Phuket: Chinese zwingt 2-jähriges Kind zum Parasailing

Die Videoaufnahmen von Strandbesuchern, die einen Vater aufgenommen haben, der seine verzweifelt weinende zwei Jahre alte Tochter zum Parasailing zwingt, haben in den sozialen Netzwerken eine Welle der Empörung ausgelöst.

Der Brite David Carlyle und seine Frau mussten mit Entsetzen ansehen, wie ein zwei Jahre altes Mädchen verzweifelt weinte und schrie, als sie von ihren Vater dazu gezwungen wurde, das Gurt Zeug für einen Parasailing Flug auf Phuket anzulegen. Obwohl die Kleine offensichtlich Todesängste ausstand, ließ sich ihr chinesischer Vater nicht von seiner Idee abbringen, zusammen mit seiner Tochter in die Lüfte zu steigen, berichtet Herr Carlyle zu seinem Video.
Gegenüber der britischen Zeitung The Sun berichtete er: „Meine Frau und ich waren zusammen bei einem Spaziergang am südlichen Strand Ende von Patong. Dabei stießen wir auf eine Menschenmenge, die zunächst nach einem Aufruhr aussah. Ein Chinese war zusammen mit Einheimischen dabei, einem verzweifelten kleinen Mädchen das Gurt Zeug für einen Parasailing Flug anzulegen.“

„Das kleine Mädchen, das vielleicht gerade einmal zwei Jahre alt war, schrie verzweifelt und weinend um Hilfe. Ihr Vater und die Mitarbeiter des Parasailing ließen sich davon aber nicht beeindrucken und legten dem kleinen Mädchen gegen ihren Willen das Gurt Zeug an“.
„Rund dreißig Sekunden später wurde das immer noch schreiende Kind zusammen mit seinem Vater und mit einem Mitarbeiter der Parasailing Firma in die Luft gehoben und auf das offene Meer hinausgezogen“, berichtet Herr Catlyle weiter.

“Weder der Vater, noch die thailändischen Mitarbeiter schienen sich irgendwelche Sorgen zu machen, was sie dem keinen Mädchen gerade antaten und ob sie dabei Todesängste ausstand“ berichtet er weiter der britischen Tageszeitung The Sun.

Das Video beginnt in dem Moment, in dem die drei an ihrem Fallschirm wieder über dem Strand von Patong einschweben und zur Landung ansetzen. Dabei ist schon zu sehen, dass der Strand gut besucht ist und die drei Leute an ihrem Schirm gefährlich dicht über die Köpfe der Strandbesucher schweben.

Eine einzige Windböe hätte vermutlich ausgereicht, um das ganze unnötige Abenteuer in eine Katastrophe enden zu lassen.
Zum Glück für alle Beteiligten konnten sie jedoch problemlos landen und das immer noch weinende Kleinkind wurde von ihrem Vater wieder in die Arme genommen.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
20. August 2017 3:15 am

“Weder der Vater, noch die thailändischen Mitarbeiter schienen sich irgendwelche Sorgen zu machen, was sie dem keinen Mädchen gerade antaten und ob sie dabei Todesängste ausstand“ berichtet er weiter der britischen Tageszeitung The Sun.

Es ist zwar sehr lobenswert dass man in China die Leute weitgehend davon abhält
mehr als ein Kind zu haben, aber in diesem Falle wäre eigentlich sofortige
Enteierung angesagt. Aber das Regime braucht mehr Dummbeutel…..

Und was die Thai angeht: Die machen jeden Scheiss mit an dem sie Geld
verdienen können. Und wenn man dann noch die Schuld auf einen
Ausländer schieben kann ist die Thai Welt in Ordnung.