Leider gibt es trotz aller Bemühungen von Polizei, Militär, Rettungsteams und vielen freiwilligen Helfern bisher noch immer keine Spur von den 12 jugendlichen Fußballspielern und ihrem Trainer, die seit Samstag in einer Höhle in Chiang Rai vermisst werden. Ein seit gestern hinzu gerufenes Navy SEAL Rettungsteam musste die Suche nach den jugendlichen ebenfalls wieder abbrechen, nachdem durch die weiteren starken Regenfälle der Wasserstand in der Höhle ebenfalls stark angestiegen ist. STIN berichtete hier.
Wie bereits berichtet, hatten sich 12 oder 13 Jugendliche einer lokalen Fußballmannschaft am Samstagnachmittag zusammen mit ihrem Trainer auf den Weg zur Besichtigung einer Höhle im Tham Luang Khunnam Nang Waldpark in Mae Sai gemacht. Noch während die Jugendlichen in der Höhle waren, wurden sie von dem plötzlich einsetzenden starken Regen und dem Hochwasser in der Höhle eingeschlossen.
Schon kurz darauf waren zahlreiche Helfer vor Ort, und bemühten sich um eine schnelle Rettung der Jugendlichen. Leider konnten selbst speziell ausgebildete Rettungsteams bisher keinen Erfolg verbuchen. Jede Suche nach den Jugendlichen wurde buchstäblich vom Wasser in der Höhle vereitelt.
Am frühen Montagmorgen wurde dann ein speziell ausgebildetes Navy SEAL Rettungsteam der Royal Thai Navy hinzugezogen. Die Navy SEALs kämpften sich so weit wie möglich vor, und bohrten dann ein Loch in eine Wand zu einer Nebenhöhle, in der man die Jugendlichen zunächst vermutet hatte. Leider hatten auch sie keinen Erfolg und konnten keinen der Vermissten Jugendlichen finden.
Inzwischen regnet es weiter und laut den aktuellen Berichten hat das Hochwasser mittlerweile bereits die Decke der Höhle erreicht. Dabei ist das Wasser durch den angespülten Sand so trübe, dass es für die Taucher der Navy SEALs sehr mühsam ist, noch weiter vorwärts zu kommen.
In der Zwischenzeit wurde weiteres Gerät und Material, dass bei der Rettungsaktion helfen soll, zum Eingang der Höhle gebracht. Dazu gehören auch mehrere Wasserpumpen, mit denen die Rettungsmannschaften nun versuchen, dass Wasser wieder aus der Höhle zu pumpen.
Der Gouverneur von Chiang Rai, Herr Narongsak Osotthanakorn, ist ebenfalls persönlich vor Ort und hat gleichzeitig auch alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Rettungsmannschaften zu unterstützen. Er erklärte am Montagabend, dass mittlerweile auch ein Hubschrauber der Grenzpolizei im Einsatz ist, der das Gebiet rund um die Höhle überfliegt und absucht. Die Hubschrauber soll dabei vor allen Dingen Ausschau nach weiteren möglichen Eingängen zu der Höhle halten.
Immer mehr Menschen in Thailand nehmen Anteil an dem Schicksal der Jugendlichen und beten zusammen mit den Eltern der Kinder für eine glückliche Rettung.
Seine Majestät der König hat ebenfalls seine Anteilnahme und seinen Wunsch nach einer schnellen Rettung der Jugendlichen zum Ausdruck gebracht. Innenminister Anupong Paojinda sagte am Montag, dass seine Majestät der König seine Botschaft durch das Büro des Hauptsekretärs Seiner Majestät weitergeleitet hat.
Seine Majestät verfolgt die Situation und ist besorgt über die Mitglieder des Fußballteams und ihren Trainer, die sich noch immer in der Höhle von Tham Luang Khun Nam Nang befinden, fügte der Minister hinzu.
Der König sendet seine Unterstützung für ihre Familien und alle, die an der Operation beteiligt sind, um den Eingeschlossenen Jugendlichen und ihrem Trainer zu helfen, sagte General Anupong weiter.
Im Sinne der Kinder und ihrer Angehörigen bitte ich Sie inständig, auf das Einstellen solcher Dummheiten zu verzichten.
Danke.
Im TV wurde ein Ausländer in einer Besprechung gezeigt, der wohl seinWissen Weiter gab.
Das Ende der Höhle liegt tiefer, hat aber sicher einen Abfluß (siehe Karte)
Da kann eine große Luftblase sein.
Momentan darf da aber nichts von der untererdischen Quelle im Bach oder von oben angebohrt werden, weil sich sonst die Luftblase mit Wasser füllt.
Wenn man da Verpflegung rein bringen kann, muß man nur warten bis das Wasser wieder abgelaufen ist. Bis dahin muss man "oben" soviel wie möglich wegbringen.
Wir haben in Naiwong und bei Kau Thalu auch so zwei Stellen , wo Bäche/ Flüsse im Berg verschwinden.
Der Abfluß ist aber meist unsichtbar unter Wasser.
Ein guter WünschelrutenGänger sollte das finden.
Wenn die Menschen gerettet sind (NICHT JETZT, WEIL SONST DIE LUFTBLASE ABSÄUFT) kann man da den Ablauf vergrößern und wahrscheinlich auch einen zweiten Eingang schaffen.
es sind schwedische Taucher vor Ort.
scheinbar nicht, sonst würde das Wasser in den Höhlen nicht schon bis zur Decke reichen.
Zumindest rinnt mehr rein als vll raus.
Quellen bohrt man keine an, aber man bohrt sich durch Wände, von einer Höhle in die andere.
auch dieser Vorschlag taugt nix, weil man bei den vielen Höhlen, gar noch nicht weiss – wo sich die Kinder aufhalten. Das sind 7km lang mit Höhlen und man hat erst einen
Teil geschafft. Gut möglich, das die ganz am Ende feststecken.
nicht in dieser Grössenordnung. Gibt nicht viele solcher Höhlen in TH.
fahr mal hin und schlag das vor. Dann hängen dich die Mütter auf den nächsten Baum.
So ein bullshit.
es gibt keine Luftblase. Woher hast du diesen Blödsinn.
Wirf mal einen Link rüber. Ansonsten Lüge.
Mußten die jetzt Eintritt bezahlen oder nicht. Wußten die an der Kasse nichts von dem Unwetter?
nein, die haben keinen Eintritt gezahlt.
Nein, es war keine Kasse geöffnet.
Ja, es war ein Verbotsschild – ähnlich der roten Fahne am Beach, das der Zugang wegen schlechten Wetter verboten ist.
Das könnte dem Trainer auf die Füsse fallen, wenn sie ihn retten.
Lassen Sie bitte den Trainer in Ruhe!!
Siehe Bild oben!
die Höhle war schon gesperrt. Da gibt es noch eine Tafel.
Diese im Bild steht fest dort, aber die andere nicht. Lt. Berichten war die Höhle zu diesem Zeitpunkt gesperrt.
Der Trainer könnte dann Ärger bekommen, ausser man lässt es sein, weil er auf die Kinder gut aufgepasst hat.
Dann sollte aber kein Kind tot sein.