Die Voyeure einer Line-Gruppe, die die Vergewaltigung eines Kleinkindes mit einer Live-Kamera verfolgten, werden strafrechtlich nicht verfolgt.
Im Dezember wurde eine 27 Jahre alte Frau verhaftet, weil sie die Eltern eines Kleinkindes dafür bezahlt hatte, ihr Kind vor laufender Kamera zu vergewaltigen.
„Nach dem Gesetz fallen Menschen, die zuschauen, nicht in die Kategorie einer Straftat“, sagte Oberst Songpol Sangkasem von der Polizei Phitsanulok. „Nur wer von Mitgliedsgebühren profitiert oder für den Inhalt bezahlt, kann strafrechtlich verfolgt werden.“
Die 27-Jährige wurde wegen Menschenhandel, Hochladen obszöner Inhalte und Verstoß gegen das Kinderschutzgesetz verurteilt. Ihre Haft beläuft sich auf 25 Jahre und drei Monate Gefängnis, zudem muss sie eine Geldstrafe von 2,13 Millionen Baht bezahlen.
Das sind dann Leute, die gegen die Aufklärung sind aber für kurze Haare der Mädchen und für die Prügelstrafe.
Und das dann alles, damit Eltern ihre Kinder in PrivatSchulen schicken.
nein, sind es nicht.
Absolut nichts miteinander zu tun. Gegen Aufklärung in der Schule sind viele Eltern.
Wir eigentlich auch – ist nicht Sache der Schule.
da wirst du nun immer aggressiver – konntest du dir die Schule für deine Kinder nicht mehr leisten?
Machst du die daher so schlecht – warum hast du sie dann vorher auf Privatschule geschickt. Hattest vermutlich
damals noch mehr Geld.
Wie kannst du deine Kinder auf eine staatliche Schule schicken und noch ruhig schlafen?
Du versaust den Kindern die ganze Zukunft. Staatsschulen haben in D absolut keinen Wert, die können dann Reis pflanzen, wenn sie
fertig sind.
Für mein Rechtsverständnis ein völlig falsches "Urteil".