Das Provinzgericht in Samut Sakhon hat einem Haftbefehl gegen einen 40-jährigen Thai erlassen, der beschuldigt wird, seine 11-jährige autistische Stieftochter angegriffen und vergewaltigt zu haben. Sie wurde von einem Taxifahrer blutend ins Krankenhaus gebracht.
Der Name des Angeklagten wurde zum Schutz der Identität des Mädchens zurückgehalten. Die Vorwürfe gegen ihn lauten nun auf Vergewaltigung einer Minderjährigen unter 15 Jahren.
Der Stiefvater hatte das Mädchen von der Großmutter in der Provinz Ang Thong abgeholt, um ihre „schwer kranke“ Mutter in einem Krankenhaus zu besuchen. Die Polizei lud die Mutter des Mädchens vor, um nähere Informationen zu erhalten.
Das junge Mädchen wurde gegen 20.00 Uhr bewusstlos, erschöpft und mit schweren Blutungen, die auf sexuelle Übergriffe hindeuteten, aufgefunden. Ihr Zustand war zwar stabil, sie musste aber weiterhin auf der Intensivstation des Krathum Ban Krankenhauses medizinisch überwacht werden, sagte Krankenhausleiter Dr. Chokchai Leethochawalit.
Eine Quelle im Krankenhaus berichtete, das Mädchen habe bei der Wiedererlangung des Bewusstseins auf der Intensivstation gesagt: „Mein Stiefvater hat mir das angetan.“ Diese Information wurde an die Polizei weitergeleitet.
Der stellvertretende Polizeichef Colonel Plad Wisetsing, sagte, dass die Polizei den Taxifahrer Sommai Waddoungee, 58, zu einer Zeugenaussage auf der Krathum Ban Polizeiwache aufgefordert. Die erschütterte Großmutter des Mädchens hatte dort ebenfalls ausgesagt.
Die Großmutter gab weiter an, dem Stiefvater erlaubt zu haben, das autistische Mädchen von der Schule abzuholen, um ihre Mutter zu besuchen. Diese lag angeblich im Krankenhaus. Danach habe sie die beiden nicht mehr gesehen.
Laut Sommais erster Aussage wartete er bei Rot an einer Kreuzung in der Setthakit 1 Road und beobachtete dabei einen Mann in den Vierzigern auf einem Motorrad, der das bewusstlose Mädchen bei sich hatte. Dieser klopfte an das Fenster seines Taxis und bat darum, das Mädchen in ein Krankenhaus zu fahren. Der Mann sagte dem Taxifahrer, dass er das Mädchen am Straßenrand verletzt und bewusstlos aufgefunden habe und dass in der Hosentasche des Mädchens eine Telefonnummer zu finden sei, möglicherweise die eines Familienangehörigen.
Der Mann informierte Sommai weiter, dass er zuerst eine Anzeige bei der Polizei erstatten und dann ins Krankenhaus fahren wolle. Allerdings wurde der anonyme Mopedfahrer danach nirgends mehr gesehen.
Die Polizei fand in Sommais Taxi ein Mobiltelefon, das der Mann offenbar vergessen hatte. Es wurde als Beweismittel beschlagnahmt.
Sollte man meinen – aber (leider) "kochen" Sie's ja immer wieder auf.
555555555
Nein, ich gehe auf Ihre OT-Verlagerungen nicht mehr ein!
Dieses Thema ist mehrfach abschließend abgehandelt !
Und Sie kochen es immer wieder hoch und duzen mich immer wieder.
Halten Sie sich endlich daran!
Das ist nun allerdings eine völlig verzogene Wahrnehmung: Es war eine Beschreibung Ihrer Situation – keine „Beleidigung“. Übrigens mit ernstgemeinten Ratschlägen.
Sie können nur beleidigen , verleumden, verdrehen:
Nicht einmal haben Sie wirklich mit einer Mutter gesprochen, was im Kreißsaal abging.
Bei Thaifrauen müssen Sie alles hinterfragen!
Die sagen "ja" und haben die Frage gar nicht verstanden!
Die Krankenschwester kümmert sich eigentlich gar nicht.
Sie misst, wie weit der Muttermung sich öffnet, dann nochmal, dann kommt der Arzt und spritzt und dann sagt er schneiden wäre jetzt besser, Unterschrift Narkose fertig. Not KS.
Nein, das ist nicht in Ordnung. Die Frauen blicken gar nichts, vor allem überblicken sie nicht das Risiko, ins das sie sich begeben.
Hier muss der Staat einen Film in Auftrag geben und bereitstellen.
Bisher ist das mit der Aufklärung nicht sichergestellt.
Einfach maleine Umfrage mit dn richtigen Fragen und richigen Antworten machen.
Aber nicht den STIN machen lassen.
In Brasilien und aanderen Schwellenländern, wrd es nicht anders sein!!
Für mich ist das ein Verbrechen!
aber natürlich, ich war sogar selbst mit im Kreissaal und bei allen Kindern bei der Geburt mit dabei.
Dazu noch Small-Talks mit den KS-Patienten im Krankenzimmer meiner Frau usw.
Alles lief korrekt. In TH meiden die Thais am Lande einen KS, die haben höllische Angst vor Narkose.
Das sie nicht mehr aufwachen – in der Stadt mag es Wunsch-KS geben, meist bei der oberen Schicht. Nicht bei den
normalen Thais. 51% der KS in TH sind PKH-KS, um die 30% bei den staatlichen KHs.
So sieht es aus…..
eine fremde Thaifrau wird einem Mann niemals die Wahrheit darüber erzählen. Also vergiss es….
oder die sagen einfach „ja“, haben die Frage verstanden aber wollen darüber nicht weiter diskutieren, schon gar nicht
mit einem fremden Mann.
doch, bei den Geburten die ich hier miterlebt habe, kümmerten sich die Krankenschwester sehr liebevoll um die
Schwangeren und Kranken. Besser als in DACH, wo die oft sehr mürrisch sind.
Daher sind auch Asiatinnen als Krankenschwestern weltweit so beliebt, vor allem Filipina.
alles Lüge…..
Läuft anders. Eine Krankenschwester in TH misst keinen Muttermund, es mag Oberschwestern geben, die das machen,
aber sehr selten. Das macht i.d.R. eine Ärztin oder Arzt.
Danach läuft die normale Geburt an, die Wehen kommen und der Arzt guckt sich das mit an.
Gibt es Probleme, versucht der Arzt das Kind richtig zu drehen – auch das hab ich schon selbst 2x gesehen.
Erst wenn es mit Drehen nicht geht, das versucht er ca. 30-40 Minuten. Erst danach empfiehlt er einen KS, da sich sonst
die Nabelschnur um den Hals des Babys wickeln könnte.
Sowie du es erzählst, ist das reine Hetze.
Wie oft warst du schon bei einer Geburt mit dabei und wie oft bei einem KS.
Ich war 2x normale Geburt und 2x KS mit dabei. Alles läuft nicht so, wie du es
hier erzählst. Auch heute nicht – nicht bei meiner Cousine mit KS in D, nicht bei der normalen Geburt in
TH.
Hetz die Leute nicht auf, mit lauter Lügen.
Ich bleibe bei meinem Beitrag!
Gerade weil die Frauen sich fremden Männern gegenüber so verhalten, bedarf es einer ausführlichen Aufklärung im Vorfeld(!!!), die eben auch klar macht, man muss dem Arzt die Wahrheit sagen.
Ich denke, viele Frauen bekommen Spritzen im Kreißsaal und dann bekommen sie eine Vollnarkose und werden wieder wach, mit höllischen schmerzen und das Kind ist da.
Ich habe keine Zeit , das hier weiter Zumüllen zu lassen.
Es bedarf hier einer kurzfristigen und neutralen Untersuchung.
Ich halte UNIs wegen Interessenkonflikt nicht dafür geeignet!!
Aufklärung als Gesamtes, wäre für mich Chefsache.
Und die Mütter brauchen eine Vertrauensperson!!! !!!!!!
Die Krankenschwestern können auch sehr fürsorglich sein, aber eben nicht immer!
:Angry:
es war der Stiefvater, kein Fremder. Welche Wahrheit sollte man dem Arzt sagen?
bei solchen weltfremden Ansichten, bezweifle ich – das du Kinder hast.
1. man wird nur in seltenen Fällen mit Vollnarkose betäubt.
2. man wird meist nur mit
Spinalanästhesie und
oder Peridualanästhesie (PDA)
nur regional betäubt, also untere Hälfte, durch Kreuzstich in den Rückenmarkkanal.
Dann wird man in den OP geschoben und dort das Gesicht abgehängt, sodass man nicht sieht, wie der Arzt aufschneidet.
Man bekommt aber alles mit, kann sprechen usw.
Mein lieber Buddha, hast du Ahnung. Auch hat man danach längere Zeit keine Schmerzen, erst dann am nächsten Tag, da bekommt man
dann aber auf Wunsch Schmerzmittel und meine Frau spürte nicht viel. Am 2. Tag lief sie schon wieder rum.
du meinst, du erklärst hier die Wahrheit, warst nie bei einer Geburt dabei und wir, wo ich schon bei mehreren mit dabei war,
würde Müll erzählen. Auch wieder sehr weltfremd.
warum?
Läuft alles korrekt. Nie Probleme bei Geburten in TH und auch nicht in D.
Unis sind neutral, es gibt keinen Interessenskonflikt. Alle Gutachter in D kommen i.d.R. von den Unis und haben
dort einen Lehrstuhl. Ist eine legale Nebentätigkeit der Professoren.
auch hier läuft das korrekt.
Die Schwangere sucht sich gleich nach positiven Schwangerschaftstest, ihre Vertrauensperson – also einen Gynäkologen/Gynäkolgin.
Meine Frau hat sich dazu für einen iranische Frauenärztin entschieden, die sie dann sehr, sehr nett – durch die ganze Schwangerschaft
begeitete. Sie konnte Fragen, die nahm sich sehr viel Zeit und klärte auf und konnte auch damals in sehr guten Englisch mit meiner
Frau sprechen. Das war hervorragend.
Das läuft doch schon so, wie hat deine Frau den geboren, warst du da schon mit ihr zusammen?
eine Krankenschwester kann nie Vertrauensperson sein, auch keine Hebamme. Weil die nur begrenzte Kenntnisse haben und keine
Fragen zu Kaiserschnitt usw. beantworten können/dürfen.
Viele LegalServices goutieren und forcieren das, weil sie für die vermittelten "Entschädigungszahlungen" hohe Provisionen bekommen.
Die Täter gehen straffrei aus und sind dann Mitglied eines Netzwerkes.
Eine umfassende Aufklärung der Schulkinder wird von diesem Netzwerk contergoutiert.
Das gilt auch für die weltweit vorgeschriebene Aufklärung vor einem Kaisrschnitt.
Es gibt immer mehr Mütter, die glauben, der Kaiserschnitt wäreder einzige "Weg" Kinder auf die Welt zubringen.
Ärzte empfehlen zwar vor einem KS auch die Entnahme des Blinddarmes, erklären aber vor jedem KS nicht, welche Gefahren damit verbunden sind, es nicht zu tun.
:Angry: :Cry:
Legal-Service übernehmen genauso Fälle oder nicht, wie Law-Office. Weil beide mit Anwälten arbeiten.
ja, das ist das Ziel der Anwälte – ihren Klienten aus der Haft zu holen bzw. eine milde Strafe zu erreichen.
Alles andere wäre strafbar und der Anwalt würde seine Lizenz verlieren.
Vergewaltungsfälle würde meine Frau und Onkelchen schon annehmen, aber dann für das Kind bzw. Mutter gegen den Vergewaltiger.
Letztendlich entscheidet dann natürlich die Mutter und das Kind, ob es zur Anzeige kommt oder nicht.
Das ist nun mal weltweit so. Es ist zwar weltweit meist ein Offizial-Delikt (ausser in arab. Staaten) – aber wenn die Mutter und das
Kind keine Anzeige wollen, kann kein Staatsanwalt was machen, weil ihm einfach die Opfer-Aussage fehlt.
Ein Vergewaltiger wird niemals zu einem Anwalts-Netzwerk gehören – wie krank bist du denn?
kranke Aussage – nimm eine Therapie.
wird gemacht. Sogar mit Unterschrift der Schwangeren.
hahahahahahaha aber nur vll in Ranong.
auch wieder eine totale Lüge.
wieviel Bier heute schon intus? Kranke Erklärungen, wirklich krank
Kindesmißbrauch ist immer grauenvoll – innerhalb der "Familie" sogar noch ein Stückchen furchtbarer, weil sich das betroffene Kind ja in Sicherheit hat fühlen können.