Der ehemaligen Premierministerin Yingluck Shinawatra werden von der Nationalen Anti-Korruptionskommission (NACC) weitere Verfehlungen vor geworfen, die sie als Regierungschefin begangen haben soll.
Neben Verschwendung und Korruption im Rahmen des Reisprogramms und der Auszahlung von Entschädigungen an die Opfer politischer Unruhen, zählte die NACC weitere Punkte auf.
Unter anderem soll die Regierung Yingluck keinen adäquaten Wasserwirtschaftsplan vorgelegt haben, was zu der Jahrhundertflut 2011 führte.
Das Kabinett unternahm nichts gegen Behörden, die Anschaffungen mit zu wenig Transparenz vornahmen.
Die Regierung Yingluck habe den ehemaligen Innenminister Charupong Ruangsuwan wegen einer Rede 2014 nicht belangt. In dieser Rede hatte er von einer Teilung Thailands gesprochen.
Während der Gelbhemdenproteste 2013 und 2014 habe die Regierung Yingluck überreagiert.
Yingluck habe erlaubt, dass im thailändischen Fernsehen eine Rede zu sehen war, die ihr Bruder bei einem Boxkampf in Macao hielt. Diese Rede habe Auswirkungen auf die innere Sicherheit gehabt.
Die einzelnen Vorwürfe, insgesamt sollen es elf Fälle sein, werden von der NACC noch geprüft. Der NACC-Vorsitzende Sansern Poljeak sagte, die Ermittlungen der NACC hätten nichts mit Schikane zu tun.
Sehr richtig!
Die ganze Yingluck Geschichte wird eine absolute Null Nummer!
So wars ja wohl auch geplant.
berndgrimm(Zitat) (Antwort)
So isses!!
besser als Nichts, aber viel zu spät… Die Entschädigungen von 1-10 Mio. THB pro Opfer, die wohl so hoch waren, weil die Roten ihre eignen Leute exekutierten, um es Abhisit in die Schuhe zu schieben.. Alles längst bekannt, wird aber erst jetzt aus den Schubladen geholt… schade!