Chiang Mai: 2 Tote bei Unfall auf Bergstrassen

Am Sonntagmorgen gegen 8 Uhr wurde der Polizei ein Unfall zwischen einem PKW und einem Fahrradfahrer auf der Chom Tong – Inthanon Straße in der Gemeinde Ban Luang, Chom Tong gemeldet. Polizei und freiwillige Rettungskräfte erreichten nach der Unfallmeldung den Unfallort und nahmen den Vorfall zu Protokoll.

Laut den ersten Berichten der Augenzeugen, dazu gehörte auch der Fahrer des am Unfall beteiligten PKW, war eine Gruppe älterer Fahrradfahrer auf dem Weg nach Doi Inthanon. Der noch am Unfallort verstorbene 61 Jahre alte Radfahrer soll dabei auf der Bergstraße auf dem Weg nach unten immer schneller geworden sein.

Schließlich wurde die Geschwindigkeit so hoch, dass der Mann nicht mehr abbremsen konnte und die Kontrolle über sein Fahrrad verlor. Dadurch geriet er von seiner Fahrspur auf die Gegenfahrbahn, berichteten die Augenzeugen der Polizei.

Ein ihm entgegenkommendes Auto konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und der 61-jährige prallte mit voller Wucht gegen die rechte Seite des PKW. Obwohl die Rettungskräfte sehr schnell vor Ort waren und den Verletzten sofort in ein nahegelegenes Krankenhaus brachten, konnte er nach seiner Ankunft in dem Krankenhaus von den Medizinern nur noch für tot erklärt werden.

Nur wenige Stunden später ereignete sich am selben Tag gegen 11 Uhr ein weiterer tödlicher Verkehrsunfall auf dem Doi Suthep in der Nähe einer Kontrollstelle für Waldbrände.

Ein Ehepaar aus Pichit war den ersten Berichten zufolge auf einem gemieteten Motorrad auf dem Rückweg von Wat Phra That Doi Suthep, als die Ehefrau, die zum Zeitpunkt des Unfalls das Motorrad lenkte, versuchte, ein Fahrzeug auf der Straße zu überholen.

Schließlich wurde die Geschwindigkeit so hoch, dass der Mann nicht mehr abbremsen konnte und die Kontrolle über sein Fahrrad verlor. Dadurch geriet er von seiner Fahrspur auf die Gegenfahrbahn, berichteten die Augenzeugen der Polizei.

Ein ihm entgegenkommendes Auto konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und der 61-jährige prallte mit voller Wucht gegen die rechte Seite des PKW. Obwohl die Rettungskräfte sehr schnell vor Ort waren und den Verletzten sofort in ein nahegelegenes Krankenhaus brachten, konnte er nach seiner Ankunft in dem Krankenhaus von den Medizinern nur noch für tot erklärt werden.

Nur wenige Stunden später ereignete sich am selben Tag gegen 11 Uhr ein weiterer tödlicher Verkehrsunfall auf dem Doi Suthep in der Nähe einer Kontrollstelle für Waldbrände.

Ein Ehepaar aus Pichit war den ersten Berichten zufolge auf einem gemieteten Motorrad auf dem Rückweg von Wat Phra That Doi Suthep, als die Ehefrau, die zum Zeitpunkt des Unfalls das Motorrad lenkte, versuchte, ein Fahrzeug auf der Straße zu überholen.

Dabei soll sie ebenfalls die Kontrolle über das Motorrad verloren haben. Das Motorrad geriet auf die Gegenfahrbahn und wurde dort von einem Songtaew ( Baht Taxe ) erfasst. Bei dem Aufprall wurden die beiden Eheleute bei schneller Fahrt von ihrem Motorrad auf die Straße geschleudert.

Nachdem die Polizei und die Rettungskräfte vor Ort waren, konnten die freiwilligen Helfer die Ehefrau nur noch für tot erklären, für sie kam bereits jede Hilfe zu spät. Ihr Ehemann überlebte und Unfall nur schwer verletzt. Er wurde von den freiwilligen Rettern zur weiteren Behandlung in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Über seinen Zustand liegen bisher noch keine Informationen vor.

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EMI
Gast
EMI
1. Februar 2018 3:54 pm

Mit RadfahrerFahrschulPflicht wäre das nicht passiert.
AutomatikMopeds gehören nicht auf den Berg.