Kontrolle bei Konto-Eröffnungen soll verschärft werden

Das Anti-Geldwäsche-Büro (AMLO) wird mit Banken und anderen Finanzinstituten zusammenarbeiten, um die Verifizierungsverfahren für Kunden, die neue Bankkonten beantragen, zu verbessern.

Die Agentur plant ein Treffen mit Vertretern von 36 Banken und Finanzinstituten, um Betrug durch die Verwendung gestohlener ID-Karten bei der Eröffnung von Bankkonten zu verhindern.

Gegenwärtig könnten die Institute mit einer hohen Geldstrafe von bis zu 1 Million Baht pro kriminell eröffnetem Konto belastet werden.

Das Problem wurde bekannt, als Nicha Kiatthanapaibul, 24, eine Beschwerde bei der Polizei einreichte, nachdem ihr gestohlener Ausweis von einem kriminellen Netzwerk benutzt wurde, um mehrere Konten zu eröffnen und damit unschuldige Menschen zu betrügen.

Pol. Maj-General Romsit Viriyasan, stellvertretender Leiter der AMLO, sagte, die Agentur werde präventive Maßnahmen mit Banken diskutieren, um die unbefugte Verwendung von ID-Karten bei der Eröffnung von Bankkonten zu vermeiden.

Die Polizei untersucht Videoaufnahmen von Überwachungskameras in Banken, um zu beweisen, dass Nicha nicht in sieben Bankfilialen ging, um Konten zu eröffnen. Die Konten wurden von einem Call-Center für kriminelle Aktivitäten genutzt.

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2 Comments
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emi_rambusn1hhders!!ede
Gast
13. Januar 2018 5:03 pm

Vielleicht sollte man zu erstmal ein CallCenterBuegerSchutzgesetz erstellen.
Da sollte dann auch der benutzte Namen geregelt werden!
Rartarewhanbanitonmal halte ich nicht fuer geeignet.
Die Abkuerzung “Rar” wuerde ausreichen.

STIN war ja auch in einem CallCenter!