Thailändische Drogenfahnder haben bei Razzien in zwei Lagern eines Rauschgiftbosses aus Laos 7 Millionen Pillen Crystal Meth, 60 Kilogramm Methamphetamin in Form von Kristallen („Ice“) sowie 50 Kilogramm des Schmerz- und Betäubungsmittels Ketamin in flüssiger Form entdeckt, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Neun Verdächtige wurden festgenommen. Die Drogen sollten an kleinere Dealer ausgeliefert werden, die Teil des Netzwerkes von Xaysana Keoimpha waren, einem 42-jährigen Laoten, der in seiner Heimat unbehelligt im Luxus lebte und in Thailand gern gesehener Gast der dortigen High Society war. Er wurde im Jänner am Flughafen von Bangkok festgenommen.
Synthetische Drogen sind seit einigen Jahren in der Asien-Pazifik-Region auf dem Vormarsch. Nach UNO-Angaben haben sich Herstellung und Konsum dort binnen fünf Jahren vervierfacht. Eine wichtige Rolle als Transitland spielt dabei das kommunistisch regierte Laos.
Auch dieser hatte offensichtlich gute Thai Paten.
Geschehen ist übrigens garnix.
Ausser den drei Immis die Selfies mit ihm gemacht haben
und jetzt wohl ein paar Fussvolk.
Besser einen Drogenboss aus Laos als die Thailändischen Drogenmafiosis. Den der Laote würde den Preis kaputt machen wenn er seine Drogen auf den Markt wirft.