Yingluck-Prozess: Mehrere Busfahrer von Polizei vorgeladen

Weil sie Sympathisanten der ehemaligen Premierministerin Yingluck Shinawatra am 1. August zum Gericht transportierten, wurden zehn Kleinbusfahrer von der Polizei vorgeladen.

Den Fahrern wird vorgeworfen, ohne Erlaubnis die festgelegten Strecken verlassen und daher ohne Lizenz gefahren zu sein. Insgesamt handelt es sich um 21 Fahrzeuge. 17 wurden gechartert, zehn Fahrer konnten ausfindig gemacht werden.

Die Fahrer sagten, sie hätten sehr wohl eine Lizenz und argumentierten, dass sie legal bezahlt wurden und sie kein politisches Motiv hätten. Es sei ihnen nur ums Fahren und die damit verbundenen Einnahmen gegangen.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
9. August 2017 3:49 am

Kill the Messenger!

Da die Polizei und die Yingluck Jubler auf der gleichen Seite stehen
aber man andererseits dem Grossen Diktator einen Erfolg
vorgaukeln wollte hat man die Fahrer der Busse/Minibusse
zunächst mal dafür gestraft.
Jetzt bin ich ja mal gespannt was am 25. passiert wenn Thaksins
Hassprediger zwar keine „Millionen“ sondern realistischerweise
mindestens 5000 Komparsen rankarren wollen.
Das sind mindestens 120 Busse oder 330 Minibusse.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
9. August 2017 3:52 am
Reply to  berndgrimm

Es sei ihnen nur ums Fahren und die damit verbundenen Einnahmen gegangen.

Wer in Thailand behauptet zu arbeiten um Geld zu verdienen
gilt logischerweise sofort als Suspekt!
Die Realität sieht anders aus!