Teil 3: Antwort der thailändischen Behörden auf das thailändische Verkehrsverhalten
Thailand hat internationale Verkehrsregeln eingeführt, aber die thailändischen Behörden haben natürlich erkannt, dass nicht alle internationalen Regeln sehr gut mit der thailändischen Kultur und dem Verkehrsverhalten harmonieren. Daher haben sie Änderungen vorgenommen, um die Verkehrssituation auf eine für Thailand geeignetere Weise zu verbessern Fahrer.
Leider funktionieren nicht alle gut.
Teil 2 hier.
a. Kehrt um
Die vielen U-Turns, die Sie auf Hauptstraßen finden, sind ein Beispiel dafür: Sie sind eine Alternative zu einer echten Kreuzung. Echte Kreuzungen in Thailand leiden unter dem Problem, dass thailändische Fahrer dazu neigen, in letzter Minute zu beschleunigen, um die letzten Sekunden des grünen Lichts oder den Beginn des roten Lichts durchzudrücken, wodurch der Verkehr vom nächsten grünen Licht verzögert wird. Manchmal fließt der Verkehr auch nicht durch und parkiert nur in der Mitte der Kreuzung.
Energetisch verkörpern Kreuzungen direkte Konfrontation und fordern entweder die Einhaltung der Regeln oder treffen Entscheidungen, die allesamt nicht so gut zur thailändischen Kultur passen.
Die Kehrtwende ist Thailands Antwort darauf, es erlaubt dem Verkehr sich sanft in den gegenwärtigen Fluss einzufügen, mit anderen Worten: Es ist die thailändische Alternative, Menschen harmonischer interagieren zu lassen und es ist viel besser geeignet für thailändische Kultur als offen oder bewacht Kreuzungen.
In den meisten Fällen funktioniert es tatsächlich. Aber es kann ärgerlich werden, wenn Sie ein paar Kilometer fahren müssen, bevor Sie die Richtung wechseln können.
Aus diesem Grund bezeichne ich normalerweise Thailand als das Land der Kehrtwende, nicht das Land des Lächelns, wie es die meisten Touristen-Blogger schwärmen. Ich habe zum Beispiel in Burmesen ein Lächeln echter gefunden.
b. Einbahnstraße
Die Tatsache, dass Straßen nur in eine Richtung fahren, ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die thailändischen Behörden versuchen, die Verkehrsströme für das Fahren im thailändischen Stil zu verbessern. Oft ist es tatsächlich ein Beweis für die Unzulänglichkeit, weil vorher nicht genug Stadtplanung gemacht wurde und jetzt das einzige Werkzeug in den Händen der verzweifelten thailändischen Behörden ist, in eine Richtung zu denken.
Leider funktioniert es oft nicht wirklich.
Besonders in den geschäftigen Stunden des späten Nachmittags, wenn Eltern ihre Kinder von den Schulen abholen und die frühen Arbeiter nach Hause gehen, kommt die thailändische Polizei zu den Hauptkreuzungen, um den Verkehr manuell zu „regulieren“, was eher durch einen Computer als durch einen Menschen geschehen sollte oft machen sie den Verkehrsstrom schlechter. Wenn Sie bemerken, dass der Verkehr nicht um 4 oder 17 Uhr herum fließt, werden Sie oft feststellen, dass der Grund dafür ein Polizist war, der den Verkehr einige hundert Meter weiter leitete.
Die Dinge in die eine Richtung zu drehen ist typisch thailändisch: Es bedeutet, dass Sie die Dinge nicht richtig geplant haben und jetzt müssen Sie den Preis bezahlen.
c. Unklare Verkehrssituationen schaffen
An einigen Orten haben die thailändischen Behörden die Richtung der Fahrspuren geändert, um den Verkehr zu verbessern, was zu den meisten Tageszeiten möglich ist, aber eine solche Umkehrung kann thailändische Fahrer verwirren, die nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt haben und insbesondere zu Unfällen geführt haben wenn nicht gut markiert oder gut getrennt.

Die Umkehrung des Verkehrsflusses von links nach rechts kann zu Unfällen führen, weil die Menschen in Thailand nicht daran gewöhnt sind. Dies ist in der Chiang Moi Tud Mai Straße, in der Nähe von Warorot Market, wo Unfälle passieren können, besonders in der Nacht, wenn Fahrer nicht auf Schilder achten und „normalen“ Verkehrsströmen folgen.

Thailänder sind an unerwartete Verkehrssituationen nicht gewöhnt, und so kann Verwirrung entstehen. Ironischerweise ist dies beim Führerscheinbüro (!) (Offiziell Land & Transportation Office)
Eine weitere Umkehrung des Verkehrsflussversagens der thailändischen Behörden ist die Markierung von Radwegen gegen den Verkehrsfluss einiger Hauptstraßen. Dies wurde wahrscheinlich getan, um Chiang Mai als „Fahrradstadt“ zu fördern. Die Realität ist, dass nicht viele Radfahrer diese Fahrspuren benutzen, aber stattdessen benutzen Motorradfahrer sie oft, während sie es nicht sollen, und viele Autofahrer ignorieren einfach die Fahrspuren, was die Chance schafft, in Zweiräder zu stürzen.
Fortsetzung folgt – Teil 4 am 27.01.2018
Na ganz einfach weil du so sehr garnix drauf hast ausser jeden Thread
mit Nonsens vollzukacken!
Sie brauchen eine Brille? Es heißt DNFTT
Na ganz einfach weil du so sehr garnix drauf hast ausser jeden Thread
mit Nonsens vollzukacken!
Den Text in meinem Fisch kann sich jeder selbst dazudenken.
Sicher nicht CNFTT das ist das Passwort für die Iluminati
Flieger Blogs des Goebbels Imitators im Darknet!
Defizite beim Lesen und Schreiben sind niemals Teil eines „ganz persönlichen Kulturerbes”, wie Sie behaupten. Sie wollen Ihre Bildungsferne übertünchen? Klappt nicht. Auch nicht mir der x-ten C&P-Wiederholung.
Unser rechtspopulistischer Verschwörungs-Theoretiker hatte den Inhalt vergessen.
Sie „Experte“.
Na ganz einfach weil du so sehr garnix drauf hast ausser jeden Thread
mit Nonsens vollzukacken!
Wer Zitate fälscht, ist ein tumber FAKER
Ihr Fressen kommt ja schon …
Genausowenig wie man die eigenen Defizite als „Kulturerbe“ bezeichnen kann –
das ist und bleibt einfach nur ein winzig kleiner Teil Ihrer Unkultur, Tröllchen.
Na ganz einfach weil du so sehr garnix drauf hast ausser jeden Thread
mit Nonsens vollzukacken!
tschuldigung! Des Goebbels Imitators stinkender Fisch fehlte!
Kriminalität wird in keinem Lande als „Kulturerbe“ betrachtet.
Und international schon garnicht anerkannt.
Thailand ist nie gezwungen worden westliche Gesetze zu übernehmen.
Sie haben es aber getan.
Sie benutzen diese Gesetze ja auch gerne um sich dadurch persönlich
zu bereichern.
Es war auch nicht immer so in Thailand.
Es ist nur in den letzten 15 Jahren so geworden weil es keine wirkliche
Polizei mehr in Thailand gibt und keine Regierungen die sich
um ihre Aufgaben kümmern.
Stattdessen gibt es grossartige „Megaprojekts“ die leider nie
realisiert werden.
Womit auch angesichts der überbordenden Unfähigkeit/Unwilligkeit
nicht zu rechnen war.
Wie die stolze „Aussage“ unseres bildungsfernen „Experten“, seine Defizite beim Lesen und Schreiben seien Teil seines ganz persönlichen „Kulturerbes“.
Das ist halt Unkultur – da mag er greinen, solange er will.
Es ist lustig wie man versucht ein Land welches jedes Jahr auf der Strasse
mehr Tote verursacht als alle Bürgerkriege und Terroranschläge auf dieser
Welt zusammen mit „Kulturgesülze“ zu entlasten.
Wenn man bei Rot durchfährt sich an überhaupt keine Regeln hält
links rechts mittig überholt auf Autobahnen auf der Überholspur anhält
unbeleuchtet besoffen bekifft ohne wesentliche Bauteile (Lenkung,Bremsen
Fahrwerk,Reifen) fährt und sich dieses dann von der UNESCO als
Kulturerbe patentieren lassen will!
Aber wie ich schon schrieb auf dem Meer ist es noch viel schlimmer,
nur da sieht es niemand!Und da passiert weniger weil das Meer gross ist
und die Thai Kapitäne glücklicherweise nicht so gut treffen!
wenn es so ist, warum sollte man es nicht aussprechen.
Aber mir ist klar, das man mit „Kultur eines Landes“ eigentlich an positives denkt.
Ist mir anfangs auch so passiert. Aber „Kultur“ ist leider nicht immer positiv.
So ist Korruption in TH ebenfalls Kultur des Landes, ebenso das aggressive Verhalten beim fahren.
Das alles gehört schon zur Kultur – zur negativen natürlich.
Angeblich kommt dieser Beitrag von WHO.
Er wurde aber wohl nur von einem Mitarbeiter der WHO „geteilt“.
STIN gibt ja wiedermal nicht bekannt, von wem er den Beitrag kopiert hat.