechnung müssen die Züge bei jeder Fahrt zu 120% voll sein. 🙂
ich gehe nicht davon aus, das die dort eine 3. Klasse einrichten werden. Aber möglich wäre es.
das ist nur Formsache – geht mit § 44 in 5 Minuten.
ein Theoretiker hält etwas für „sehr theoretisch“ – super, ich sage doch immer: die Hoffnung stirbt zuletzt.