Das Katastrophenhilfszentrum der Royal Thai Navy hat 30 Spezialschiffe in die nordöstliche Provinz Roi Et entsandt, um bei der Bekämpfung des Hochwassers zu helfen. Die als “Flow Thruster Ships” bezeichneten Schiffe verfügen über extrem starke Schiffsschrauben, durch deren Einsatz der Abfluss des gestauten Hochwassers beschleunigt werden soll … in diesem Fall aus dem überfließenden Chi-Fluss in die Mun und Mekong Flüsse.
Zuvor hatte das Katastrophenhilfszentrum der Royal Thai Navy 19 “Flow Thruster Ships” und die HTMS Mara Wichai nach Samut Sakhon und Bangkok geschickt, um dort rund um die Uhr gegen das Hochwasser zu kämpfen und Flutopfer zu unterstützen. Acht der Schiffe waren ausschließlich damit beschäftigt den Hochwasserabfluss auf dem Chao Praya Fluss anzukurbeln.
Die Navy setzt die bewährte Methode seit vielen Jahren immer dann ein, wenn keine andere Lösung mehr greift. Auch während der “Jahrhundertflut” 2011 kam die Methode letztendlich dann doch zum Einsatz. Allerdings erst, als die damalige Regierung Yingluck Shinawatra endlich einsah, dass ihr ursprünglicher Plan — die Krise aus politischen Gründen ohne Hilfe des Militärs lösen zu können — nicht im geringsten aufging.
Ja, weil der auf dem Weg nie im Mekong ankaeme.
Nicht umsonst wurden die Boote mit den teueren Tiefladern transportiert!
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Die sollyen den Flugzeugtraeger dort einsetzen, der macht mehr Wellen!?
ja, den dann den Fluss Chao Phraya hochfahren lassen – die Welt würde sich totlachen.
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Interessenskonflikt 1.Klasse!
nein, hab gerade in D bei der Ärztekammer nachgeguckt.
Nebentätigkeiten bei Ärzten sind generell erlaubt – ein Ausschluss im Arbeitsvertrag wäre ungültig.
Ärzte in staatlichen KHs, dürfen ohne weiteres in Praxen arbeiten, auch in Privatkliniken.
Also auch kein Problem – in TH noch weniger. Natürlich darf er nur soweit nebenberuflich arbeiten,
das er bei der OP danach nicht so müde ist, das er einschläft. Also da gibt es eine Begrenzung,
ansonsten nicht.
Da fehlt doch schon wieder ein Beitrag!
Ich hatte geschrieben, 10-20 Schueler waere eine Klitsche und ein Lehrer der Schwimmen hauptamtlich unterrichtet, hat immer einen Interessenskonflikt, wenn es das Privat auch anbietet!
Ist bei den Klinikaerzten, die Hauptberuflich in einem StaatsKH arbeiten nicht anders!
Du schiebst hier scheinbar staendig etwas nach!??
Fair verlieren koennt ihr nicht?!
emi_rambus(Zitat) (Antwort)
ja, das ist richtig. Hätte die Schule nur 10-20 Schüler, wäre es sogar eine Super-Klitsche.
Nein, auch ein hauptamtlicher Schwimmlehrer – den es in Privatschulen aber nicht gibt, kann in Freibädern
Schwimmunterricht geben. Kein Problem – nur nicht in der Konkurrenz – dazu gibt es die Konkurrenz-Klausel
im Arbeitsvertrag. Hatte ich auch bei mir….
Ich durfte alles machen, egal wo – nur nicht bei einem Konkkurrenz-Unternehmen.
nein, die dürfen in Privat-Kliniken arbeiten, weil Staats-KH nicht in Konkurrenz zu PKHS stehen.
wir haben hier noch nie verloren, keine Sorge. Wäre bei deinen kruden Erklärungen auch nur
schwer möglich.
Das Wasser fliesst nur durch die Schwerkraft. Auch wenn es irgendwo gepumpt wird, ist 5-10 m weiter durch Verwirbelungen nichts mehr davon vorhanden.
Bei den SchwurbelBooten hat das nur „geklappt“, wenn ablaufendes Wasser (Ebbe) war. 5555555555555555555555
Naja, mit 120 Schuelern eines Jahrgangs im Becken der Privatschule und zwei Sportlehrern, kann nicht viel herauskommen.
ABER GsD bieten die Lehrer, wie es der Zufall will, auch bezahlte PrivatKurse an. 👿
da würde in der Tat nicht viel dabei herauskommen. Nein, sind nur ca 10-20 im Becken – ist recht gross.
Nicht alle melden sich für Schwimmunterricht an, viele können schon sehr gut schwimmen, die melden sich auch nicht
an. Wir mussten dazu unterschreiben, das wir einverstanden sind – haben es dann auch gemacht, heute schwimmt die Kleine
sehr, sehr gut. So wie es sein soll.
ob die Sportlehrer aus den Privatschulen in staatlichen Schwimmbädern dann Kurse durchführen, weiss ich nicht.
Dürfen sie wohl lt. Vertrag auch. Sind ja keine Beamte.
Wäre auch nix dabei, wenn ein Privatschul-Lehrerin auf einen Sonntag in einem Freibad Schwimmunterricht abhalten
würde.
Das waere dann wieder, wie du zu sagen pflegst eine „Klitschen-PrivatSchule“
Was machen die dann in der Zeit?? Wo kommen die Lehrer dafuer her?
Die, die schwimmen koennen, „verbessern“ dann ihre Ausdauer im SchwimmerBecken!
Dein STIN-Vorgaenger hatte gerade gesagt, staatliche Schulen haetten KEIN Schwimmbad! Was soll das jetzt?
Liest du dich bei der Uebernahme nicht ein?
DAS erklaert einiges!
Muss abgelehnt werden , wegen InteressenKonflikt!!
nein, 3000 Schüler. Aber wie schon erwähnt – pro Schwimm-Stunde nur 10-20 Schüler im Becken.
Werden nur ein paar Hundert sein, die sich da anmelden. 50-60 Schüler pro Schultag und dann
5 Tage Woche. Sind ja nicht regelmässige Stunden. Mit 3000 Schüler ist eine Privatschule keine
Klitsche mehr. Dara hat um die 7000 Schüler. Aber die haben wohl glaub ich 2 oder mehr Pools.
bei uns machten die dann anderen Sport, Sporthalle oder Ballspiele.
Schwimm-Unterricht hielten die Sportlehrer ab, die auch die nötigen Rettungsschwimmer-Ausbildungen
hatten.
nein, aber es gab Wettkämpfe zwischen Privatschulen, zwischen Klassen usw.
genaueres Lesen, würde viel Müll ersparen. Ich schrieb von „staatlichen Schwimmbädern“
nicht von Schwimmbädern in staatlichen Schulen. Das ist ein grosser Unterschied.
In Chiang Mai gibt es von der Regierung betriebene Freibäder. Dort finden auch Schwimmunterrichte
statt. Haben mit der Schule aber nix zu tun. Kann die ganze Öffentlichkeit auch dorthin.
Wochenenden meist ziemlich voll.
nein, da ein Schwimmunterricht mit Privatschule nix zu tun hat – auch in Deutschland nicht.
Mein Sohn hatte einen Prof. von der Uni als Nachhilfe-Lehrer vor Prüfungen. Ist absolut legal und
auch genehmigt worden. Hier in D haben viele kleine Nachhilfe-Center aktive Lehrer, Prof. als Unterrichts-Personal,
alles korrekt genehmigt.
Nur wenn ein Lehrer von einer Privatschule dann nebenbei auf einer andere Privatschule unterrichtet, die in
Konkurrenz zu seiner Schule steht – das wäre verboten bzw. gem. Arbeitsvertrag nicht erlaubt.
Ich habe solche Arbeitsverträge verfasst, also keine Sorge – ich kenn mich da aus. 🙂
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DAS ist ja auch ein sinnvoller Einsatz!
Aber NICHT DER Stuss:
Meiner Ansicht nach wurde der Schmarn im alten ST.de geboren, wobei die zeitweise wohl wirklich darangeglaubt haben!!
Statt Schwimmwesten zu spenden, sollte man zumindest mittel- und langfristig dafuer sorgen, die Kinder lernen schwimmen und das nicht nur in der zusaetzlich bezahlten PrivatSchulung!!! 👿
ja, machen die Thais, auf Youtube gibt es wohl die Videos dazu, aber vom Chao Phraya. Die Welt hat sich damals
totgelacht. Keine Ahnung wer das erfunden hat. Die Holländer haben wohl den Kopf geschüttelt.
ja, aber gibt es auf staatlichen Schulen nicht. Eine von unseren Kids war auf einer Privatschule, die hatten eigenen Pool und
die lernten dort nicht nur schwimmen, auch Rettungsschwimmen und machten ihre Abzeichen dazu.
April-April!!
nein, leider nicht. Eltern in Pitsanoluk fahren ihre Kinder mit den Booten am zur Schule. Jetzt gehen die
Schwimmwesten für die Kinder aus – kann man spenden. 🙂
In Roi Et fährt man mit diesen Booten wohl schon am Highway. Ob es dann auch Verkehrskontrollen gibt, ist nicht
bekannt. 🙂