Bangkok: Schliesst sich Prayuth neuer Partei an?

Kein Gesetz hält den Junta-Vorsitzenden General Prayuth Chan-Ocha davon ab, einer neu gebildeten Partei beizutreten, die ihn für die nächste Wahl zum Premierminister nominieren will, sagte sein Berater am Dienstag.

Der stellvertretende Ministerpräsident Wissanu Krea-ngam sagte den Reportern, dass die derzeitigen Gesetze nur verhindern, dass der Führer des Regimes bei den Wahlen antritt.

Die neue Partei namens Palang Pracharat hat öffentlich versucht, Prayuth als ihren obersten „Berater“ zu unterzeichnen.

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Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
14. März 2018 7:14 pm

STIN:   dafür gibt es “Erbsenzähler”

 Yup. 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
14. März 2018 5:44 pm

Zu STINs Entschuldigung. Die Headline stand genauso im WB.

Ich habe nur die Nation zuerst gelesen. WB hat die Headline inzwischen

auch geändert.

Zur Sache selber:

Ich glaube kaum dass Prayuth für eine Partei antritt.

Braucht er ja auch nicht.

Er braucht keine 150 Abgeordnetenstimmen um mit den Stimmen

des Militärsenats gewählt zu werden.

Wenn er überhaupt selber antreten würde.

Er wird wohl eine Marionette schicken.

Wenn Abhisits Restdemokraten und Thaksins Pheua Thai nicht

zusammenkommen hat er eh keinen Gegner.

Interessant bleibt nur wieviele Stimmen die neuen Militärparteien bekommen.

Emi
Gast
Emi
14. März 2018 1:47 pm

Die Überschrift des Artikels ist irreführend.

Er suggeriert Prayuth wäre der Palang Pracharat beigetreten.

Dies ist nicht der Fall.

Hier der Artike der Nation http://www.nationmultimedia.com/detail/politics/30340837

Es heisst dort lediglich dass er als Chefdiktator sich nicht als Parlamentsabgeordneter

zur Wahl stellen dürfe aber sehr wohl sich als Outsider PM von den Abgeordneten

wählen lassen dürfe und auch als Berater fungieren dürfe.

Eine Aktivität Prayuths wie in der Headline impliziert gab es nicht.

So isses!

Der Beitrag verstoesst selbst gegen die neuen BlogRegeln, vorausgesetzt, sie gelten noch in der ursprungsform.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
14. März 2018 8:01 am

Die Überschrift des Artikels ist irreführend.

Er suggeriert Prayuth wäre der Palang Pracharat beigetreten.

Dies ist nicht der Fall.

Hier der Artike der Nation http://www.nationmultimedia.com/detail/politics/30340837

Es heisst dort lediglich dass er als Chefdiktator sich nicht als Parlamentsabgeordneter

zur Wahl stellen dürfe aber sehr wohl sich als Outsider PM von den Abgeordneten

wählen lassen dürfe und auch als Berater fungieren dürfe.

Eine Aktivität Prayuths wie in der Headline impliziert gab es nicht.