Als Rohingya wird eine Ethnie in Myanmar (Burma) bezeichnet, deren Mitglieder als Muttersprache indoarisches Chittagong sprechen und fast alle sunnitische Muslime sind. In den letzten Monaten ging das Militär in Burma rigoros gegen diese Minderheit vor und zwang mindestens 400.000 Rohingya zur Flucht in das benachbarte Bangladesch.
Die Kritik in westlichen Medien blieb nicht aus und war massiv. Schnell war die Rede von ethnischer Säuberung. Die bis zu diesem Zeitpunkt über den Klee gelobte Aung San Suu Kyi – ausgezeichnet mit dem Friedensnobelpreis – wurde unverzüglich demontiert und von CNN als Staatskriminelle dämonisiert.
Eine Frau Professor Penny Green von der Queen Mary Universität Londons bezeichnete die Aussagen der Nobelpreisträgerin und Staatschefin von Burma als unaufrichtig und hinterlistig. Diese Einordnung der Dinge entsprach der herrschenden Meinung in den westlichen Medien und formte wohl auch die Meinung des durchschnittlichen Medienkonsumenten im Westen. Wie üblich verfehlten auch die Bilder armer verfolgter Menschen nicht ihre Wirkung.
Aber ist die Wahrheit wirklich so einfach und eindimensional? Wahrscheinlich nicht, denn der Konflikt schwelt seit Jahrhunderten und ist komplex. Er geht zurück auf das 19. Jahrhundert: Die Engländer machten es sich leicht und ordneten damals die Rohingya kurzerhand als kriminellen Stamm ein (gefährlich, räuberisch und parasitär) und vertrieben sie aus Ostindien. Anders als beispielsweise die Chinesen in Thailand weigerten sich die Vertriebenen jedoch, sich in ihrer neuen Heimat zu integrieren.
Sie lehnten die Kultur, Lebensweise, Tradition und Religion der Burmesen vehement ab, so dass 1982 als die Militärregierung die Ethnien festlegte, die Anspruch auf die burmesische Staatsbürgerschaft haben, die Rohingya nicht darunter waren. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts und insbesondere seit Gründung des Islamischen Staates (IS) wurde die Gegend in der die Rohingya leben zunehmend zur Brutstätte islamistischer Gewalt.
Beim letzten Ramadan häuften sich die Gewaltausbrüche. Polizeistationen wurden genauso zerstört wie Farmen, die Schweinefleisch erzeugen oder Restaurants, die Schweinefleisch verkaufen. An dieser Stelle kommt die Frage auf, ob es sich nicht um zulässige Anti-Terror-Maßnahmen handelt, wenn sich ein unabhängiger Staat gegen derartige Entwicklungen wehrt.
Der wahre Knackpunkt ist jedoch ein anderer: Nach dem oben bereits angesprochenen Staatsbürgerschaftsgesetz aus dem Jahre 1982 müsste die Regierung bei Anerkennung der betreffenden Muslime als Rohingya im Gegenzug zur Aberkennung ihrer Staatsbürgerschaft, den betreffenden Menschen eine autonome Region zur Verfügung stellen. Dies will die Regierung Burmas freilich auf keinen Fall, da sich die terroristische Herausforderung vervielfachen würde und der burmesische Staat keinen direkten Zugriff mehr hätte.
Medien spiegeln die Komplexität nicht wider
Bei näherer Betrachtung ist folglich das Schweigen Suu Kyis durchaus nachvollziehbar und vorsichtiger einzuordnen als durch die Marktschreier von CNN & CO.
Leider ist dieses Beispiel nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Mit Blick auf die Flüchtlingskrise in Europa prangert beispielsweise ein Beitrag auf Focus Online Ende Dezember 2017die Maßnahmen der Regierung an, den Flüchtlingsstrom zu begrenzen. Von KZ-ähnlichen Zuständen in den Lagern Libyens ist die Rede, die deutsche und die EU-Flüchtlingspolitik wird als Migrationsverhinderungspolitik verunglimpft.
Die Autorin verurteilt offenbar Maßnahmen der libyschen Küstenwache, die Flüchtlinge aus dem Mittelmeer zurück auf den afrikanischen Kontinent bringt. Ist sie sich der Auswirkungen bewusst, wenn dies nicht geschehen würde? Die Kommentare der Leser fallen heftig aus, die Aufforderung doch für Flüchtlinge zu bürgen, ist noch harmlos.
Es wäre zu begrüßen, wenn westliche Medien etwas vorsichtiger und objektiver mit diesen Themen umgehen würden. Wenn der Westen nicht in der Lage oder Willens ist, sich gegen islamistischen Terror wirksam zu wehren, so ist dies Sache der betreffenden Länder, die auch mit den Folgen dieser politischen Entscheidungen werden leben müssen. Die Regierung eines unabhängigen Landes wie Burma, hat jedoch jedes Recht, einen anderen Weg zu gehen.
Das wäre sehr schön. Aber bitte auch dran halten, gell?
Nicht wie unser selbsternannter „Experte“ berndgrimm großmäulig ankündigen, sich zurückzuziehen, dann den Rückzug widerrufen, danach dann den „Rücktritt vom Rücktritt“ verkünden usw – das ermüdet noch weiter.
Und macht die jeweilige Person noch lächerlicher.
Fragen Sie ihn einmal: Seitdem wird er einfach rechts liegengelassen. Da, wo er ja auch „politisch“ hingehört. Das findet er aber ganz schrecklich – und so bettelt er weiterhin um Aufmerksamkeit mit seinem tiefsitzenden Rassismus.
Selbst dran schuld. ROFL
Bist du jetzt neu oder die BlogInfos.
Jetzt fehlt nur noch, du behauptest, man könnte direkt Videos einfügen.
:Liar:
nein, aber Bilder kann man einbetten. Siehe Bloginfos.
Ich antworte hier nicht mehr, es gibt mehrere Updates, siehe dort.
Die Rohingya bekommen jetzt Geld fuer die Rückkehr!!
Australien bietet denen auch Geld. 25.000 AUSD, wenn sie nachhause zurückkehren. Scheinen auch recht viele
Rakhiner nach Australien geflüchtet zu sein. Nur die nehmen keine auf – haben die alle dann nach PNG verfrachtet,
dort will die Bevölkerung sie auch nicht haben.
https://www.theguardian.com/world/2017/sep/19/australia-offers-pay-rohingya-refugees-return-myanmar
Das haben die STINs als erstes nach dem Kauf des Blogs geaendert!
++++Anhang STIN-Kotz600.jpg
Emi: Warum geht der KotzButton hier nicht?!
Das haben die STINs als erstes nach dem Kauf des Blogs geaendert!++++
kann man durchaus extern hochladen und einbinden. Kein Problem – gleiche Aktion wie beim Bild.
Oder mit Code einbinden. Siehe Blog Infos. Jeder Poster kann Bilder direkt in den Kommentar einbinden,
dann erscheint das Bild, nicht nur der Link.
Emi: 🙄 2.000Burmesen waeren „1000e“ , das waeren aber nur 1‰.
Emi: Das habe ich schon erklaert!! Es ist letztlich ein Menschenrecht! Dazu bitte unbedingt Gutachten von neutralen Fachleuten einholen.
Nur eine Resozialisierung kann die Verbrechen des Staates wieder gut machen.
Das buermesische Militaer hat alle Kindersoldaten unter 18 entlassen. Aber nicht resozialisiert!
Und genauso wichtig ist die Entlassung+Resozialisierung der immer noch aktiven Kindersoldaten.
Diese Menschen sind entwurzelte Kreaturen, die von der Fuehrung weiter missbraucht werden!! 👿
Sondereinheiten, wie die GSG9 in D sind ganz sicher keiner ehemaligen Kindersoldaten. In China, Russland, Burma, …… aber schon!
In Burma sind auch die Terroristen in Arakan, ehemalige Kindersoldaten!
Wenn China +Russland+ …. sich dagegen straeuben , muss man sie diesbezueglich in der Weltoeffentlichkeit UND in ihrem eigenen Land blosstellen!
Die HALTUNG solcher entwurzelten Killertruppen verstoesst gegen internationales Recht! Ein „Veto“ dieser Staaten, zeigt voll deutlich, wie KRANK diese Regelung ist!!
Siehe Bild oben! Du bist ausserdem der boesartigste Verdreher, der mir je begegnet ist, alles wieder aus dem Zusammenhabg gerissen.
Ich bleibe bei meinen sorgfaeltigen Ausfuehrungen!! Und widerspreche eigentlich allem, was STIN&Co hier zu dem Thema verbreitet!.
Die Kinder und Erwachsenen stehen unter einem Trauma, hungern, haben keine ausreichende medizinische Versorgung, … und die PrpagandaLuegenpresse benutzt sie fuer ihre Wortspiele.
Warum geht der KotzButton hier nicht?!
ja, und das 100.000 Mal. Bei Solar muss man keine Mega-KWs bauen, nicht die Umwelt zerstören, sondern eigentlich könnte jedes Amphoe
eine eigene Solar-Farm betreiben. Macht man auch…. – brach liegende Felder werden in D dazu genutzt, für Dörfer, wie z.B. Oberndorf,
Solar-Farmen zu errichten und die dann fast nur mit Solar zu betreiben. In TH geht das zu 100% – Sonne genug da.
Burma geht auch diesen Weg. Minderheiten und Burmesen, die bisher nicht an die grossen KWs angeschlossen sind, sollen nun
durch Solar auch Strom erhalten. Perfekt….
https://www.reuters.com/article/us-energy-myanmar-renewables/waiting-for-grid-to-arrive-myanmar-villages-switch-on-solar-idUSKBN170113
https://www.theguardian.com/sustainable-business/2016/dec/02/off-grid-solar-to-help-myanmar-bring-electricity-to-all-by-2030
ok, dann spielen wir das Spiel mal weiter:
Auf Menschenrechte pfeifen die Militärs in Burma – also wertlos.
Neutrale Gutachter, sollte Mutter Suu das vorschlagen: Abgelehnt!
So, nun du wieder….
1. muss der zu Resozialisierende das wollen, mit Zwang funktioniert keine Resozialisierung
2. muss die Armee zustimmen, das tut sie niemals
3. muss die Armee vorher entmachtet werden, geht nicht – keine Chance zum jetzigen Zeitpunkt. Ein Volksaufstand ist nicht in Sicht.
der das möchte, kann das gratis machen. Scheinbar wollen die das nicht. Es stehen in Burma viele
medizinische Dienste von Rotkreuz, kath. Missionen usw. zur Verfügung. Da können die Hilfe bekommen, sicher nicht
perfekte – aber auf jeden Fall haben die Psychologen, die sich darum kümmern.
Die Armee wird das nicht so leicht übernehmen, das muss derjenige selbst machen, oder die Eltern.
nein, das wäre in meinen Augen sogar ein Fehler. Einen heute 40j. Soldaten, der nix anderes gelernt hat, weil er mit
15 schon eingezogen wurde – einfach zu entlassen, ist nicht richtig. Ich denke auch nicht, das der
freiwillig geht – der schliesst sich dann mit Sicherheit einer andere Armee an, der Karen Army oder so. Der kann nix
anderes und oft gefällt denen der Job. Alle heute unter 18j wurden schon entlassen – die anderen können freiwillig
den Dienst quittieren.
muss nicht sein, hängt von der Psyche an. Ein stabiler 15j – der eingezogen wurde, schafft das locker,
der andere wiederum nicht. Ein ehemaliger burm. Kindersoldat der Karen-Army ist nach Beendigung der Kämpfe nach 20 nach
Schweden ausgewandert und studiert heute dort. Also nicht alle sind psychisch kaputt. Nicht alle Kindersoldaten waren auch je
in grössere Kämpfe verwickelt. Viele halfen nur in der Feldküche aus usw. Terre de homes hat Programme in Burma, für Kindersoldaten die
Probleme haben. Die machen das weltweit. Sind also auf das spezialisiert – auch viel Erfahrung aus dem Kongo.
naja, Terroristen schicken Kinder auch als Selbstmord-Kämpfer los. Kann man nicht vergleichen.
entwurzelt sind viele Soldaten, weniger Kindersoldaten. Viele Vietnam-Veteranen kamen zuhause nie mehr zurecht.
Beim Irakkrieg drehten Offiziere durch, erschossen Kollegen usw. – dann müsste man alle Armee abschaffen.
Das hat mir Kinder nicht unbedingt zu tun – jeder, der in Kämpfe verwickelt wird, hat später Alpträume usw.
du kannst alles widersprechen, nur ich habe Nachweise du hast keine. Wenn doch, stell dir hier ein, wo man lesen kann, das
Burma nur mehr 45% Burmesen hat. Dann guck ich mir das ein.
Ich werde sicher nicht auf deine zahlreichen Lügen hängen bleiben. Alles was du von dir gibst, sind LÜgen.
Weis ich dir das dann nach – dann kommt die Lügenpresse. Warst du mal Kindersoldat? 🙂
wie schon erwähnt, nicht alle – viele sind heute normal im Arbeitsleben oder sie bleiben freiwillig weiter bei der
Armee. Hat ja Vorteile – viele Privilegien usw.
ne, Mutter Suu macht das schon gut. 2011 nur 400.000 Touristen, heute schon 5 Millionen.
Das flutscht schon.
tut sie nicht – nur du liegst wieder mal falsch. Siehe Link….
PKHs kommen auch schon. TH ist da hat Experte in SEA, mit Singapur zusammen – die expandieren auch nach Vietnam.
Warum sollen die das selbst machen, wenn Thai-PKHs Milliarden von Investionen nach Burma und Vietnam bringen.
Bei Casinos holen die auch Österreicher und machen es nicht selbst. Weil sie es halt nicht können.
Woher sollen die Experten nehmen? Oder Geld?
das erklär bitte mal genauer, wie man durch eine Resozialisierung von Kindersoldaten, der die Armee ja zustimmen muss, was sie nicht tut –
die Armee danach entmachten kann.
Geht nicht – lässt auch die Verfassung nicht zu.
Einzige Option wäre: wenn man bei den Armee-Parlamentarier einige überzeugen könnte, für eine Verfassungsänderung zu stimmen.
Hat Mutter Suu schon versucht, hat mit dem Ex-Präsidenten gesprochen, mit Than Shwe ebenfalls. Wurde abgelehnt – vermutlich
wurde ihr sogar gedroht, das sie den Ball flach halten soll – weil sie keine offizielle Position inne hat.
Sie hat das Amt nur für sich geschaffen, gibt es eigentlich gar nicht und wenn sie zuviel auf einmal will,
schafft man das Amt einfach ab und sie ist entmachtet – die Armee niemals.
Wer entmachtet Prayuth? Auch unmöglich, könnte nur die Armee selbst.
wenn die UN das machen würde, gibt es VETO von China und Russland. ENDE!
hab nochmals nachgeguckt – nein, immer noch 69% aus 2014 und 2016. Eher 72% – bis die Bengalen wieder
alle zuhause sind.
dann halt nochmals….
http://www.medhalt.com/blog/economies-earning-billions-medical-tourism-revenues
Thailand is fast emerging as the medical tourism hub of Asia. The medical tourism industry in Thailand is growing at a yearly rate of 16% and is expected to make an estimated 100 billion baht by 2017.
naja, Solar bringt in Burma bis 2030 Strom für 1000e von Burmesen, schon mal positiv.
https://www.theguardian.com/sustainable-business/2016/dec/02/off-grid-solar-to-help-myanmar-bring-electricity-to-all-by-2030
Was die Fahrschulpflicht betrifft, Burma hat Fahrschulpflicht. Es muss eine akkreditierte Fahrschule besucht werden,
danach gibt es mit 18 den Führerschein. Man kann wohl früher, wie in D auch, mit Begleitung fahren lernen, aber ohne
Fahrschule geht ab 18 nix. Die können das….. – sollte TH auch bald können.
Ansonsten Fahrlehrer von Burma holen, die in Grenznähe können alle perfekt Thai.
natürlich können das die Burmesen. Die sind sprachlich in Englisch tw. besser als die Thais.
Nur muss man das Pferd schon richtig aufzäumen.
Burma muss erst zig Millionen Touristen schaffen. Momentan sind es um die 5 Millionen. Es fehlt noch an
Hotels, Infrastruktur usw. Wenn mal 20 Millionen Touristen nach Burma kommen, werden auch PKHs anschliessend
gebaut werden bzw in PKHs investiert werden. Bangkok Hospital plant schon in Vietnam, sicher dann auch in Burma.
Die haben das jahrelange Know How, sind finanziell gut aufgestellt und können das.
Burmesen werden das nicht selbst machen. Glaub ich nicht – wer denn? Das Militär? Die fliegen selbst
nach TH und Singapur in PKHs.
nein, werden sie nicht. PKHs sind in TH am billigsten, in Singapur am teuersten. Da wird sich nicht viel
ändern, solange alle PKVs weltweit die Preise zahlen und Patienten sogar wegen der günstigen Preise nach TH schicken,
wie Holland, UK usw.
tut sie nicht. Tourismus ist in Burma an erster Stelle auf der Prioritäten-Liste.
Dazu gehört dann natürlich auch in Folge der Medical-Tourismus. Nur erst muss der normale Tourismus laufen.
Sonst investiert keiner – Staaten machen das nicht. Das sind alles Privat-Investoren, die muss man erstmal
finden und überzeugen.
Ups, hab es gerade angekündigt – nochmals vorher nachgeguckt, bevor ich es absende (solltest du auch machen)
und lese gerade, das Bangkok Hospital Group schon nach Burma wandert und investiert, das erste Hotel ist
wohl schon geplant oder sogar schon in Betrieb. So wird es kommen – alle grossen PKHs aus Thailand werden in
Burma PKHs eröffnen.
https://www.mmtimes.com/business/3628-bgh-to-move-into-myanmar.html
Burmesen können das nicht und haben auch die nötigen Milliarden nicht, für die Investition.
die Ärzte wird Bangkok Hospital erstmal von TH aus schicken, danach suchen sich die auch gute burmesische Ärzte die in
England, USA usw. studiert und gearbeitet haben.
Geht schon alles los….. keine Sorge.
Warum schreiben Sie schon wieder als „Anonymous“? Emi war doch okay.
Ich muß Sie aber auch loben:
Daß Sie Ihre Fake-Bildchen nun schon selbst als „Lüge“ bezeichnen, ost Ihnen hoch anzurechnen. Und auch Ihr Vorschlag, einfach mal die Patienten zu befragen, warum sie zu den „teuren“ Privat-Kliniken gehen, ist der richtige Ansatz. Fragen Sie sie einfach – und Sie werden hörem: Weil der Service so viel besser ist.
<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>,
Warum lenkst du mit dieser Antwort ab?
Ich habe grundsätzlich nichts gegen Kommunisten, wenn es dann wirklich welche sind.
Warum beantwortest du das nicht??
Warum lässt sie ihrem Volk das entgehen???
Wieviel Milliarden sind das denn?
Die bringen ja viele Steuern(??), aber der Gewinn geht nach TH!
Die GesundheitsVersorgung der armen Bevoelkerung wird wie in TH darunter leiden.
Hat sie das auch den Wählern so erklärt??
Ja, ernsthaft. Kommt das so?
Was ist mit den Burmesinnen, die in TH „arbeiten“??
nein, natürlich nicht – nur Aung San Suu Kyii ist halt keine, ihr Vater war einer. Das hast du wohl
verwechselst oder du gehst nach Sippenhaftung: Vater Kommunist, dann muss Tochter auch eine sein.
Ist aber nicht so.
hab ich schon, sieh nochmals nach, sonst mach ich ein Screenshot.
weil Burma das den Thais nicht mehr entreissen kann – Thailand ist einfach schon zu erfolgreich, was PKH´s
betrifft. Dann auch noch Singapur und Vietnam beginnt nun auch – Burma wäre an 5 oder 6. Stelle, das rentiert sich nicht mehr.
Woher sollen die auch die Spezial-Ärzte nehmen? Man müsste erstmal am Weltmarkt welche finden, die freiwillig nach
Burma übersiedeln. Wird kaum einer machen.
ja, das sind viele Milliarden an Steuern. Steht irgendwo in einem UN- oder WHO-Bericht.
Hatte ich schon mal eingestellt.
ja, das tut sie, in D auch schon viel schlechter geworden, du würdest dich wundern.
Reichere mit PKV gehen zu Privatärzten, bekommen alles inkl. – auch Augendruckmessung, PSA-Wert Bestimmung usw.
Die mit der gesetzlichen KV müssen alles selbst zahlen und in Thailand wird nicht gezahlt, die PKV-Versicherten
bekommen weltweit alles ersetzt.
sie hat den Wählern seinerzeit erklärt, das sie Burma vorwärtsbringen wird, Strassen werden gebaut,
Tourismus soll angekurbelt werden, die Infrastruktur ausgebaut usw. – vieles ist schon umgesetzt, vieles
wird momentan gerade gemacht und vieles ist in Planung.
Wichtiger als PKHs sind erstmals die Touristen, damit die genug Hotels zur Verfügung haben, die Infrastruktur und
Sicherheit passt und erst danach – wenn mal Millionen von Touristen nach Burma strömen, werden die sich Gedanken
darüber machen, ob sie ins PKH Geschäft einsteigen.
In der Zwischenzeit kassieren sie halt Steuern von den Casinos und wenn Casino Austria schon fertig ist mit der
Lotterie – dann auch von dort. Läuft schon alles rund….. dauert halt. Muss ja auch Geld da sein. Militärs sind auch
hungrig, die müssen auch ihr Kriegsspielzeug haben, damit sie ruhig sind.
weiss nicht, wie die Sexindustrie in Burma laufen wird. Gut möglich, das Aung San Suu Kyi einen anderen Weg
geht, den von Laos oder Vietnam. D.h. keine Nicht-Eheleute in Hotels. In Laos bis zu 4000 US$ Strafe, Touristen
berichteten davon, das sie mit 1000 $ das erledigen konnten. Aber auch das ist happig.
Otto aus Nonghkai hat mir da einiges erzählt. Wird ev. in Burma auch so kommen, dann werden die Burmesinnen (meist keine richtigen,
sondern aus Kachin und Shan) halt in TH bleiben. Hier funktioniert ja keine Polizei, in Burma wäre ich da nicht so sicher.