In Myanmar soll das Rote Kreuz Zugang zu der Krisenregion im Nordwesten des Landes bekommen, wo sich Zehntausende notleidende Zivilisten aufhalten.
Die Rote-Kreuz-Organisation des südostasiatischen Landes bereitete sich nach eigenen Angaben am Dienstag darauf vor, die Regierung von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi bei Hilfslieferungen im Bundesstaat Rakhine zu unterstützen. Vermutet wird, dass dort aktuell viele Menschen ohne Zugang zu Wasser und Nahrung im Dschungel leben.
STIN berichtete hier.
Mehrere Hilfsorganisationen hatten ihre Unterstützung für die Krisenregion wegen der anhaltenden Kämpfe in den vergangenen Wochen eingestellt. Etwa 370.000 Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya sind nach jüngsten Angaben der Vereinten Nationen mittlerweile ins Nachbarland Bangladesch geflohen. Im Vielvölkerstaat Myanmar, dem ehemaligen Birma, ist die große Mehrheit der Bevölkerung buddhistischen Glaubens.
Unter den notleidenden Zivilisten sind auch Buddhisten und Hindus. Das Rote Kreuz ließ offen, ob auch muslimische Dörfer unterstützt werden sollen. Eine Sprecherin sagte, man habe mit den Vorbereitungen erst begonnen. Die Details müssten noch geklärt werden. Von ausländischen Diplomaten hieß es, das Rote Kreuz sei von der Regierung um Hilfe gebeten worden, weil die Vereinten Nationen vor Ort unter Verdacht stünden, aufseiten der Rohingya zu stehen.
Danke fuer die Bestaetigung!
Das erinnert mich an die Situation in TH, wo man die Erfolge der Reform auf breiter Front mit Fuessen in den Dreck tritt.
Jetzt , wo du es schreibst, …. genau, das ist sehr aehnlich!!
Wenn der Papst, Dalai Lama, …. die Welt „aufruft“ , gibt es kein Vetorecht, da haben nur noch die Goetter ein VetoRecht.
Eigentlich auch wieder treffend, weil sich wohl die 5 „VetoMaechte“ fuer die Goetter der Welt halten.
Ich waere fuer Abschaffung der UN und Einfuehrung von etwas neuem, ohne Goetter!
„Propheten“ ginge ja noch, aber ….. auch da gibt es nur nuetzliche bzw egoistische Idioten.
Soweit ich weiss, reist der Papst ueber Indien an, das koennte der richtige Weg zum Ziel sein!! 🙂
Reformen kann man erst dann bewerten, wenn sie abgeschlossen sind. Viele Reformen zu planen, beginnen oder auch nur erwähnen – ist noch kein Zeichen,
das auch nur eine einzige Reform erfolgreich abgeschlossen wird. Es sind in der Tat viele Reformen geplant:
1. Führerschein-Reform
2. Polizei-Reform
3. Verkehrs-Reform (Highspeed-Züge)
4. Reform bei der Stromgewinnung (diese Reform läuft wenigstens dank der Deutschen momentan gut, Ende 2030 oder so)
5. Road-Safety Reform (mit Hilfe der UN und WHO) – absolutes Chaos, 2017 bis 30.000 VT und Rekord
6. Strafrechtsreform – nur geplant, noch nicht begonnen
7. Wirtschaftsrform – man sucht momentan noch die Treasure Reserves 🙂
usw.
Alles geplant, tw. schon genehmigt, aber nix wirklich begonnen – ausser die Führerschein-Reform, die läuft – wenn auch zäh.
Mr. STIN,
so ist es!
Die Rohingyas, die jene Militär- bzw. Polizeistationen überfallen haben, sind vielleicht davon ausgegangen, dass ihre netten Religions-Freunde, die Sprengstoffgürtel-Märtyrer und moslemischen Freizeit-Terroristen in aller Welt ihnen zu Hilfe eilen.
Wie bitte?
Hoffentlich kommt bald der Papst!
Oder muss man erst noch die Hunderttausenden Toten wegschaffen?
Dann werden wohl die Terroristen das Rote Kreuz platt machen, damit die Armee die restlichen Rohingyas abschlachten kann.
👿
der Papst kann nix machen. Akzeptiert in Burma keiner, nicht mal den Dalai Lama.
Es sind angeblich nicht mehr viele Rohingyas in Burma. 370.000 sind in 3 Wochen nach Bangladesch geflüchtet, 400.000 hatten die schon
vorher und ca 1 Million gab es in Burma. Vielleicht noch 200.000-300.000 und die haben aber auch schon kein Dorf mehr, die sind irgendwo an den
Fluchtstrassen unterwegs.
Aber in Bangladesh sind sie in Sicherheit. Danach wird man sie vermutlich verteilen oder eben dort in Lagern lassen. Besser als tot.
du vergisst aber nicht, das die Terroristen von der Arakan Rohingya Salvation Army sind, mit ihrem Terroristen-Chef Ata Ulla der auch ein
Rohingya ist. Hier provozieren radikale Rohingyas die burmesische Armee nun schon das 2. Mal – damit die intern. Gemeinschaft aufmerksam wird.
Vermutlich hat man die Reaktion der Burmesen um einiges unterschätzt. Vermutlich nur, das sie ein Dorf oder so attackieren, aber nicht das sie alle
vertreiben. Eigentlich haben sie nun genau das Gegenteil erreicht und nicht das was sie wollten.
Weil was haben sie davon, wenn nun die UN die burm. Armee kritisiert, wenn es danach keine Rohingyas mehr in Burma gibt.
Einige SEA-Experten meinen auch, das der Armee der gute Ruf von Aung San Suu Kyi ein Dorn im Auge war und der vernichtet werden soll.
Das hätten sie dann sogar geschafft, ich meine – die burm. Armee.