Wegen des Tragens von Schuhen in einer Pagode ist eine ausländische Touristin in Myanmar zu einem Monat Haft verurteilt worden. Die Russin wurde von einem Gericht für schuldig befunden, in einem der vielen buddhistischen Sakralbauten der ehemaligen Königsstadt Bagan ihre Sandalen angelassen zu haben, wie ein Behördensprecher mitteilte. Ersatzweise hätte sie auch 500.000 Kyat (etwa 315 Euro) Geldstrafe zahlen können. Sie entschied sich jedoch dazu, ins Gefängnis zu gehen.
In Myanmar, dem ehemaligen Birma, ist es strikt verboten, in Pagoden die Schuhe anzulassen. Sie müssen am Eingang abgegeben werden. Auch in Bagan – mit etwa 2.000 solcher Bauten ein Hauptziel ausländischer Touristen – wird überall darauf hingewiesen. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass sich Ausländer darüber hinwegsetzen. Das Urteil erging bereits am Montag, wurde aber erst jetzt bekannt.
RotKaeppchen ist auf ihrem eigenen Muell ausgerutscht!
:Happy-Grin: :Delighted: :Overjoy:
nein, war dein Müll. Aber macht nix.
Rotkaeppchen, ich meine gar nichts! 55555
Warum darf die nie wieder nach Kambodscha? Die wurde doch in Burma verurteilt.
Und warum 18 Monate? Im Artikel steht das Sie zu 1 Monat(in Worten Ein Monat) verurteilt wurde. Oder gibt es 2 Fälle?
sorry, hab hier zu schnell auf den Müll vom Emi geantwortet. Ich meinte die Australierin wegen der Leihmutterschaft.
‚Ne billigere Werbung fuer ihr Unternehmen bekommt die Russin sicher nicht mehr. 55555
du meinst, die Russin nimmt schon Bestellungen an, die sie dann aber erst in 18 Monaten bearbeiten kann und das vom Ausland aus.
Die wird abgeschoben, darf nie wieder nach Kambodscha.
die fangen ja schon toll an. Sieht so aus, als ob die verhindern wollen, das sie irgendwann mal auch 36 Millionen Touristen und
danach ein zerstörtes Land haben.
Ein zerstörtes Land werden sie auch ohne ausländische Touristen haben.
Siehe Thailand!