Die zu Hunderttausenden nach Bangladesch geflohenen Rohingya sollen innerhalb von zwei Jahren nach Myanmar zurückkehren. Darauf einigten sich Vertreter der beiden Nachbarländer in Myanmars Hauptstadt Naypyidaw, wie das Außenministerium von Bangladesch am Dienstag mitteilte. STIN berichtete hier.
Bei den Gesprächen ging es um die Umsetzung einer im vergangenen November getroffenen Vereinbarung über die Rückführung der Flüchtlinge. Die ersten Rohingya sollen noch im Januar zurückkehren. Sie sollen in Myanmar den Angaben zufolge zunächst in einem Auffanglager und dann in Häusern unterkommen, die noch gebaut werden sollen.
Nachdem Rohingya-Rebellen am 25. August rund 30 Posten der Sicherheitskräfte in Myanmars Bundesstaat Rakhine angegriffen hatten, begann die Armee nach eigenen Angaben «Räumungsoperationen» in den Dörfern der muslimischen Minderheit. Seitdem flohen nach UN-Angaben rund 655.000 Rohingya nach Bangladesch. Die Flüchtlinge berichten von Exekutionen, Vergewaltigungen und dem Niederbrennen von Dörfern durch Soldaten und buddhistische Mobs.
Die Vereinten Nationen und andere nennen die Vertreibung der Rohingya aus Rakhine «ethnische Säuberung» – ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Flüchtlinge sagen, sie wollten nur zurückkehren, wenn Myanmar sie als Staatsbürger anerkenne. Dies verweigert ihnen das ehemalige Birma seit Jahrzehnten. Menschenrechts- und Hilfsorganisationen warnen vor einer verfrühten, unfreiwilligen Rückkehr ohne Sicherheitsgarantien.
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Wo hast du das mit den Massengraebern Her??!
Friedhof nennt man das im Allgemeinen.
Auch wenn die Dörfer von den Terroristen platt gemacht wurden, wird fast jeder Dorfbewohner den Friedhof wieder finden.
Ich habe mal in einem Projekt über moderne Grabkammernsystememitgearbeitet.
Deswegen war ich ja so überrascht, als ich sah, die Rohingyas nutzen das auch, on einfacher Form, wie die Seezigeuner in Phuket auch.
Und dadurch werden sie Recht bekommen.
Es sei denn, die Welt trittes mit Fuessen.
Du kennst also die Detailergebnisse der Zaehlung, die die Terroristen seit Jahren nicht veröffentlichen.
Warum lässt du ubs nicht daran teilhaben?
:Liar:
Buh!!
Jetzt fängt die nächste Drohwelle wieder an.
Habe doch gerade erst eine Attacke überlebt. 👿
Gähn! ssssst…..
Da die Schlaftablette Goebbels Imitator hier wirklich nix drauf hat
ausser mich anzupissen, zu Verleumden, zu Diffamieren und wenn möglich
zu Denunzieren um die Threads vollzumachen muss ich wohl wirklich bald
aufhören hier zu schreiben. Das war ja auch sein Auftrag.
Dabei hätte ich ich ihn zu gern mit den „kleinen Jungs“ vor denen ich hier
mangels brauchbarer Exekutive Angst habe mal zusammengebracht.
Diese jungen Thai Kulturschaffenden hätten ihn ausgiebig danken können
für seine Unterstützung und falls er es überlebt hätte bestimmt auch noch
gerne die richtige Deutsche Grammatik gelernt.
Ach so ja, und mit den hier arbeitetenden Rohingyas natürlich auch.
Nicht um ihn zu killen wie er es mit denen macht sondern um ihn mal mit
der Realität zu konfrontieren. Wenigstens einmal in seinem vertanen Leben.
Ihre Versuche, die „alternativen Fakten“ als angebliche „Ironie“ oder gar“Witz“ zu verkaufen, sind bisher schon immer fehlgeschlagen. Xenophobe Rassisten wie Sie, berndgrimm (aka Björn), haben längst jeden Rest von Glaubwürdigkeit verloren.
Hängen Sie weiter Ihren kruden Gewalt-Phantasien nach, träumen Sie weiter Ihre devianten verdeckt-sexuellen feuchten Träume, junge Thai-Männer verprügeln zu dürfen (oder, dalls das nicht möglich ist, sie von bewaffneten Arme- und Polizei-Einheiten auf offener Straße erschießen zu lassen) und fühlen Sie sich zumindest virtuell wieder jung und stark, um Ihrem „Großen Führer“ Thaksin zu huldigen.
Ihre Träume werden nicht in Erfüllung gehen.
Wo ist der Link zu dem Original Artikel, damit man die STIN-Fake-Ueberschrift entlarven kann.
Man braucht nur die Graeber der Rohingya mit DNA zu untersuchen. In diesen ErdGrabKammern liegen die sterblichen Reste von Generationen uebereinander! Damit koennen alle Luegen der burmesischen Generaele widerlegt werden!
Ausser dem haben die Burmesen NIE die Mehrheit in Myanmar gehabt, und haben sie heute schon gar nicht mehr!!!
Siehe auch Bild!
keine Ahnung mehr. Aber nimm halt den Spiegel – der hat fast die gleiche Üebrschrift und nun entlarv mich mal. 🙂
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-in-bangladesch-rohingya-sollen-binnen-zwei-jahren-zurueck-nach-burma-a-1188092.html
erstmal muss man diese Massengräber finden, sofern es welche geben soll.
Danach würde mich interessieren, wie man einen sog. „Enwohner von Rakhine“ der indoarisches Chittagong gesprochen hat,
von einem Bengali, der auch indoarisches Chittagong spricht, unterscheiden möchte.
Wie unterscheidet man auch dann einen ARSA-Terroristen von einem Zivilisten.
hab nochmals nachgeguckt – doch, immer noch bei 68/69% – Stand: 2014/2016.
Dürfte aktuell aber bei 70+ % liegen, wenn man die geflüchteten 600-800.000 Rakhinier abzieht.
Burmese hatten immer die Mehrheit, auch heute noch. Wirft man alle Burmesen hier bei uns raus, liegen die in Burma bei
80%. Deine Fake-Bilder sind wertlos – sogar strafbar.
Da es ja keine Rohingyas gibt und in Rakhine auch nie welche gelebt haben
und da man 650.000 IS Terroristen erfolgreich nach Bangladesh
vertrieben hat kann sich die Madam den nächsten Friedensnobelpreis
abholen.
Jeder weiss doch das friedliebende menschenfreundliche burmesische Buddhisten
nie einen Genozid begehen würden.
Die letzten 50 Jahre burmesischer Geschichte haben dies doch bewiesen!
Es steht ja stets dabei, daß es sich um die Umsetzung der im November getroffenen Vereinbarung handelt – und in dieser Vereinbarung stehen ja die notwendigen Voraussetzungen explizit drin.
Man wird sehen, daß nicht allzu viele Flüchtlinge auf diesem offiziellen Weg nach Myanmar zurückkehren werden – weil sie es ohne die Zusage, eine „uneingeschränkte Staatsbürgerschaft“ auch ohne Papiere zu bekommen, gar nicht wollen und weil Myanmar aus gutem Grund keine Garantie abgeben wird, daß sich die Rückkehrer das Gebiet ihrer Neu-Ansiedlung frei auswählen können.
ist eigentlich gar nicht korrekt umsetzbar – würde Deutschland nicht so einfach machen und haben sie
auch bei den Russland-Deutschen und Deutschen aus Siebenbürgen nicht gemacht.
Die mussten korrekte Papiere vorweisen, ausserdem glaubhaft nachweisen – das sie deutsche Vorfahren haben.
Wie sollen die Burmesen nun die echten Rakhine-Einwohner von den Bengalis aus Bangladesch unterscheiden.
Da könnten sich nun viele IS-Terroristen untermischen, einfach behaupten, das sie schon lange in Rakhine
gelebt haben. Ein paar Kumpels bestätigen das und fertig.
Das wird so nicht laufen…..