Burma: Rohingyas fragen bei Besuch des Papstes: Wer ist das denn?

Papst? Nie gehört. Der bevorstehende Besuch des Pontifex geht sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne an den Rohingya-Flüchtlingen in Bangladesch vorbei. Auch, dass sie nun nach Burma zurück sollen, ist ihnen neu. Das kommt für die meisten ohnehin nicht infrage. STIN berichtete hier.

Entlang der Straße zwischen der Stadt Cox’s Bazar und dem Flüchtlingslager Kutupalong in Südbangladesch hängen Plakate, die Premierministerin Sheikh Hasina mit Rohingya-Kindern zeigen. Sie wird darauf abwechselnd als «letzte Hoffnung für die Unterdrückten», «Pionierin des Friedens» und «Mutter der Menschlichkeit» bezeichnet. Die Plakate wurden aufgehängt, bevor Hasinas Regierung mit der Führung Myanmars vergangene Woche vereinbarte, dass die Rohingya-Flüchtlinge aus Bangladesch zurück in das Nachbarland sollen, aus dem sie vor schrecklicher Gewalt geflohen sind.

Papst Franziskus wird die Plakate bei seinem bevorstehenden Besuch wohl nicht sehen – es sei denn, er fährt unangekündigt in eines der Lager. Auf seinem Programm fehlt ein solcher Termin, zur Enttäuschung vieler. Die meisten Rohingya allerdings wissen gar nicht, wer oder was der Papst ist – geschweige denn, dass er ab Montag Burma besucht und drei Tage später auch nach Bangladesch kommt.

Selbst die Rückführungsvereinbarung hat sich in Kutupalong noch nicht herumgesprochen. Shorika etwa, die nur einen Namen verwendet, hat davon nichts gehört, meint aber: «Nur wenn Burma unsere Häuser wiederaufbaut und uns unsere Rechte als Bürger gibt, gehen wir zurück. Sonst foltern sie uns wieder.» Das ehemalige Birma verweigert der muslimischen Minderheit seit Jahrzehnten die Staatsbürgerschaft sowie Grundrechte wie den Zugang zu Bildung und Medizin.

Das mehrheitlich buddhistische Land macht auch jetzt keine Anstalten, das zu ändern. Vielmehr sollen die Flüchtlinge bei ihrer Rückkehr «systematisch überprüft» werden. Vermutlich heißt das, sie sollen beweisen, dass sie aus Burma stammen. Das konnten viele schon vor ihrer Flucht nicht, weil sie als illegale Einwanderer aus dem überwiegend muslimischen Bangladesch betrachtet wurden und keine Ausweise bekamen – obwohl die meisten Familien seit Generationen in Burmas westlichem Bundesstaat Rakhine lebten. Jetzt, nachdem ihre Habseligkeiten den Flammen ihrer brennenden Zuhause zum Opfer gefallen sind, können sie es erst recht nicht.

Shorika wohnt mit ihrer zehnköpfigen Familie in einem etwa acht Quadratmeter großen, mit Planen abgetrennten Teil einer der unzähligen behelfsmäßigen Hütten in Kutupalong. Hier lebt ein Großteil der mehr als 620.000 Menschen, die in den vergangenen drei Monaten hierher geflohen sind. Das Camp vergrößert sich beständig und soll bald das größte Flüchtlingslager der Welt sein.

Als die Gewaltwelle Ende August losging, seien Soldaten abends in ihr Dorf gekommen, hätten zu schießen begonnen und Feuer gelegt, erzählt Shorika. Ihr Mann und ihr Bruder seien ermordet worden. «Wir sind zum Fluss gelaufen und haben uns darin versteckt», sagt sie. «Dabei sind viele kleine Kinder und alte Leute ertrunken.»

Shorikas Augen verraten eine Mischung aus Wut und Leere. Ihr fünfjähriger Sohn hat Durchfall und Fieber, erzählt sie. Das einzige Medikament, das sie für ihn auftreiben konnte, war etwas Paracetamol. Zu essen gibt es nur Reis. In Bangladesch wolle sie aber auch nicht bleiben, sagt Shorika. «Das ist nicht meine Heimat.»

An einer anderen Ecke des Lagers – an einem steilen Abhang aus Erde, der in der kürzlich zu Ende gegangenen Monsunzeit ein reißender Bach aus Schlamm gewesen sein muss – lebt in einer weiteren Hütte aus Bambusstangen und Planen Abdus Salam mit seiner Frau. Er sei mehr als 100 Jahre alt und nun zum vierten Mal als Flüchtling nach Bangladesch gekommen, sagt der erblindete Greis.

Er sitzt gekrümmt auf dem mit einer Kunststoffmatte ausgelegten Boden. Das einzige Möbelstück ist ein kleiner Metallständer, auf dem ein Koran liegt. Seine Wirbelsäule sei kaputt, meint Salam. «Soldaten haben mich verprügelt, weil ich nicht mehr arbeiten konnte.» Er hatte Lasten Berge hinauf geschleppt, das aber nicht mehr geschafft, wie seine Frau erklärt.

Über der Plastikplane, die als Wand zwischen den «Räumen» der Hütte dient, lugt der Kopf der Tochter des Paares hervor. Ihr Mann sei auf der Flucht von birmanischen Grenzwächtern mit Macheten zu Tode gehackt worden, erzählt sie, ohne Emotionen zu zeigen.

Salam hat nicht mehr viel, aber eine Seltenheit befindet sich in seinem Besitz: ein Papierausweis mit verblichenen birmanischen Schriftzeichen, der ihn als Bürger Burmas identifiziert. Er habe ihn versteckt, als den Rohingya die Ausweise wieder abgenommen worden seien, erklärt er. Ihn nutzen, um noch einmal zurückzukehren, will er nicht mehr. Zu schlimm sei es für die Rohingya in Burma geworden.

Wenige Kilometer entfernt liegt ein weiteres Lager mit einigen Dutzend Hütten, das erst seit einem Monat existiert. Man merkt, dass hier, anders als in Kutupalong, Planung dahintersteckt. Männer entladen aus einem Wagen Betonringe für Latrinen. Hier entsteht etwas, das offenbar mehr als nur kurze Zeit Bestand haben soll. Trotz der Pläne für eine Rückführung der Flüchtlinge scheint die bangladeschische Regierung hier der Realität ins Auge zu sehen.

Der Ansturm ist langsamer geworden, aber es kommen immer noch neue Flüchtlinge. Manche der Bewohner hier sind erst in den vergangenen paar Wochen angekommen, darunter das Ehepaar Noor Alam und Kusuma Hatun, 50 und 45 Jahre alt, und ihre Kinder. In ihrem Dorf in Rakhine hätten die Soldaten zwar kein Blutbad angerichtet, es sei aber eine Ausgangssperre verhängt worden. Wer sie verletzte, sei mitgenommen worden und verschwunden. Benachbarte Dörfer seien niedergebrannt. Aus Angst, dass auch ihnen dies widerfahre, seien sie geflohen.

Eine Rückkehr komme für sie nicht infrage, sagt Alam. Hoffnung auf eine glückliche Zukunft in Bangladesch mache er sich zwar nicht. «Aber wenn ich hier sterbe, werde ich wenigstens nach islamischen Riten begraben.» Was den Papst angeht: «Nie gehört.»

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Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
1. Dezember 2017 4:49 pm

aus der “Deutschen Welle” ein sehr kluger Kommentar:

Zitat:
“Bei seinem fünftägigen Besuch in Myanmar und Bangladesch hat Papst Franziskus den Namen Rohingya im letzten Augenblick doch verwendet. Das war keine kluge Entscheidung, meint Rodion Ebbighausen.”

Der ganze – sehr lesenwerte – Kommentar findet sich hier:
http://www.dw.com/de/kommentar-der-papst-und-das-r-wort/a-41611187

emi_rambus
Gast
emi_rambus
1. Dezember 2017 4:35 pm

STIN: Ich bleibe bei meinen Aussagen und ergaenze sie um das Bild!
Arakan gibt es seit dem 8.Jhd. Burma erst seit dem 11.!
Im Tal des NafRiver lebten eigentlich ausschliesslich Rohingya.

das ist halt nur zum Teil richtig bzw. historisch bewiesen.

Du meinst jetzt “verdreht” auf Hollaendisch? 5555
Ich bleibe bei meinen Beitraegen!!
Die Minderheiten in Burma haben die Mehrheit und setzen sich durch oder die Birmanen werden eine arme Insel.

emi_rambus: “Heute heißt die Gegenwart Gottes auch Rohingya”

Der Papst hat die verfolgte Minderheit erstmals beim Namen genannt.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-12/papst-franziskus-rohingya-bangladesch-besuch

Mit den Rohingyas und den Karen, und …. haben die Minderheiten in Burma 60-65%, wobei sich das mit jedem Jahr um 1-2% weiter verbessert!

  emi_rambus(Zitat)  (Antwort)

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
1. Dezember 2017 11:21 am

Nach der großen Messe mit 150,000 Menschen am Mittwoch auf dem Sportgelände von Kyaikkasan in Myanmar feierte der Pontifex am heutigen Freitag eine Messe unter freiem Himmel in Bangladesh.

Fast 150,000 Menschen waren in den Suhrawardy Udyan Park in der Hauptstadt Dhaka gekommen, um Papst Franzismus zu sehen. Auch während dieser Messe hielt sich das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche kaum zurück:

Er sprach ein weiteres Mal vom friedlichen Zusammenleben der unterschiedlichsten Menschen und davon, daß Gewalttaten gegen einzelne Gruppierungen unterlassen werden müßten.

Den Kampfbegriff der sogenannten muslimischen “Freiheitskämpfer” (“ARSA” ) benannte er allerdings weiterhin nicht. Verständlich und richtig – denn ein religiöser Führer darf nicht in eine politische Auseinandersetzung eingreifen, indem er falsche Bezeichnungen für eine faktisch nicht existierende Ethnie benutzt.

Sehr wohl darf, soll und muß er für meine Begriffe das Leid der aus Rakhine geflüchteten Muslime benennen und alle Beteiligten dazu aufrufen, es zu beenden. Daß ein Besuch eines der großen Flüchtlingslager durch die Regierung Bangldeshs verhindert wurde, die davon aus “Sicherheitsgründen” abgeraten hatte, ist natürlich schade.

Bleibt zu hoffen, daß es beim angekündigten interreligiösen Treffen in der Hauptstadt bleibt, bei dem auch 18 Vertreter der muslimischen Flüchtlinge aus Rakhine anwesend sein sollten.

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
1. Dezember 2017 10:48 am

aus der “FAZ”:

Zitat:
“Nach seiner Ankunft in Bangladesch sprach der Papst in einer Rede am Donnerstag dann allerdings von den ‘Flüchtlingen aus dem Rakhine-Staat’ und vielen ‘Brüdern und Schwestern, hauptsächlich Frauen und Kinder, die sich in den Flüchtlingslagern drängen’.

Er forderte, dass nicht nur an den Lösungen der politischen Fragen gearbeitet werden müsse, die zu der Verschiebung der Menschenmassen geführt hätten.”

Die Taktik der sogenannten “Freiheitskämpfer” (hauptsächlich Mitglieder und Befürworter der terroristischen “ARSA”) ist nicht aufgegangen. Und das ist auch gut so.

Jetzt muß man (das sind alle der Menschlichkeit und den Menschenrechten Verpflichteten) den muslimischen Flüchtlingen aus dem Rakhine-Gebiet Myanmars zu helfen versuchen. Vor allem Staaten, die sich selbst als muslimisch bezeichnen und darüberhinaus zu den recihsten der Erde gehören, sind nun aufgerufen, ihren Glaubensbrüdern und -schwestern (!) tatkräftig und finanziell zur Seite zu springen.

Wenn sie ihnen auch noch Land zur Verfügung stellen, in dem sie sich dann als “unabhängiger Staat” (welchen Namens auch immer) konstituieren – wäre es doch für alle Seiten okay. Ich persönlich würde der UNO durchaus empfehlen, diesen neuen Staat umgehend anzuerkennen. Damit wären die jetzigen Probleme doch flugs gelöst.

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
1. Dezember 2017 10:21 am

emi_rambus: Und jetzt verleugnet ihr die Rohingya, worauf die vergewaltigt, lebende Kinder zum Vergiften in Brunnen geschmissen werden, …… restlos ausgerottet werden.

Immer erst lesen, dann nachdenken und (hoffentlich) verstehen.

Es wurde und wird doch auch hier nur nachgewiesen, daß der Begriff ein künstlicher Kampfbegriff geworden ist, mit dem ein paar gewalttätige “Freiheitskämpfer” dafür sorgen wollen, daß die Menschen muslimischen Glaubens, die in der letzten Zeit in Rakhine gelebt haben, einen Teil des Landes Myanmar “übernehmen” und sich “unabhängig” machen. Kein Land der Welt wird das heutzutage noch zulassen.

Was von den nun auch von Ihnen genannten Greuelgeschichten zu halten ist (insbesondere, wer derartige Verbrechen gegen die Menschlichkeit tatsächlich und in welchem Umfang begangen hat), wird sich hoffentlich irgendwann einmal zweifelsfrei herausstellen.

Bislang gibt es dafür, daß diese Verbrechen in dem geschilderten Umfang ausschließlich von Soldaten an muslimischen “Bengalis” in Rakhine begangen wurden, keine Beweise, sondern allenfalls das, was oftmals “Augenzeugen-Bericht” genannt wird, aber in den allermeisten Fällen nur Geschichten vom Hörensagen sind.

Kein Verbrechen an Menschen wird verharmlost oder gar geleugnet – aber man muß warten, bis man beweisen kann, wer die Täter und wer die Opfer waren. Den Kampfnamen der Terroristen muß man dazu aber nicht benutzen – auch der Papst nicht. Erst recht nicht, wenn er damit “seine Schäfchen” oder weitere Menschen in Gefahr bringen könnte.

emi_rambus
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emi_rambus
1. Dezember 2017 5:16 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: DU MACHST DICH EBEN LAECHERLICH!

wie kann ich mich lächerlich machen, wenn ich mich der Meinung von Historikern anschliesse.

Von wievielen Historikern denn!?? Gibt es eine “Rolle” wo alle Historiker fuer Rohingya/Burma-Geschichte eingetragen sind?

Wie bei EnglischProgramm (EP), wo euer BUKEO damals mit einer Schuelerin der TamadaKlasse gesprochen hat und nicht gemerkt hat, es ist keine Schuelerin aus dem EP-Programm. Darauf hat er das ganze Programm verleugnet und behauptet, die Schueler von EP und deren Lehrer koennten kein Englisch.
DAS hat dann dazu gefuehrt, das sehr gute EP wurde eingestellt und junge Menschen wurde damit die Zukunft zerstoert.
Alles nur, weil EP eine echte und viel billigere Alternative zu den teuren PrivatSchulen war.
Und jetzt verleugnet ihr die Rohingya, worauf die vergewaltigt, lebende Kinder zum Vergiften in Brunnen geschmissen werden, …… restlos ausgerottet werden.
Habt ihr diesmal mit einem Historiker aus Italien gesprochen oder aus Holland, die kennen angeblich noch nicht mal Ablaufkhlongs und ‘Kam’ kennen sie tatsaechlich nicht, ABER die Welt ueber Hochwasser beraten!
Ob da bei der UNESCO auch einer mit dem falschen Historiker gesprochen hat?
Auf jeden Fall gibt es mehr Fluechtlinge, weil keiner das Hochwasser in den Griff bekommt /bekommen will(Absicht?!).
Die Trockenheit haben sie voll im Griff. Merkel sollten den Fluechtlingen mal die richtigen Fragen stellen lassen!

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>:
Emi: Sie haben das Recht auf einen eigenen Staat und nicht nur die, sonder auch die
Karen und alle anderen Minderheiten und dann waeren die Birmanen in ihrem “upper Burma” selbst eine
total isolierte Minderheit, ohne Strand und ohne Oel!

ROTHkaeppchen: nein, haben sie lt. UN und EU-Recht eben nicht.

Was hat das mit Voelkerrecht, Staatsrecht, … zu tun? Jetzt bist du auch noch bei den falschen Gesetzen! 👿

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Die halbe Armee selbst sind Luk Krueng!

nicht ein einziger – siehe oben und frag um Buddhas Willen, bitte deine Frau, die weiss das.

Was hat meine Frau mit der burmesischen Armee zu tun?
Der Rest ist mir zu doof!!!!!
Ich bleibe bei meinen Aussagen und ergaenze sie um das Bild!
Arakan gibt es seit dem 8.Jhd. Burma erst seit dem 11.!
Im Tal des NafRiver lebten eigentlich ausschliesslich Rohingya.
1785 brachen die Burmesen in Arakan und wueteten dort wie 2017 , Vergewaltigungen, Kinder in Brunnen geworfen, …. Auch damals fluechten die Rohingyas, kamen aber mit Armee von BritishIndia 1823/24 wieder zurueck.
DEWEGEN ja daS komische Datum im Staatsbuergerrecht von Burma das erst irgendwann um 1985(??) beschlossen diktiert wurde!
1948, bei der Entlassung in die Unabhaengigkeit, lebte sie als EINZIGES Volk im NafRiverTal!!!
ALSO haben sie nach dem Staatsrecht ein Recht auf einen eigenen Staat, was die Burmesen ihnen ab 1948 mit mehr als 20 Ausrottungskriegen verweigert haben.
Jetzt kommen irgendwelche laecherlichen Historiker-Verleugner und behaupten, es haette nie Rohingyas gegeben. Typische Luegenpresse Argumentation!
Das ist einfach ein laecherlicher Witz!
Alle Minderheiten Voelker in Burme (ALLE) hatten 1948 ein Recht auf Eigenstaendigkeit ODER will die Luegenpresse mit ihren verkappten Historikern behaupten, ALL DIESE Voelker haette es nie gegeben.
LAECHERLICH!!!
Burma ist ein Unrechtsstaat, “regiert” von einer MinderheitDiktatur!

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
30. November 2017 1:35 pm

Zurück zum Thema: Der Papst

Zitat:
“Papst Franziskus hat zu Beginn seines dreitägigen Besuchs in Bangladesch als erstes die Gedenkstätte für die Märtyrer des Unabhängigkeitskrieges von 1971 in Dhaka besucht.

Das Oberhaupt der römisch-katlolischen Kirche legte einen Kranz nieder, trug sich ins Kondolenzbuch ein und pflanzte einen Baum.

Anschließend begab sich der Papst zu einem Museum, das an den ersten Präsidenten des Landes und späteren Regierungschef Rahman erinnert.”
Meldung “deutschlandfunk”

emi_rambus
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emi_rambus
30. November 2017 6:27 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: STIN: Es gibt kein Volk
der Rohingyas. Klingt ähnlich wie Rakhiners – ev. daraus geformt.

Emi: Das letzte kann stimmen, also gibt es Rohingyas.

ROTHkaeppchen: wenn damit Rakhiners gemeint sind, dann gibt es die wohl.
Ich zähl mich auch als Chiang Maier 🙂 – bin aber trotzdem kein Thai.
Also sind Rakhiner nur Menschen, die dort leben – solange sie dort leben.
Oder eben wenn mich in D jemand fragt, woher ich komme: ich bin Aachener – bin ich aber auch nicht
wirklich

DU MACHST DICH EBEN LAECHERLICH!

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Es gibt uebrigens viele Wikipedia Seiten,
in vielen Sprachen ueber VIELE, VIELE Sachen, wo immer wieder “Rohingyas” genannt werden.

ja, umgangssprachlich mag das sein. Es gibt aber keine Ethnie Rohingyas. Das ist ein bunt zusammen gewürfelte
ehem. Kampftruppe. Wie die Talibans.

555555 s.o.!

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Ava ist in Arakan eingefallen und muss dort fuerchterlich gewuetet haben. Viele der Rohingyas konnten aber nach britishIndia fluechten. Dort wurden sie mit offenen Armen empfangen , bewaffnet und ausgebildet und dann waren sie als gute Soldaten beim First, Second und Third Anglo-Burmese War dabei und siegten ueber die Burmesen (auch die Karen). Spaeter dann nochmal gegen die Japaner.
DAS vergessen die Burmesen nicht (zumindest die Armee nicht).

Selbst schuld, falsche Seite erwischt. GLeiches bei den Hmong in Laos, die werden dort auch vernichtet,
weil sie im Indochina-krieg gegen Laos gekämpft haben.

Und alles mit Duldung der UN! DIE braucht echt keiner mehr! 😥

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: STIN: Keine Rohingyas – weit und breit. Es gibt nämlich keine ethn. Minderheit Rohingyas.

DAS ist eine Erfindung der Luegenpresse, die sie dem Militaer eingetrichtert haben,

nein, es gibt dazu keinen einzigen Historiker, der Rohingyas bestätigt. Lügenpresse oder auch andere Medien, sind keine
Historiker – die schreiben nur das, was eben die Historiker rausfinden.

weil sonst die Rohingya ein Recht auf Selbstbestimmung bei der Entlassung in die Unabhaengigkeit gehabt haetten.

perfekt – danke für diesen Hinweis.
Deswegen lügen die Rohingyas auch, weil sie eben – wie du schon richtig bemerkt hast, als Ethnie bessere Chancen auf
eine Einbürgerung hätten – Unabhängigkeit ist kein Thema, fordern sie nicht mal selbst.

Laecherlichkeit oder drohen, mehr habt ihr eben nicht drauf?!!

Sie haben das Recht auf einen eigenen Staat und nicht nur die, sonder auch die Karen und alle anderen Minderheiten und dann waeren die Birmanen in ihrem “upper Burma” selbst eine total isolierte Minderheit, ohne Strand und ohne Oel!

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: DAS haben sie eigentlich immer noch, nur die UN bekommt die Zaehne nicht auseinander!

die UN kann keine Entscheidungen treffen, wenn nicht ein einziger Historiker die Existenz der Rohingyas bestätigt.

DAS bleibt eine LUEGE!!
Was interessieren Historiker? Die haben in Burma wohl nicht lange ueberlebt , wenn sie so etwas behaupten!

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Die Birmanen sind auch am Aussterben!

das wird sowieso die ganze Menschheit – man gibt ihr noch ca 600 Jahre, danach verschmoren die Menschen, weil es immer
heisser wird. Aber Burma stirbt nicht aus – im Gegenteil.

51.419.420 (Volkszählung 2014)
Entwicklung: +1 % (2016)

Die werden also mehr, nicht weniger.

Was soll das? Liest du nicht was ich schreibe?
Die Minderheiten vermehren sich wie die Kanickel und die Birmanen sterben aus.
Ich schaetze, die hatte ohne Lug Krueng 2014 nur noch 30-35%!!!!
Dann sind es heute vielleicht noch 28-33%.
Und wenn alle nicht anerkannten Minderheiten dazu kommen , haben sie keine 25% mehr.
Ich bin mir sicher, DU weisst das!!!

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Die haben auch ein LugKhruengProblem.

nein, gibt sehr wenige – die durften ja bis vor Jahren noch mit keine Ausländer Kontakte aufnehmen.

Mein Gott bist du so hell!! 🙄
LugKrueng Zwischen Burmese und Mon und Rohingya und Karen, ……
Die halbe Armee selbst sind Luk Krueng!
Vergewaltigung zaehlt bei der burmesischen Armee zum Kampfeinsatz um den Feind zu unterwerfen!!

emi_rambus
Gast
emi_rambus
30. November 2017 3:21 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Keine Rohingyas – weit und breit. Es gibt nämlich keine ethn. Minderheit Rohingyas.

DAS ist eine Erfindung der Luegenpresse, die sie dem Militaer eingetrichtert haben, weil sonst die Rohingya ein Recht auf Selbstbestimmung bei der Entlassung in die Unabhaengigkeit gehabt haetten.
DAS haben sie eigentlich immer noch, nur die UN bekommt die Zaehne nicht auseinander!
Wird Zeit fuer eine “demokratische UN”!

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>,

555555 Ich bleibe bei meinem Beitrag!!
Die Birmanen sind auch am Aussterben!
Die 70% sind noch von VOR der Volkszaehlung und die 52 Mio waren der volle Schock fuer das Militaer!
Die haben auch ein LugKhruengProblem. DieMinderheiten haben noch 4 und mehr Kinder, die Birmanen schon lange nicht mehr!!
Ausserdem sind da noch 4,3% die dem Islam angehoeren.
Wenn dann noch 3 Mio Rohingya und andere dazukommen , haben die keine 50% mehr!
Das Militaer weiss das und die Luegenpresse vertuscht das! 😉 Gelle!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
29. November 2017 11:52 pm

Eine Karikatur sagt mehr als viele Worte.

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
29. November 2017 6:45 pm

Aus der ZDF-heute-Nachrichten-Redaktion:

“Der Papst hat sich für einen klaren, aber freundlichen Weg entschieden. Zu den Grundprinzipien seines Pontifikats gehört es, Dialoge und Begegnungen zu initiieren. Mit der Brechstange erreicht man dabei meist wenig.

Ziel des Papstes ist es, Brücken zu bauen. Dafür sind das kurzfristig ins Programm genommene interreligiöse Treffen am Dienstagvormittag und die Begegnung mit dem Rat der buddhistischen Mönche am Mittwochmittag wichtig.

Denn die harte Realpolitik ist das eine. Oft ebenso wichtig sind die “weichen” Faktoren im Zusammenleben einer Gesellschaft und die Emotionen, die bei Konflikten meist eine große Rolle spielen.

An dieser Stelle sind die nationalen Religionsführer gefordert. Sie können dazu beitragen, dass Vorurteile abgebaut werden und Gewalt zumindest der religiöse Nährboden entzogen wird. Aufgabe der Politik ist es dann, sich um Gerechtigkeit und die Einhaltung der Menschenrechte zu kümmern.

Das ist eine der zentralen Forderungen von Papst Franziskus – auch in Myanmar.”

emi_rambus
Gast
emi_rambus
29. November 2017 2:39 pm

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Es gibt kein Volk
der Rohingyas. Klingt ähnlich wie Rakhiners – ev. daraus geformt.

Das letzte kann stimmen, also gibt es Rohingyas. Es gibt uebrigens viele Wikipedia Seiten, in vielen Sprachen ueber VIELE, VIELE Sachen, wo immer wieder “Rohingyas” genannt werden.
Das ist wie mit den Ablaufkhlongs, die gibt es auch noch ueberall!!
55555555555555555555
Nochmal zur Geschichte:
Ava ist in Arakan eingefallen und muss dort fuerchterlich gewuetet haben. Viele der Rohingyas konnten aber nach britishIndia fluechten. Dort wurden sie mit offenen Armen empfangen , bewaffnet und ausgebildet und dann waren sie als gute Soldaten beim First, Second und Third Anglo-Burmese War dabei und siegten ueber die Burmesen (auch die Karen). Spaeter dann nochmal gegen die Japaner.
DAS vergessen die Burmesen nicht (zumindest die Armee nicht).
Gerade bei diesen Kriegen, aber auch in anderen Quellen (die ich nicht hier einstellen werde) werden immer wieder die Rohinyas genannt!!
Aber eigentlich nicht so wichtig, DENN:

https://www.bangkokpost.com/news/world/1369091/pope-preaches-forgiveness-in-first-mass-in-myanmar

JETZT kennen ALLE MINDERHEITEN in Burma den Papst!
55555555555
DAS habt ihr geschickt hinbekommen!
Ich sagte, der Papst hat’s drauf.

Und die Minderheiten in Burma sind MEHR als die Birmanen!!
Und selbst die stehen nicht hinter dem Militaer!
:THANK-YOU: :Smile: :Whistling:

emi_rambusn1hhders!!ede
Gast
29. November 2017 11:09 am

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Auch im Tready of Yandabo werden die Rohingyas erwaehnt!

nein, da werden sie “Volk von Arakan” genannt.

:Liar: oder Link!!

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
28. November 2017 4:00 pm

Bei seiner Begegnung mit Aung San Suu Kyi in der myanmarischen Hauptstadt zeigte sich, dass sich Papst Franziskus sehr vorsichtig an dieses komplizierte Land herantastet .

Er hat – wie auch schon vorher – “Gerechtigkeit und Achtung der Menschenrechte” eingefordert, außerdem mahnte er “Respekt für jede ethnische Gruppe” an. Der islamistische Kampfbegriff “Rohingya” tauchte in seinen Grußworten nicht auf.

Und das ist auch gut so. Ein Papst darf sich nicht parteiisch auf Seiten einer Gruppe stellen; erst recht nicht, wenn belegt ist, daß sich diese der Folterung und der Tötung von mindestens rund 70 Soldaten schuldig gemacht hat und darüberhinaus möglicherweise auch für die “Vertreibung” und diverse Greueltaten an ihren eigenen Glaubensbrüdern verantwortlich gemacht werden kann.

Damit wird zwar keineswegs bestritten, daß es auch nicht hinnehmbare Reaktionen der Armee auf die gewalttätigen Angriffe auf ihre Soldaten gegeben hat; Umfang und Ausmaß sind allerdings bisher nicht belegt. Die von den Propagandisten des terroristischen Islamismus dazu vorgelegten “Beweis-Bilder” sind jedenfalls noch immer als Fälschungen entlarvt worden.

Das Credo des Heiligen Vaters, der in Myanmar sicherlich weniger Einfluß auf die Regierenden nehmen kann als in den vielen anderen Ländern dieser Erde, in denen weitaus mehr Christen leben als in Myanmar, wird aber anscheinend grundsätzlich angenommen und zum größten Teil auch für richtig befunden:

“Gerechtigkeit und die Achtung der Menschenrechte – für alle”.

emi_rambus
Gast
emi_rambus
28. November 2017 2:49 pm

<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: Es gibt ja keine ethn. Gruppe mit Namen “Rohingya”. Alle Historiker haben nix gefunden

:Liar:
Auch im Tready of Yandabo werden die Rohingyas erwaehnt!
Nur weil die Luegenpresse mit ihrem neuen Steckenpferd, Faelschen von WikiPedia erfolreich ist, hat man deren Namen lange noch nicht ausgerottet.

Papst ruft zur Achtung jeder Volksgruppe auf
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/myanmar-papst-franziskus-aung-san-suu-kyi-menschenrechte

Papst ruft zu “Achtung jeder Volksgruppe” auf
http://www.spiegel.de/politik/ausland/papst-franziskus-ruft-in-burma-zur-achtung-jeder-volksgruppe-auf-a-1180685.html

Jetzt kennen die Rohingyas den Papst!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
28. November 2017 2:23 pm

NAYPYITAW, Myanmar: Pope Francis insisted Tuesday that Myanmar’s future depends on respecting the rights of each ethnic group, an indirect show of support for Rohingya Muslims who have been subject to decades of discrimination and a recent military crackdown described by the UN as a textbook campaign of “ethnic cleansing”.

Pope Francis didn’t cite the crackdown or even utter the contested word “Rohingya” in his speech to Myanmar’s civilian leader, Aung San Suu Kyi, and other authorities and diplomats in the capital. But he lamented how Myanmar’s people have suffered “and continue to suffer from civil conflict and hostilities”, and insisted that everyone who calls Myanmar home deserves to have their basic human rights and dignity guaranteed.

Rohingya Muslims have faced state-supported discrimination in the predominantly Buddhist country for decades, deprived of citizenship and unable to access basic services such as adequate education and healthcare. In August, the army began what it called “clearance operations” in Rakhine state following an attack on police posts by Rohingya insurgents. The violence, looting and burning of villages has forced more than 620,000 Rohingya to flee to Bangladesh.

Na ja, offensichtlich ist der argentinische Bettelpriester von der Vatikan Mafia
schon “auf Linie” gebracht worden.
Oder er meint dass man wohl kein Friedensnobelpreisträger 2018 wird
wenn man den zumindest versuchten Genozid an den Rohingyas
auch als solchen benennen würde.
Wieviele Katholiken gibt es eigentlich in Burma und wodurch wurden sie
zu solchen?

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
28. November 2017 12:47 pm

Am Dienstag traf der Papst noch vor seiner Abreise nach Naypyidaw erst einmal Vertreter der verschiedenen Religionen: 6 Christen, 5 Buddhisten, 3 Muslime, 2 Hindus und ein Jude.

Als “Geschwister” wolle man am gemeinsamen Aufbau des Landes mitarbeiten, Meinungsverschiedenheiten in brüderlicher Weise austragen und so das Land in Frieden aufbauen. Den politischen Kampfbegriff “Rohingya” vermieden alle an den Gesprächen beteiligten Seiten.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
28. November 2017 5:18 am

STIN: Der Papst ist in Burma eine Null – eine absolute unwichtige Null. Wertlos…..

Er ist aber der Einzige der sich um die Rohingya kümmert.
Es geht nicht um Burma. Die wollen eh nix anderes als die
Rohingya auslöschen oder zumindest verjagen.
Der Papst hat nur Gewicht in westlichen Ländern.
Nur die könnten Druck auf Burma ausüben.
Wird aber auch nix helfen weil die Chinesen
hinter den Burmesen stehen.

  berndgrimm(Zitat)  (Antwort)

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
27. November 2017 6:00 pm

Das erste offizielle Treffen in Myanmar, zwischen Papst Franziskus und dem Oberbefehlshaber der Armee, General Ming Aung Hlaing, ursprünglich für Donnerstag angesetzt, aber kurzfristig auf den heutigen Montagabend vorgezogen, dauerte 15 Minuten. Es fand am Sitz des Erzbischofs Kardinal Bo statt. Man habe vor allem über die “große Verantwortung” gesprochen, die die Autoritäten des Landes “in dieser Zeit des Übergangs” haben, verlautete aus Kirchenkreisen.

Vor der Reise hatte der Heilige Vater gesagt, er komme als Botschafter der Versöhnung, des Verzeihens und des Friedens in das südostasiatische Land. Die katholischen Bischöfe von Myanmar hatten dem Papst jedoch nahegelegt, während seines Aufenthalts in Myanmar auf das Wort “Rohingya” zu verzichten.

Die Gespräche mit dem aktuellen Staatspräsidenten Htin Kyaw, seiner “Staatsberaterin” und gleichzeitig Außenministerin Myanmars, Aung San Suu Kyi, sind für morgen in der Hauptstadt Naypyidaw geplant.

Höhepunkt des Besuchs soll eine große Papstmesse unter freiem Himmel am Mittwoch sein; dazu werden rund 200.000 Menschen erwartet.

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
27. November 2017 6:41 pm
Reply to  Raoul Duarte

Ankunft des Papstes auf dem Internationalen Flughafen von Yangon

Auf dem Bild rechts ist der Gastgeber des Papstes, Charles Maung Kardinal Bo, Erzbischof von Yangon zu sehen (nicht der Armeechef) – nur zur Sicherheit …

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
27. November 2017 5:36 pm

emi_rambus: … das Militaer hat ja schon 20 Kriege gegen die Rohingyas gefuehrt und es gibt auch Gesetze, wo sie zB nur zwei Kinder haben duerfen. Kann jeder nachlesen …

Link?

Danke für Ihre Bemühungen –
Sie haben es geschafft, Ihren Nick wieder richtig zu schreiben.
Voller Respekt. War doch gar nicht so schwer, oder? Sehen Sie.

emi_rambus
Gast
emi_rambus
27. November 2017 4:02 pm

Was der Papst ist und was Katholiken sind wissen die Rohingyas, habe selbst schon viele gefragt!
Welche Religion die Volksverhetzer haben, die sie aus dem Land getrieben haben wissen sie nicht, es ist ja auch nur eine unbedeutende, aussterbende Gruppe von <300Mio !
Die Meisten davon sind in Ordnung, nur auch hier sind es kranke Fanatiker, die sich hinter dem Glauben verstecken.

Pope in Myanmar, Bangladesh: will he say the ‘R’ word?
https://www.bangkokpost.com/news/world/1367756/pope-in-myanmar-bangladesh-will-he-say-the-r-word-

Erwartungsgemaess hat er die Rohingyas schon mehrmals beim namen genannt!!

https://www.youtube.com/watch?v=suRYuqXUO0c

Warum auch nicht, das Militaer hat ja schon 20 Kriege gegen die Rohingyas gefuehrt und es gibt auch Gesetze, wo sie zB nur zwei Kinder haben duerfen.
Kann jeder nachlesen!
Wenn heute die Luegenpresse (ueberwiegend “reformiert”) auf billigste Art und Weise zum Bsp Wikipedia faelscht, ist das nichts Neues mehr.
Dort koennen sie mit ihrer Schwurbelmethode und der “herrschendenMehrheit” alles unterbuttern. Auch hier braucht es kurzfristig einen Schutz fuer das Internet, sonst kann man diese als LachNummer einstampfen!
Ich bin kein Katholik, aber ich habe grosse Hoffnungen, und halte dem Papst und der Welt die Daumen!