Urteile im Menschenhändler-Prozess fallen sehr hoch aus

Das Kriminalgericht verkündete am Mittwoch Urteile gegen 103 Angeklagte, denen vorgeworfen wird, in den Menschenhandel mit geflüchteten Rohingya involviert zu sein.

Es handelt sich um den bislang größten Menschenhändlerprozess in Thailand.

Zu den Verurteilten gehört General Manas Kongpan, der für schuldig befunden wurde, Bestechungsgelder angenommen und am Menschenhandel teilgenommen zu haben. Er wurde zu 27 Jahren Gefängnis verurteilt.

Die Bestechungsgelder hatte er bequem per Überweisung auf sein Konto entgegen genommen. Es war für die Staatsanwaltschaft nicht schwierig nachzuweisen, woher die 14 Millionen Baht stammten, die er innerhalb von zwei Jahren erhalten hatte.

Verurteilt wurden auch Banchong Pongphon, der Bürgermeister von Padang Besar, und Patchuban Anghochtphan, ein Mitarbeiter der Provinzverwaltung Satun. Sie bekamen 75 bzw. 78 Jahre Gefängnis.

Die Angeklagten waren verhaftet worden, nachdem im Mai 2015 an der Grenze zu Malaysia Massengräber entdeckt wurden. In diesen waren Rohingya verscharrt worden.

Das Gericht benötigte zehn Stunden, um die 500 Seiten lange Urteilsverkündung vorzulesen.

Premierminister General Prayuth Chan-ocha rief die Bürger dazu auf, Offiziere nicht für den Menschenhandel verantwortlich zu machen. General Manas sei nur ein Teil des Netzwerkes gewesen. „Da gibt es viele Leute in diesem Menschenhandelsnetzwerk“, sagte er und fügte hinzu, man solle nicht verallgemeinern.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
22. Juli 2017 11:43 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: das Problem bei dir ist, du erwartest in TH Wunder und die werden natürlich auch in 20 Jahren nicht kommen.
Ein Land, das 100e Jahre so wie jetzt existiert, kann man nicht in ein paar Jahren umdrehen. Da spielt auch das
Volk nicht mit.

Ich bin schon zu lange in Thailand um hier “Wunder” zu erwarten,
Tatsache ist dass diese “gute” Militärdiktatur Erwartungen geschürt
hat die sie nicht bereit ist zu erfüllen.
Nicht “das Volk” spielt da nicht mit sondern nur die einflussreichen Leute
die Betrug,Menschenhandel und Kriminalität nicht aufgeben wollen
mit denen sie ihre Vermögen oder wenigstens ihren Lebenunterhalt verdienen.
Das “Volk” hat die Schnauze voll besonders die Thai welche mit ehrlicher Arbeit
oder Geschäftstätigkeit ihr Geld verdenen.
Meine Frau hat fast nur Gelbe Familie und Freunde. Die verstehen seit langem
nicht dass Prayuth immer dasselbe redet aber garnix in diese Richtung tut.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
22. Juli 2017 8:01 am

berndgrimm: Dass der General auch nur Bauernopfer war glaub ich unserem Militärdiktator gern.
Nur, die wahren Verantwortlichen sitzen oder sassen sowohl im Militär
und bei der Polizei!
Und die werden auch weiterhin von dieser „guten“ Militärdiktatur gedeckt.
Ich hab es immer geschrieben: Thailand stinkt vom Kopfe, nicht von den Füssen!
Und Prayuth will und wird daran auch in 10 Jahren nichts ändern.

Um zum Thread Thema zurückzukommen und die Jubelgesänge STINs
über dieses Verfahren ein wenig zu dämpfen:

The former lead investigator into the Rohingya smuggling case who fled the country after claiming he had received death threats is looking to remain in Australia and is seeking to acquire citizenship, one of his friends says.

Pol Maj Gen Paween Pongsirin still believes it is too dangerous to return to Thailand despite the Criminal Court convictions on Wednesday of 62 out of 103 defendants for trafficking Rohingya migrants, he said.

They included former army adviser Lt Gen Manas Kongpan who was jailed for 27 years for trafficking, taking bribes and transnational crimes.
Pol Maj Gen Paween now holds refugee status in Australia and is applying for a protection visa, said the friend on condition of anonymity.

The visa will be used in obtaining Australian nationality which will take about four years.

The friend said the former policeman was had been contacted by several media outlets following this week’s convictions.

Pol Maj Gen Paween declined to give any interviews, saying it could affect his visa application. Australian authorities also warned him not to talk about the case.

The friend said there was little chance of Pol Maj Gen Paween returning to Thailand since his investigation uncovered a number of high-ranking and local state officials involved in human trafficking syndicates.

Many of the defendants involved in the court case worked for these officials, he said.

“While digging into the case he found evidence indicating several high-ranking officials took bribes from human trafficking rings,” the friend said.

The former police officer does not hold out much hope these officials will ever be identified, he added.

Pol Maj Gen Paween, who initially led the high-profile human trafficking case, quit the Royal Thai Police in late 2015 after he was transferred to the restive far South.

He claimed he could be at risk of retribution from trafficking gangs.

The ex-investigator later fled to Australia and told the media there he feared for his life after his investigation implicated influential people who wanted to silence him.

He said at the time he was too afraid to return home and planned to seek political asylum.

Erinnern wir uns: Der Ermittler war sofort nachdem er die ersten Resultate
gebracht hatte von der Polizeiführung in den Süden versetzt worden wo er
kaltgestellt werden sollte.
Er floh aber nach Australien .
Damals hiess der Polizeichef auch schon Chakthip.
Das heisst also alle Drahtzieher sind noch in Amt und Würden
Die “drakonischen Strafen” snd nur Augenwischerei.
Wenn sie denn überhaupt von den Angeklagten selber abgesessen werden.
Schliesslich ist hier Thailand.
Und Prayuths Gebrabbel dass nicht alle Polizeioffiziere und Militärs
Menschenhändler wären sind ein lächerlicher Versuch die eigene Unwilligkeit
und Untätigkeit zu vertuschen.

Ben
Gast
Ben
22. Juli 2017 7:04 am

STIN :
…Botschaft, Konsulate empfehlen auch in Phuket, nicht die Polizei zu rufen, wenn es Jet-Ski-Probleme gibt, sondern gleich die Touristenpolizei….

witzig! Habe nach einem Unfall in Pattaya probiert die Touristen Polizei zu erreichen über 4 verschiedene Nummer – keine einzige hat geantwortet! Die ziehen es vor an der Beach Road zu chatten oder in der Walking Street eine Show ab zu ziehen..

berndgrimm
Gast
berndgrimm
22. Juli 2017 5:06 am

STIN: die ruft man, dann kommen die. Wir haben eigentlich mit denen gute Erfahrungen gemacht. Auch haben uns viele
schon bestätigt, das die in der Tat eher nicht korrupt waren und die Botschaft, Konsulate empfehlen auch in
Phuket, nicht die Polizei zu rufen, wenn es Jet-Ski-Probleme gibt, sondern gleich die Touristenpolizei.

Wir empfehlen das den Kunden so weiter. Kommt ja von der Botschaft, also ist das schon korrekt.
Auch die Farang-Police bei der Touristenpolizei kommt gut an. Das Test-Projekt war derart erfolgreich,
das nun landesweit wie verrückt, Farangs gesucht werden, die eben Thai können, ev. in der Heimat bei der
Polizei oder sonstigen Sicherheitsfirmen gearbeitet haben usw.

Jeder der in Thailand lebt weiss dass in Thailand niemand von den Behörden
kommt wenn man die anruft.
Und wenn dann höchstens um den Anrufer abzuholen der sie beim Pennen
gestört hat.
Die Sache mit der Touristenpolizei ist zumindest in BKK und Jomtien
genauso wie ich sie geschildert habe.
Eine Hílfestellung der Botschaft gibt es nicht, die wimmeln nur ab,
zumindest sowas haben sie von den Thai gelernt.
Von einer Farang Touristenpolizei die hilft ausflippende Farang
festzunehmen habe ich nur von STIN gehört nirgendwo sonst.
Bevor ich sowas nicht selber sehe und spreche glaube ich sowas nicht.

Selbst wenn es sie geben würde wäre ich absolut gegen sie,
weil ich keinen Farang verstehen kann der den arbeitsunwilligen
und unfähigen Thai Behörden hilft Farang zu verscheissern.
Auch wenn ich viele Farang in Thailand für mieses Gesindel halte
so passen sie aber perfekt zu den hiesigen Behörden.
Ich würde gern bei der NGO Police Watch mitarbeiten
aber dann würde ich bei der Polizei nicht nur nicht reingelassen
sondern gleich dabehalten werden.

  berndgrimm(Zitat)  (Antwort)

emi_rambus
Gast
emi_rambus
21. Juli 2017 1:59 pm

STIN: Auch die Farang-Police bei der Touristenpolizei kommt gut an. Das Test-Projekt war derart erfolgreich,
das nun landesweit wie verrückt, Farangs gesucht werden, die eben Thai können, ev. in der Heimat bei der
Polizei oder sonstigen Sicherheitsfirmen gearbeitet haben usw.

Die Geister die ich rief, die werd ich nicht mehr los!

Das wird auch hier so ausgehen!
Dabei muessten die Thais doch nur ihre Arbeit machen!
Es sollte aber mal klar sein, fuer 67.500.000 Thais braucht es eine Menge Polizei, nennen wir sie X.
Fuer groesser 5 Mio Wanderarbeiter braucht es zusaetzlich Y Polizisten!
Fuer >35Mio Touristen braucht es Z Polizisten.
Man kann nicht einfach von X die Menge Z abziehen und hat dann eine Touristen Polizei! Wenn man gleichzeitig eine Reorganisation macht, sollte das oben beim Wasserkopf moeglich sein. Aber ueblicher weise wird hier mit dem RasenmaeherPrinzip eingespart! (wer nicht schnell genug den Kopf einzieht , ist eingespart!).
Wo ist das Problem, wenn das TourismusGewerbe entsprechend Steuern bezahlt, kann der Staat auch genuegend Touristpolice unterhalten.
Das ist auch wieder Hoheitsaufgabe!!! Durfen nur Beamte machen! Also Hippos alleine NO GO!

Kinder radeln 50 Kilometer, um inhaftierten Vater zu sehen
http://der-farang.com/de/pages/kinder-radeln-50-kilometer-um-inhaftierten-vater-zu-sehen
„TNews“ nennt in seinem Bericht weder das Alter der Kinder, ebenso nicht, warum der Vater einsitzt.

Ruehrseelige Geschichte, das moegen die Thais.
Warum der Vater im Knast ist? In den meisten Faellen, weil er kein Geld hatte!
Aktuelles Beispiel: Bei einem Wanderarbeiter in Surath wurde bei einer willkuerlichen Hausdurchsuchung ein paar KratomBlaetter gefunden. 25.000TB oder er wird am naechsten Tag dem Richter vorgefuehrt. Ein Thai bekommt dann vielleicht beim erstenmal eine Verwarnung und dann 1-4 Wochen Bau, und 600TB Geldstrafe. Der Wanderarbeiter wird zusaetzlich ausgewiesen.
Thais muessen wohl nicht so viel abdruecken.
So kommt TH nie von Einstufung 2 herunter! Aber das scheint ja wohl auch nicht gewollt!
Was passiert mit diesen “Nebeneinnahmen”? Werden davon die Entschaedigungen an Angehoerige von toten Auslaendern bezahlt?

emi_rambus(Zitat) (Antwort)

  emi_rambus(Zitat)  (Antwort)

berndgrimm
Gast
berndgrimm
21. Juli 2017 3:39 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: wir als Gäste im Land werden niemals irgendwas merken, das sich was geändert hätte. Wir würden es nicht mal merken,
wenn sie 100.000 Polizisten inhaftieren würden, weil Farangs eher mit der Tourist-Police zu tun haben und von den 36 Millionen
Ausländern kaum jemals mit einem Thai-Polizisten zu tun bekommt.
Auch mit Menschenhändlern haben wir nix zu tun, also interessiert uns auch ein inhaftierter General nur in den News.

Ja, wir gehen ja immer raus, auch nach Chiang Mai. Es hat sich schon einiges geändert. Wo man vor 2014 Verkehrs-Strafen noch
„mit 50 oder 100 Baht „regeln“ konnte, konnte es nach 2014 z.B. meine Schwiegertochter nicht mehr. 500 Baht waren fällig, es ginge nicht
mehr – meinte der Polizei freundlich. Wir machten die gleiche Erfahrung. Konnten vorher locker eine Heirat ohne EFZ anbieten,
heute nicht mehr.

Das ist ja goldig!
Dass niemand merken würde wenn 100.000 Polizeioffiziere aus dem Verkehr
gezogen würden ist in der Tat richtig.
Es sei denn es wären welche der wenigen aktiven Abgasschlucker dabei,
Es würde nur im Fernsehen auffallen weil nicht mehr dutzende
von dümmlich rumstehenden und in die Kamera winkenden
Uniformtrotteln jeden Tatort und jede Festnahme zur Kirmes
machen würden.
Die sogenannte Touristenpolizei ist eine Operetten PR Truppe
des Tourismusministeriums und glänzt in der Tat ausschliesslich
durch ihre Abwesenheit in Problemzonen.
Ich lebe zwar nicht in einem Touristengebiet aber habe z.B.
in Jomtien und selbst in Pattaya tagsüber noch nirgendwo
Touristenpolizei gesehen.
Und schon garkeine die soetwas wie Polizeiarbeit tut.
In Bangkok habe ich ausserhalb ihres HQ im früheren Monterey
Tower auf der New Petchburi sie auch nur an der Kaosan gesehen
wo immer eines ihrer Autos steht. Sonst nirgendwo.
Sie dient auch nur zur Verscheisserung der Ausländer.

Die Tatsache dass die Polizei ihre Preise erhöht kann man
wahrlich nicht als Zeichen einer Polizeiarbeit sehen.
Im Gegenteil!
In unserem Ort sassen monatelang Soldaten vor der Polizeistation
“um der Polizei bei ihrer Arbeit zu helfen”.
Während dieser Zeit tat unsere “Polizei” wenigstens ab und zu
mal so als würde sie arbeiten und kassierte Kleingeld
an zwei Checkpoints vor ihrer Station an der Sukhumvit.
Seit 2 Wochen sind die Soldaten weg und die Polizei hat
ihre Zelte an den Checkpoints abgebaut.
Jetzt verlassen sie ihre Büros nur noch zum Essenfassen!
In jedem anderen Lande würde man sowas Streik
oder Arbeitsverweigerung nennen.
Aber hier ist Thailand und Arbeitsverweigerung nicht nur
bei Staatsbediensteten der Normalfall.
Meine Gelbe Frau die am Anfang dieser Militardiktatur
genausosehr dafür war wie ich,
bezeichnet inzwischen nicht nur Prawit sondern auch Prayuth
als Agenten Thaksins.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
20. Juli 2017 12:01 pm

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: solche Urteile wären vor 2014 undenkbar gewesen. Daher bin ich auch der Meinung, Prayuth sollte noch
mind. 10 Jahre an der Macht bleiben und aufräumen. Wenn man so die News liest, passiert das auch – auch wenn manche Expats nix sehen. Aber täglich sieht man, wie Hotels/Ressorts abgerissen werde, die illegal gebaut wurden.
Man sieht erstmalig in der Geschichte Thailands, wie hohe Offiziere, sei es Polizei/Militär verhfatet und
angeklagt werden und man sieht auch – das ohne Rücksicht auf den Status der Person, auch Elite/Promis usw.
einfach verhaftet und angeklagt werden.

Natürlich tut man in Thiland besser daran den Märchen von “Polizei”
und Regierung zu glauben , wie STIN dies tut statt einfach mal
rauszugehen und selber sehen was sich geändert hat.

Natürlich will Prayuth noch 10 Jahre an der Macht bleiben um uns
jeden Freitag mit seinen Reformmärchen und Erfolgsmärchen
zu langweilen.

Wenn davon irgendetwas wahr werden würde wäre ich auch dafür.
Iss aber nich!

Die Realität auf Thailands Strassen und in den Behörden wird täglich
schlimmer.

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Man sieht erstmalig in der Geschichte Thailands, wie hohe Offiziere, sei es Polizei/Militär verhfatet und
angeklagt werden und man sieht auch – das ohne Rücksicht auf den Status der Person, auch Elite/Promis usw.
einfach verhaftet und angeklagt werden.

Sowas sieht hier leider nur STIN, Die Anderen haben nicht die richtige Brille
auf.
Es wurde weder jemand wirklich hochrangiges noch ein wirklich Verantwortlicher
in den 3 Jahren Militärdiktatur verurteilt, geschweige denn festgenommen.
Man sollte sich nicht von den hochtrabenden Titeln der Polizisten und
Militärs täuschen lassen, es waren alles nur Bauernopfer damit man nicht
an die wirklich Verantwortlichen heran musste.

Premierminister General Prayuth Chan-ocha rief die Bürger dazu auf, Offiziere nicht für den Menschenhandel verantwortlich zu machen. General Manas sei nur ein Teil des Netzwerkes gewesen. „Da gibt es viele Leute in diesem Menschenhandelsnetzwerk“, sagte er und fügte hinzu, man solle nicht verallgemeinern.

Dass der General auch nur Bauernopfer war glaub ich unserem Militärdiktator gern.
Nur, die wahren Verantwortlichen sitzen oder sassen sowohl im Militär
und bei der Polizei!
Und die werden auch weiterhin von dieser “guten” Militärdiktatur gedeckt.
Ich hab es immer geschrieben: Thailand stinkt vom Kopfe, nicht von den Füssen!
Und Prayuth will und wird daran auch in 10 Jahren nichts ändern.

Sozial-Jango
Gast
Sozial-Jango
20. Juli 2017 11:36 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: solche Urteile wären vor 2014 undenkbar gewesen. Daher bin ich auch der Meinung, Prayuth sollte noch
mind. 10 Jahre an der Macht bleiben und aufräumen.

Mr. STIN,

so sehr ich persönlich Demokratien als vorbildliche und humane Staat-Formen begrüße, so sehr muss ich Ihnen doch beipflichten!

In der Tat ist das schöne Land hinsichtlich einem Demokratie-Verständnisses noch lange nicht so weit entwickelt, um…

– soziale,
– ethische,
– juristische,
– intellektuelle,
– bildungs-bezogene,
– menschenrechtliche oder
– umwelt-bezogene usw….usw..

Reformen zu entwickeln und letztendlich zu verwirklichen!

Diese Menschen brauchen wirklich eine harte Hand, die ihnen den Weg befielt, weil die Einheimischen die kultur-mentale Neigung haben,…

1.) grundsätzlich nur das zu tun, worauf sie in diesem Moment eben Bock haben oder einen Hang verspüren. Ob diese Handlung kriminell ist oder gegen die ethischen Grundsätze verstößt, ist eher unwichtig.

2.) bzw. nixxx zu tun, worauf sie überhaupt keinen Bock haben!

Bei Nr. 1. beginnt es beim „harmlosen“ illegalen Fischen und kann bei mörder-haften Menschenhandel – wie nun gesehen – enden!

Bei Nr. 2. ist es die Arbeitsverweigerung, die Ablehnung gegen die Straßenverkehrsordnung oder das Verwahrlosen des eigenen Haushalts.

Mit solchen Menschen kann man weder eine Demokratie aufbauen noch soziale Reformen realisieren!