Das Gebiet, auf dem Camp 123 entsteht, war vor wenigen Monaten noch subtropischer Wald. Inzwischen sind Bambus und Bäume aber für die Behausungen von Rhakine-Flüchtlingen und als Feuerholz draufgegangen. Nun ebnen Bagger, Planierraupen und Walzen den hügeligen Boden. Im Staub unter der sengenden Sonne schuften 3500 Rhakiner-Moslems für umgerechnet knapp vier Euro am Tag.
Es ist ein Rennen gegen die Zeit für mehrere UN-Organisationen im Südosten Bangladeschs. Wenn die Monsunzeit spätestens im Juni beginnt, sollen hier die Flüchtlinge aus den bereits bestehenden Lagern unterkommen, deren Behausungen akut gefährdet sind, Fluten und Erdrutschen zum Opfer zu fallen. Ihre Hütten aus Bambus und Kunststoffplanen stehen dicht an dicht auf gerodeten Hügeln und Hängen. Den heftigen Regen und Wind, die die dreimonatige Monsunzeit bringt, werden viele der Unterkünfte wahrscheinlich nicht überstehen.
Nicht genügend Platz
Das betrifft nach Einschätzung der Organisationen rund 200.000 der fast eine Million Rhakiner-Moslems, die in Bangladesch Zuflucht vor der Gewalt in ihrer Heimat Burma gesucht haben. Das Problem: Im nach seiner Größe von 123 Morgen (rund 50 Hektar) benannten Camp 123 wird bis Ende Mai wohl nur Platz für ungefähr 15.000 Menschen entstehen.
„Die Zeit ist zu knapp“, sagt Peter Schaller, österreichischer Nothilfekoordinator des UN-Welternährungsprogramms WFP. „Wir konzentrieren uns auf die Arbeit, die am meisten bewirkt und mit den vorhandenen Mitteln bis Ende Mai zu schaffen ist.“
Allzu deutlich wollen die Hilfsorganisationen Bangladesch, auf dessen Mitarbeit sie angewiesen sind, öffentlich nicht kritisieren. Einige beklagen aber, dass das Land für die Monsun-gefährdeten Rhakiner-Moslems erst sehr spät bereitgestellt worden und zudem hügelig sei – erst Mitte März konnten die aufwendigen Bauarbeiten beginnen.
Sturm für Regierung keine Herausforderung
Es werde viel Aufhebens um den bevorstehenden Monsun gemacht, meint der Informationsminister von Bangladesch, Hassanul Hag Inu. Und betont: „Wir machen uns darüber keine allzu großen Sorgen.“ Der Monsun sei weder für die Bangladescher noch für die Menschen aus Rakhine – dem Heimatbundesstaat der Rhakiner-Moslems aus Burma – eine große Herausforderung, sie alle seien die Stürme gewohnt.
Das will Christa Räder, deutsche WFP-Landeschefin für Bangladesch, so nicht stehen lassen. „Es ist zwar für sie nichts Neues, dass es Erdrutsche geben kann. Neu ist aber diese gewaltige Konzentration so vieler Menschen“, sagt Räder in Cox‘s Bazar, der nach einem britischen Kolonialoffizier aus dem 18. Jahrhundert benannten Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks in Bangladesch. In dieser Gegend stehen die Flüchtlingslager, dafür ist der Bezirk inzwischen bekannt. Ebenso wie für den angeblich längsten Sandstrand der Welt, für Drogenschmuggel aus Burma und Prostitution – auch von Rhakiner-Frauen und -Mädchen.
Man könne nur hoffen, dass es in diesem Jahr keinen Zyklon gebe, sagt Schaller. Im vergangenen Mai kostete der Wirbelsturm „Mora“ in der Region acht Menschen das Leben und beschädigte Tausende Häuser. „Bei Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h können wir davon ausgehen, dass der Großteil der Unterkünfte weg ist.“
Im Mega-Camp Kutupalong-Balukhali, dem mit mehr als einer halben Million Bewohnern bevölkerungsreichsten und am dichtesten besiedelten Flüchtlingslager der Welt, und in den vielen kleineren Camps drum herum haben die meisten Bewohner Horror-Geschichten zu erzählen. Geschichten von Hinrichtungen, Vergewaltigungen, abgefackelten Dörfern.
Schon vor der jüngsten Gewaltwelle galten die Rhakiner-Moslems als meistverfolgte Menschen der Welt. Inzwischen stecken sie hier in Cox‘s Bazar fest, weil Burma sie mit Gewalt vertrieben hat und der muslimische Nachbar Bangladesch die Flüchtlinge auch nicht dauerhaft aufnehmen will – sie bekommen keine formelle Schulbildung und dürfen nicht geregelt arbeiten oder sich außerhalb eines Gebietes bewegen, das etwas kleiner ist als Hamburg. Die bangladeschische Regierung arbeitet zudem daran, 100.000 der Flüchtlinge auf eine abgelegene Insel im Golf von Bengalen zu schicken – eine Insel, die Amnesty International zufolge flutgefährdet ist.
Überschwemmungen und Krankheiten
Da in Camp 123 nur ein kleiner Teil der gefährdeten Flüchtlinge untergebracht werden kann, verteilt das UNHCR nun in den Lagern Seile, Stahlheringe und Sandsäcke, damit die Flüchtlinge ihre Hütten so gut es geht absichern können. Zusammen mit anderen UN-Organisationen werden Abwasserkanäle gegraben, eine Straße mit Ziegelsteinen gepflastert und Gehwege gefestigt. Zudem entsteht ein Verteilungszentrum mit Notvorräten. Mehrere Tausend Familien sind innerhalb der bestehenden Lager umgesiedelt worden. Überschwemmungen und Erdrutsche werden trotz allem nicht zu verhindern sein – wahrscheinlich auch nicht, dass Latrinen überfluten, das Trinkwasser in den Brunnen verunreinigt wird und Krankheiten ausbrechen.
Im vergangenen Jahr stand in der Monsunzeit zeitweise ein Drittel von Bangladesch unter Wasser. Weit mehr als 100 Menschen kamen ums Leben. „Dieses Jahr wird eine riesige Anzahl an Menschen sterben“, prognostiziert Alam mit Blick auf die Situation in den Flüchtlings-Lagern.
Die Monsunzeit trifft den äußersten Südosten von Bangladesch, wo die Flüchtlings-Lager stehen, meist etwas früher als die übrigen Länder Südasiens. Erste Regenfälle sind noch im April zu erwarten – ab Ende Mai dürfte es dann kritisch werden.
Das hat auch niemand bestritten.
Aber es waren stets falsche Darstellungen = FAKES.
Und die helfen niemandem weiter.
Die Schwurbelschallplatte hat einen Sprung!!
Ich habe das mehrfach dargestellt.
Bleibt zu hoffen , die LügenPropaganda wird in die notwendigen Schranken verwiesen, sonst werden solche Ausrottungen zur Tagesordnung!!
lies Guardian, oder Reuters, da gehen die Journalisten für die Wahrheitsfindung sogar in den Knast.
Zurück zum Thema:
Mit irgendwelchen kruden selbstfabrizierten „Grafiken“ über „Burma“ und mit angeblichen „Grabkammern“ in Rakhine hat das Wetter in Myanmar und Bangladesh nichts zu tun.
Ich schrieb von Erdkammergraeber !
Um das Wort nicht staendig zu wiederholen schrieb ich:
Jetzt kommt wieder die Totschlagphrase mit dem Link!
Seezigeuner machen hier auch Erdbestattungen. Man sieht nichts davon. Die Thais haben aber Respekt vor den Stellen!
Als man Bilder von den Rohingyas in den Bergen im tiefen Sueden zeigte, konnte man auch die Erdgrabkammern sehen. Sie wurden in dem Bericht als Massengraeber bezeichnet!
Ich habe mal an einem Projekt mitgearbeitet fuer solche Erdgraeber. Das waren rechteckige Betonelemente(30cm hoch) die aufeinandergesetzt werden (wie Schachtringe) zwischen die Elemente kommen duenne Dachlatten auf die die Saerge gestellt werden. Durch zusaetzliche Belueftung geht das alles sehr schnell, unten ist eine Knochengrube. In dem bis zu 2m tiefem Loch kann man bis zu 3 Tote uebereinander bestatten. Oben kommt ein Element drauf, das bepflanzt werden kann. Nach 3-5 Jahren kann man weitere Tote beisetzen.
Ganau das System konnte ich bei den TV -Aufnahmen sehen. Das waren einfache Erdschaechte und auf Queraesten lagen die eingewickelten Toten.
Wie soll ich da jetzt ein Link bringen?
Mir sind diese kindischen Schikanen echt zu doof!!!!!
Die UN braucht nur mit Dorfangehoerigen dort hinzugehen und die finden die Stellen wieder.
Die Burmesen finden sie nicht, deswegen drehen die STINs ja durch!
Die DNA der Rohingya wird sich unterscheiden, von den Bengalen!!!
Natuerlich nicht von den etwa 2 Mio Rohingya die 1971 bei der Gruendung von Bangladesch von der UN "verschoben" wurden!!
Die STINs fuhren Quellen an, die alle nicht auf der neuen Volkszaehlung beruhen!!!!
Bei der Volkszaehlung wurden auch die beruecksichtigt, die nicht im Dorf waren!
Es waren damals etwa 51 Mio Einwohner ohne Rohingyas ua.
DAS ist die einzige Zahl, die bis heute veroeffentlicht wurde.
Die Details sind die Generaele bis heute schuldig geblieben!!!!
So wie sich die STINs hier verhalten, muss man aber davon ausgehen, die werden zur Zeit gefaked, in dem man NOCHMAL die Wanderarbeiter im Ausland draufrechnet.
Ich gehe davon aus , die Birmanen haben schon lange nicht mehr die Mehrheit!!
Siehe auch Bild oben! Diese Grafik beruht auf dem was offiziell zu bekommen ist und der darauf aufbauenden Fortschreibung.
Ich unterwerfe mich gerne irgendwelcher Fakten, aber nicht irgendwelchen neuen/ alten Beleidigungen.
Die beiden vorhergehenden Volkszaehlungen wurden international angezweifelt.
Und genau daher kommt der Anteil der Birmanen, der von diesen unserioesen Volkszaehlungen stammt.
Das ist alles ein primitives abgekartetes Spiel , das wohl auch von der Luegenpropaganda ausgedacht ist und goutiert wird!
Die Rohingyas wurden 1971 bei der Gruendung Bangladeschs verkauft!!!!
Wie war es moeglich DAS LAND und die Menschen , Bangladesch zuzuschieben, wo es doch angeblich Burma gehoerte!????
Gab es da eine Zustimmung von Burma, oder haben die sich bedeckt gehalten, weil sie das Land, die Heimat der heute am meisten verfolgten Menschen geschenkt bekommen haben!??
:Angry:
… und damit auch das Recht, Menschen zu ermorden, zu vergewaltigen, auch Kinder, und lebende Kinder in Trinkwasserbrunnen zu werfen, damit ihre Leichensaefte das Wasser unbrauchbar machen.
Die Oberverhoehnung ist, wenn man heute Papiere zur Rueckkehr verlangt (Auch die STINs), die ihnen seit 1948 verweigert werden.
:Cry: :Angry:
Ich koennte mir denken, wenn das ein Englaender weiss, ist das auch der Grund, warum die staendig den STINs den Bus vollgekotzt haben!!!
es gibt keine Grabkammern der Rakhiner in Rakhine, die verbrennen ihre Toten.
Wie oft denn noch…..
Auch würden Grabkammern nix beweisen – weil man damit sicher keine neuen und alten Bengalen auseinander halten kann.
Denkst du, die DNA der Bengalen, die schon jahrzehnte lang in Rakhine lebten, ist eine andere, als die der Bengalen
von Bangladesch? Bist du so naiv….?
DNA richtet sich nicht nach Landesgrenzen.
Bengalen machen keine Erdbestattungen, Rakhiner-Moslems auch nicht. Wie oft denn noch?
Hab dazu schon Fotos eingestellt von Trauerfeiern und Verbrennungen.
nein, hat man nicht – auch hier bitte um Link.
Das waren verschleppte Rohingyas, die man schnell ermordete, als die Thai-Armee einrückte. Danach verscharrte man diese
in der Erde – hat nix mit Erdgrabkammern zu tun. Mein lieber Buddha – frag doch mal endlich deine Frau, die weiss das.
das ist ja richtig. Aber das war keine Bestattung, die hat man verhungern lassen und konnte sie nicht verbrennen, weil ansonsten
der Rauch von der Armee geortet worden wäre.
Das sind diese Gräber im Dschungel, aber nicht in Rakhine, dort läuft das anders ab.
Würde auch nix beweisen.
nehmen wir mal an, es gibt einige, die dort bestattet haben. Was dann?
Dann macht man DNA Probe und sieht, das es sich um Bengalen handelt. Was dann weiter?
Das bestreitet ja keiner, das die schon lange dort wohnen. Nur sind in den Jahrzehnten immer wieder
Bengalen nachgezogen – wie kann man diese von den anderen Bengalen, die schon länger dort wohnen, auseinanderhalten.
Nur um das geht es den Burmesen. Die wollen Nachweise, welche Bengalen schon Jahrhunderte oder so, in Rakhine leben.
Diese Nachweise haben nur wenige, die wurden dann auch eingebürgert. Die meisten haben diese Nachweise nicht.
es gibt nix zu finden. Es gibt keine Friedhöfe, Erdgrabkammern usw. – nur Asche von den Verbrennungen.
ach so, du gehst davon aus – naja, das kann man stehen lassen, da nur Vermutung.
nein, es ist noch immer die Mehrheit. Die offiziellen Angaben schwanken zwischen 68 und 70%.
WÜrden die Burmesen merken, das sie in die Minderheit rutschen, bürgern die schnell 1-2 Millionen Karen, Shan, Lisu,
Hmong oder so ein, die schon jahrzehnte lang in Burma leben und die Sprache fliessend sprechen und schon sind die
Burmesen wieder in der Mehrheit. Das machen übrigens die Thais auch so.
Mein ehem. Hausmädchen rutschte in so ein – alle paar Jahre stattfindenes – Einbürgerungsprogramm.
Da werden dann die Shans im Dorf aufgerufen – über Lautsprecher – bi Interesse beim Amphoe zu melden.
Die machen das dann, absolvieren einen Sprachkurs und sind dann Thailänder. Männer müssen gleich zur Armee und
das wars. Schon wieder zigtausende Thais im Lande mehr. Merkt man dann bei der nächsten Volkszählung.
Also keine Sorge, die Bamars werden immer in der Mehrheit sein.
nein, es war persönliche Anwesenheit erforderlich. Geht ja auch gar nicht anders, weil es von den Auslands-Burmesen
oft gar keine Adresse mehr gibt. Daher fehlten auch ca 9 Millionen. Das sind die Auslands-Burmesen.
Manche von uns, die ich kenne – waren schon 20 Jahre nicht mehr zuhause. Die werden alle nicht erfasst, da gar nicht mehr
postalisch erfassbar.
nein, war nicht unseriös, hat die UN kontrolliert. ABsolut genaue Volksszählungen gibt es weltweit nicht.
Ich bin auch Össi, werde aber nie mitgezählt, da keine offizielle Adresse mehr in Österreich. So sieht es aus.
ja, Kurden in der TÜrkei auch und die Palästinenser bei der Gründung Israels, hat man verjagt.
Die wollen nun auch wieder „nachhause“ – werden aber totgeschossen. Ist traurig, aber ist weltweit so.
Minderheiten werden immer verkauft, verraten – wie die Kurden von der USA momentan, die Hmongs ebenfalls usw.
wenn man keine Papiere verlangen würde, könnte sich eigentlich das ganze Bangladesch in Burma einbürgern lassen.
Wie soll man das auseinanderhalten.
Man könnte höchstens die einbürgern, die fliessend Burmesisch sprechen und schreiben können.
Das wären dann aber wohl nur ein paar 1000.
Endlich.
Link oder :Liar:
LUEGE!!!! Wieso konnte sich die Volksgruppe der Birmanen (Bzw deren Generaele) bei der Entlassung in die Unabhaengigkeit die militaerische Macht nehmen , als Minderheit fuer alle bei der Entlassung in die Unabhaengigkeit, zu diktieren was Sache ist!
Keiner ausser den Generaelen der Birmanen wollte das , eigentlich noch nicht mal die Birmanen.
Egal wie sie heissen, die Rohingya, die Karen, die Shan, die Mon, ……. alle waren Volksgruppen(1948) und hatten das Recht auf Selbstbestimmung und das durfte ihnen die Minderheit, die nicht mal hinter der Staatsgewalt stand, aufzwingen.
Wenn doch, bitte den § UN-Charta und Völkerrecht!
NEIN!!! Den die Rohingyas leben seit Generationen in Arakan. Und sie koennen das beweisen! Auch wenn das Militaer Doerfer Felder, Moscheen , … geschliffen und verbrannt haben, die Erdkammergraeber sind noch aufzufinden!
Die UN braucht nur mit ein paar Dorfchefs, die Grabkammern oeffnen und die Toten untersuchen lassen. Wie bei den Seezigeunern in Phuket, wird man damit beweisen, sie leben schon ZIG GENERATIONEN in Arakan!
Wieder typische STIN-„Logik“!! Sie haben ein Recht auf ihre Heimat!!! NICHT das burmesische Militaer!! Die Burmesen haben auch OHNE die Rohingya nicht mehr die Mehrheit in Myanmar. Mit den Rohimgya und anderen, haben die „Minderheiten“ >60%
LINK oder :Liar: Die alten Luegen sind noch nicht widerlegt, jetzt kommen schon wieder neue!
OK, einige haben nur Jade-Aktien!?
Die burmesische Armee haette sich das NIE erlaubt, wenn sich nicht die LuegenPropaganda angedient haette!!! (gegen Bezahlung natuerlich)
Nein, liebe STINs, dafuer habe ich keinen Link! Deswegen muss einfach jeder seinen gesunden Menschenverstand nutzen.
Die BurmesenArmee wird nicht aufhoeren! Und wird es somit bestaetigen. Die Luegenpropaganda auch nicht.
Die UN wird scheinbar immer dekadenter?!! Dir muessen rotieren. Die duerfen keine Zeit haben Netzwerke zu bilden!!!
:Angry:
Nachtrag: Die Detailzahlen der Volkszaehlung wurden immer noch nicht veroeffentlicht! Ganz einfach weil die Birmanen nicht mehr die Mehrheit haben.
Und das Militaer hat schon lange nicht mehr die Mehrheit, die hat Suu Kyi, was man an den letzten Wahlen sah!
wie soll ich einen Link einstellen, für etwas das es nicht gibt.
Es gibt kein Selbstbestimmungsrecht der Völker – ausser man rottet die komplett aus.
Übergriffe usw. reichen da nicht aus.
bitte um Link, das die Burmesen damals die Minderheit waren. Ist eine Lüge….
nein, keine Volksgruppe kann einfach einen eigenen Staat ausrufen. Geht nicht….
Wird von der UN nicht anerkannt – nicht Südost-Ossetion, nicht andere….
Katalonien wurde seinerzeit immer unterdrückt, haben aber trotzdem kein Recht auf Selbstbestimmung.
Ist nun mal so – UN, EU u.a. würden es niemals anerkennen. Da müsste Burma zustimmen.
lebten in Rakhine – jetzt nicht mehr.
Es gibt keine Erdkammergräber, die verbrennen ihre Toten. Das sind nur Lügen von dir… ohne Beweise.
schon 10X eingestellt. Lesen bitte…..
Völker und Sprachen
Myanmar ist ein Vielvölkerstaat mit rund 52 Millionen Einwohnern, die 135 verschiedenen Ethnien angehören. Die größte Ethnie ist mit 70 % Bevölkerungsanteil die der Birmanen (Bamar). Die Shan sind die zweitgrößte Volksgruppe (8,5 %) und leben hauptsächlich im Shan-Staat des Landes, in Gebieten ab etwa 1000 Metern Höhe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar#V%C3%B6lker_und_Sprachen
https://de.wikipedia.org/wiki/Bamar
https://omf.org/de/myanmar-ueberblick/
http://www.cvt-myanmar.org/das-land-myanmar/
so – und nun bist du mit Links dran, die meine Quellen widerlegen. Darauf warte ich schon seit Monaten.
es gibt keine Grabkammern. Wenn doch, bitte Link – ich finde nicht eine einzige Rakhiner-Grabkammer in Rakhine.
Also – bitte um Link! Warte schon 1 Jahr darauf.
Verwechselst du das mit dem alten Ägypten – die hatten Grabkammern. Nicht die Rakhiner.
Wie könnte man aber neu zugereiste Bengalen von Bengalen, die schon länger dort wohnen, unterscheiden.
Gleiche DNA, gleiche Sprache, gleiche Kultur.
Daher hat Burma Unterlagen, Geburtsurkunden, Nachweise der Grosseltern usw. verlangt, damit das
geklärt werden kann – haben sie nicht vorgelegt.
Wenn in Deutschland Nachfahren von Deutschen aus Siebenbürgen den deutschen Pass haben wollen, müssen sie lückenlos
alles nachweisen. Daher müssen das die Rakhiner auch – ohne Papiere kann das ein eben zugereister Bengale sein, der
dann einfach sagt: meine Familie lebt schon seit 100en Jahren da. Aber leider kann ich es nicht beweisen.
So einfach geht das nicht.
doch, 70% ohne Auslands-Burmesen, mit denen wohl weit mehr.
Alles in den Links von heute belegt – ich warte nun auf Links von dir, die das widerlegen.
schon publiziert. Hab ich auch schon eingestellt – Zahlen von 2017.
Ich werde das wirre Spiel nicht mehr mitspielen. Heute einen Link eingestellt, morgen schon wieder vergessen.
Selbst suchen…… dafür gibt es Google.
Das ist und bleibt eine Ihrer gröbsten (und größten) Fehleinschätzungen.
JEDE Volksgruppe hatte bei der Entlassung in die Unabhängigkeit, das Recht auf Selbstbestimmung .
Nach heutigem Stand sind das fast 60% der Menschen, die dort leben.
Das Hat die burmesiche Armee von Anfang an brutal niedergemacht und wird das auch weiterhin machen.
Würden all die ermordeten Menschen und deren Kinder noch leben , hätten die Birmanen heutecnicht mal 30% der Gesamtbevölkerung.
Um es mal voll auf den Punkt zu bringen, das Militär hat nicht mal 5% der Gesamt-Bevölkerung hinter sich.
Sie haben aber 100% aller Grundstücksspekulanten aus 100% der Welt hinter sich!
:Cry: :Angry:
nein, gem. UN-Charta und Völkerrecht nicht. Hatten die Katalanen auch so argumentiert, bekamen dann von UN und EU eine
Absage. Keine Volksgruppe hat ein Recht auf einen eigenen Staat, auch die Südtiroler nicht, die Korsen nicht, auch die
Basken, Nordiren usw. auch nicht. Die Kosovo-Albaner haben das auch nur deswegen geschafft, weil die NATO völkerrechtswidrig
Serbien angegriffen hat. So sieht es aus….
ne, sind fast alle wieder zuhause in Bangladesch.
ja, davon ist auszugehen und einen Teil haben auch die Rakhiner Schuld. Als die Burmesen denen das Angebot machten,
sich zu integrieren, danach könnten sie eingebürgert werden – haben sie abgelehnt und lehnen es heute noch ab.
Also werden sie in Bangladesch bleiben müssen.
auch nur Gerüchte – die haben heute noch 80% – wenn man die Auslands-Burmesen mitrechnet.
So halt nur 70%.
nur Gerüchte.
Auch die allermeisten Rhakiner-Moslems, die in Bangladesh Zuflucht suchten, haben solche Nachweise nicht.
Und fast keiner der Flüchtlinge scheint tatsächlich an einer Umsiedlung in das Staatsgebiet von Myanmar interessiert zu sein, wenn die Bedingungen hierzu beibehalten werden.
Da es aber um Myanmar geht, werden die Bedingungen natürlich von Myanmar festgelegt. So einfach wie selbstverständlich.
Es geht um die Rohingya! Wenn die STINs aber darauf bestehen, die Rohingya waeren schon seit Jahrhunderten Rakiner, kann ich auch damit leben, dann waeren sie auch Myamesen!
:Wink:
Das Bild mit der Behelfshuette ist auf der Flucht, wo sie mehrere Tage unterwegs waren und auch uebernachten muessen.
nein, in Burma funktioniert das US-System nicht, d.h. in der USA ist man Amerikaner, wenn man dort geboren ist, wie
der grosse König auch. In Burma eben nicht. Man muss sich einbürgern lassen und das haben die Burmesen auch akzeptiert.
Erforderlich sind jedoch Nachweise und die haben die Bengalen natürlich nicht. Sind ja auch keine Rakhiner.
Desweiteren haben sich die Rakhiner immer wieder geweigert, die burm. Sprache zu lernen und sich zu integrieren.
Weltweit werden kaum Ausländer irgendwo eingebürgert, die die Sprache nicht können. Nicht in der EU, nicht in
USA oder Australien.
Sozialhilfeempfaenger (H4) bekommen , wenn sie arbeiten, im Verhaeltnis noch weniger.
Bleibt zu hoffen, sie muessen keine ICs bauen!!
DAS ist KEIN Bild aus das Lager!!
SO ISSES! IHRER HEIMAT!
Wer werden die naechsten sein?? Wie lange laesst man der Terror noch gewaehren?
Die "Besorgtheit" der Luegenpresse dient doch wohl nur dazu, die Rohingya duerfen niemals mehr in ihre HEIMAT zurueck kommen.
DIE ist schon umverteilt!
:Angry:
welche Rohingyas – du meinst die muslim. EW von Rakhine? Die meinte eigentlich.
nein, nicht alle campieren im Lager, einige auch wild in freier Natur.
ja, sag ich auch hier in DACH – muss bald wieder „nachhause“ in meine Heimat. Bin aber kein Thai und habe auch keine
Rechte dort.
ne, die Burmesen sind fertig. Ging nur im die Rakhiner.
wenn du die Rakhiner meinst, nein – die haben dort schon alles eingeebnet, die wollen auch nicht mehr zurück.
Weil dann müssen sie in Lager….
Bangladesch wird wohl nun eine Insel für die bereitstellen. Dort können sie dann eine neue „Wahlheimat“ aufbauen.
. Im Staub unter der sengenden Sonne schuften 3500 Rhakiner-Moslems für umgerechnet knapp vier Euro am Tag.
Mehr bekommen die Rohingyas im ach so menschenliebenden Thailand Netto auch nicht.
Arbeit macht frei!