Militärs besuchen Prem

Bangkok Post – Führungskräfte aller Streitkräfte besuchten den Präsidenten des Kronrats, Prem Tinsulanonda, heute Morgen in seiner Sisao Theves Residenz und wünschten ihm ein Frohes neues Jahr. Sie wurden Prem von Verteidigungsminister Yutthasak Sasiprapa vorgestellt und übergaben ihm einen Korb mit Blumen.

พลเอก เปรม ติณสูลานนท์ ประธานองคมนตรีและรัฐบุร...

Prem Tinsulanonda

Der ehemalige Ministerpräsident sagte, dass er sich immer noch als ein Mitglied der Streitkräfte fühlen würde und froh sei wenn sie gelobt werden und Mitleid mit ihnen habe wenn sie zurechtgewiesen werden.

Der 91-jährige forderte die führende Mitglieder der Streitkräfte dazu auf von ihren bisherigen Erfahrungen und Lektionen zu lernen, um jede Situation bewältigen zu können.

http://www.bangkokpost.com/breakingnews/272965/top-brass-call-on-prem-for-ny-blessing

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bukeo
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bukeo
29. Dezember 2011 10:25 am

Ach ja …
geschrieben von Thaipe , Dezember 29, 2011
..und Ich wuensche Thailand ein Gutes Neues Jahr,und das so manche Alte Leute bald den Abgesang machen werden.smilies/cool.gif

ja, das wünscht sich sogar der ARD, das Thaksin ruhig ist – in welcher Form, durch einen Abgang ins Nirwana oder sonst wie, wäre eigentlich egal. Hauptsache er ist für immer weg. 😯

bukeo
Gast
bukeo
29. Dezember 2011 8:42 am


geschrieben von Magerquark , Dezember 29, 2011
Der 91-jährige forderte die führende Mitglieder der Streitkräfte dazu auf von ihren bisherigen Erfahrungen und Lektionen zu lernen, um jede Situation bewältigen zu können.
Das heisst wohl nichts Gutes! Wenn man bededenk, dass deren Erfahrungen öfters mal mit Masskern zu tun hatten!

richtig, man erinnere sich an die Massaker der ISOC im Süden unter dem Thaksin Regime. Bis heute noch nicht aufgeklärt.
Aber vermutlich meint der Prem nicht diese negative Erfahrung unter Thaksin, sondern eher die professionelle Auflösung der Demo 2009 und 2010 – trotz der Ermordung von 20 Soldaten.
Wenn man bedenkt, das es unter den Rothemden ausgebildete Kämpfer gab, die ausserdem noch mit Kriegswaffen ausgerüstet waren – so sind 13 ungeklärte Fälle zwar traurig, aber im Hinblick der Bewaffnung der Demonstranten, sehr sehr wenig.
Experten gingen ja bei einer Auflösung der illegalen Demo von über 500 Toten aus.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
29. Dezember 2011 6:52 am

Der 91-jährige forderte die führende Mitglieder der Streitkräfte dazu auf von ihren bisherigen Erfahrungen und Lektionen zu lernen, um jede Situation bewältigen zu können.

Ein weises Wort.