Interpol wurde bei der Suche nach Redbull-Erbe Vorayuth „Boss“ Yoovidhya eingeschaltet.
Der Erbe, der 2012 einen Polizisten überfahren und dabei getötet hatte, wird wegen fahrlässiger Tötung und Fahrerflucht gesucht.
Wie berichtet, gelang es der Polizei jetzt, den Auslieferungsantrag auf Englisch zu übersetzen. Die Beamten wissen aber nicht, an wen der Antrag gerichtet werden könnte, weil man nicht weiß, wo sich Vorayuth aufhält. Daher wurde der Haftbefehl ebenfalls übersetzt und an Interpol gesandt.
Trotzdem werde es nicht einfach, den Aufenthaltsort von Vorayuth festzustellen, sagte Polizeichef Chakthip Chaijinda. Man versuche alles, betonte er, und habe in diese Überlegungen auch einbezogen, dass Vorayuth laut Gerüchten einen Wohnsitz in England habe.
In der BP steht heute ein Artikel aus AP der erklärt warum niemand der
Häuptlinge Thailands möchte dass der Red Bull Erben Erbe
wirklich zurück und vors Gericht kommt:
Ich glaube aus dieser Story wird klar warum die Uniform Clowns die hier
vorgeben eine Militärdiktatur der Säuberung zu betreiben
ausser leeren Worten nix zu bieten haben.
Sie tanzen nach der Pfeife derjenigen die hier wirklich das Sagen haben.
Und dies sind nicht nur die Red Bull Erben Erben.
Es gibt viele Multi Miliardäre in Thailand und der hohe THB Kurs
rührt nicht zuletzt daher dass diese ihre Thai Gewinne und Vermögenswerte
ins Ausland bringen wollen.
Und die Teilung der Gesellschaft in Rot und Gelb wird nur für die dummen
Armen vorgespielt!
Wenns ums Geld geht sind sich Thai Milliardäre einig.
Deshalb passiert weder dem Red Bull Erben Erben noch
Thaksins Nummerngirl irgendetwas.
Alles nur Show ohne jeglichen Wert.
Wie leider viel zuvieles im heutigen Thailand!
berndgrimm(Zitat) (Antwort)
Ich bleibe bei meiner Vermutung!
Wenn er nicht ausreist, schnappt ihn keiner. Deswegen muessen die Thais auskundschaften (gibt ja wohl genug Hinweise) wo er im Land ist und die dortige Polizei darauf aufmerksam machen.
Wenn er ausserdem einen „zweiten“ Pass hat, kann er mit dem auch ausreisen!
das ist keine Vermutung von dir, sondern absolut korrekt. Wenn sich jemand einbuddelt, nicht in der Öffentlich rumtreibt, findet man
so einen in der Tat sehr schwer. Nur traue ich dem Red Bull Spross nicht zu, das sich der über 10 Jahre lang – bis zur Verjährung –
einbuddelt. Der liebt die Öffentlichkeit, den Rummel, das Jet-Set-Leben. Das geht dann alles nicht mehr.
TH ist zwar sau langsam, was Auslieferungen betrifft, aber das sie es letztendlich doch können – sah man schon am Jet-Set-Mönch.
das machen i.d.R. in der EU die Zielfahnder. Dann ginge es natürlich schneller.
nein, kann er nicht. Sobald der Pass durchgezogen wird, Name und Geburtsdatum – Abgleich in der IP-Datenbank mit jenen von Boss übereinstimmen,
geht das Lämpchen los und schon kommen die Beamten und laden ihn zum Tee.
Ich gehe auch davon aus, das es auch mit falschen Namen nicht geht. Überall hängen schon die Kameras, die dann einen Gesichtsabgleich machen.
Wenn man bedenkt, das die neue Software 1,4 Milliarden Gesichter in 14 Sekunden abgleicht, dann leuchtet das Lämpchen eben in 14 Sekunden, nachdem
das Bild von der Kamera gespeichert wird.
Zweiter Pass hilft also nicht wirklich. Ausserdem reist er wohl in Industriestaaten rum, wie USA, EU usw. – die haben alle High-Tech Kontrollen.
Alle schon Gesichts-Scans. Den kriegen sie schon, ist halt die Frage – wann.
Du willst also, er wird nicht festgenommen!? Gehoert der zu eurem Netzwerk?
wieder falsch verstanden. Ok, dann ein wenig langsamer….
Natürlich soll er festgenommen werden. Nur wie schon erwähnt, Interpol sucht ihn nicht direkt, dafür sind sie nicht da.
Die geben seine Daten in den Computer, dort hängen viele Staaten, Immigrations usw. dran und wenn er z.B. eine Kontrolle
am Flughafen durchlaufen möchte, die den Pass durchziehen – ist die Reise zu Ende.
TH hat letztes Jahr glaub ich, auch die Immi-Computers an Interpol angehängt. Nun sollen auch die Land-Grenzen angehängt werden.
Ist momentan wohl noch nicht der Fall.
Ich habe gestern nachgeguckt – eine Red Notice für ihn ist noch nicht eingetragen. Die leiten das ja erst an Interpol weiter,
die checken das und dann erst kommt der Eintrag, oder auch nicht.
Die Polizei in den betroffenen Laendern UND Interpol SUCHT ihn nicht! Wenn muss die Thaipolizei in Ziel in dem Land ausfindig machen und die lokale Staatsmacht darauf hinweisen! DIE nehmen ihn dann fest und dann Abschiebung .
die Polizei im betroffenen Land sucht ihn dann, wenn er mit Thaipass eingereist ist und der gecancelt wurde, weil er dann illegal im
Land lebt. Dann ist er dran – hat er noch einen Pass, dann vll nicht.
Interpol klärt wo er sich aufhält und gibt die Daten weiter, die suchen ihn nicht direkt. Aber wenn er bei einer Grenzkontrolle durch die
Immigration geht, die den Pass durchziehen und er einen Red Notice Eintrag hat, dann ist die Reise für ihn zu Ende.
nein, Red Notice Eintrag reicht, dann ist er im Land gefangen, wo er sich gerade aufhält. Sind schon viele am Airport festgenommen worden, die per Interpol
gesucht wurden.
Alles nur dummes Zeug um die Schuld auf Ausländer zu schieben!
Er wird auch einen britische Pass haben, vielleicht auf einen
europäischen Künstlernamen und kann damit Reisen wohin er will.
Es spielt auch garkeine Rolle.
Tatsache ist, man hat ihn mehrfach gehabt auch unter dieser
Militärdiktatur und ihn immer wieder laufen lassen.
Er ist problemlos Ein- und Ausgereist.
Soviele Business Jets gibt es weltweit nicht dass man den nicht
verfolgen könne.
Er muss in jedem Flughafen einen Flugplan vorlegen.
Man wollte ihn nie weil er reichlich bezahlt hat und jetzt
schon garnicht mehr weil viel herauskommen würde
was schädlicher für Thailand und die Regierungen und Behörden
wäre als für den Red Bull Erben Erben Strassenmörder.
Sollte er sich selber stellen so wird er straflos bleiben.
Alles inszeniert. Auch wenn sie ihn plötzlich kriegen würden.
mich laust der Affe,
hat die Staatsanwaltschaft nun meinen Rat doch noch befolgt. Na endlich….
Nun kann er zumindest nicht mehr reisen, sein momentanes Land nicht mehr verlassen usw. – ausser er hat
gefälschte Papiere und macht eine kosm. Operation.
Er kann sich nun also entweder bis zur Verjährung in 10 oder mehr Jahren einbuddeln, oder er läuft irgendwann
mal in eine Kontrolle.
Ich würde der Staatsanwaltschaft nun noch folgendes empfehlen:
Liebe Staatsanwaltschaft:
Schicken sie die fertig übersetzten Auslieferungsersuchen einfach zum Justizministerium nach England und
eines in die USA. Die suchen dann schon nach dem Flüchtigen – ist er dort, haben sie ihn recht schnell.
Vielleicht noch in andere Länder, in denen er schon mal war. Dann sind diese Länder für ihn gesperrt.