Die Jugendlichen sind noch nicht aus der Tham Luang Höhle gerettet, da werden schon die ersten Vorwürfe gegen den Trainer der Jugendfußball Mannschaft erhoben. Laut einem Bericht könnte der Trainer angeklagt werden, weil der die Jugendlichen in Gefahr gebracht hat.
Laut den ersten Berichten untersuchen Beamte bereits, ob sie den 25-jährigen Trainer der Wild Boars ( Wildschweine ), der in den lokalen Outlets als Ekapol Chanthawong identifiziert wurde, wegen Fahrlässigkeit, die 12 Jungen im Alter von 11 bis 16 Jahren auf einen Ausflug in die Tham Luang Höhle zu bringen, belangen können.
“Wir müssen die Sache zuerst sorgfältig untersuchen”, sagte Oberst Komsan Saard-an, der Chef der zuständigen Polizeiwache in Mae Sai am Dienstag gegenüber der englischen Zeitung Khaosod, als er gefragt wurde, ob bereits Anklagen gegen den 25 Jahre alten Trainer vorlägen.
Einige Bewohner hatten sich ebenfalls schon zu den Vorwürfen geäußert und gesagt, der Coach der Jugendlichen hätte vorsichtiger sein sollen.
“Der Trainer sollte zur Rechenschaft gezogen werden. Er sollte vorsichtiger sein, wenn er die Kinder anderer Leute an Orte bringt, die gefährlich sind. Er hatte die Pflicht, für diese Kinder verantwortlich zu sein “, schrieb jemand auf einer beliebten thailändischen Facebook Seite.
Allerdings ist ein örtlicher Strafverteidiger anderer Meinung und sagte, dass der 25-jährige Trainer Chanthawong nicht vorhersehen konnte, dass die Höhle überschwemmt würde und ihn und sein Team dadurch tagelang gefangen halten würde.
“Meiner Meinung nach hatte er keine böse Absicht. Bevor sie hineingingen, hatte der Regen noch nicht begonnen. Und sie waren schon oft und nicht zum ersten Mal in der Tham Luang Höhle. Deshalb mussten sie also gedacht haben, dass es kein Problem geben würde “, sagte Anwalt Ananchai Chaiyadech telefonisch. “Das Gesetz betrachtet und beurteilt auch die Absicht”, fügte er weiter hinzu.
In der Tat ist es allerdings allgemein bekannt, dass das Team gemeinsam regelmäßig Ausflüge macht, zu denen unter anderem auch Radfahren auf Bergstraßen, Schwimmen in Wasserfällen und Erkunden von Höhlen zählen, bestätigten auch die Familien der eingesperrten Kinder.
In den sozialen Netzwerken sind bereits ebenfalls zahlreiche Kommentare, die für den Trainer sprechen. Es ist doch für die Kinder besser, gemeinsame Ausflüge zu machen, als vielleicht auf der Straße oder in einem Internet Kaffee abzuhängen, berichten zahlreiche Nutzer. Sie sind ebenfalls der Meinung, dass der Trainer mit Sicherheit nicht vorhatte, seine Schützlinge in Gefahr zu bringen.
Was wollen Sie mit diesem Link denn „beweisen“? Oder war das eines Ihrer üblichen „Eigentore“?
Naja, was man so „Essen“ nennt. Der Coach hat seine (kleinen) Rationen an Proviant seinen Schützlingen überlassen, wie schon mehrmals berichtet wurde. Ist auf jeden Fall nichts „Neues“.
Als ich vor Tagen schrieb, sie hätten Essen und Trinken., hat mich AchselSTINk, beleidigt und verhöhnt .
nein, auch nicht richtig.
Sie hatten ein wenig Proviant mit – für 1 Tag. Das haben sie dann rationiert. Das war aber schon bald am Beginn bekannt.
Lüg nicht wieder so unverschämt.
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Korinthenkacker!
Diese Kommentarantwort wurde schonmal geloescht!
Ich dachte ja erst, STIN der Loescher haette alles geloscht!
Na, lieber Herr STIN, dan schauen Sie mal:
Sie hatten also auch Essen dabei!
Ihre Eigentore sind echt die schoensten!!
wir hätten uns 2 oder 3 Kommentare gespart, wenn du das gleich eingestellt hättest.
Versuch das mal zu machen – erspart viele Nachfragen.
war bekannt.
nein, absolut nicht – daher frage ich ja um Links. Weil ich überlese auch einiges.
Daher bitte gleich mit Link oder Zitat – geht doch, siehe oben.
Sie sind der billigste Faker in den deutschsprachigen Medien in TH.
Deswegen nennt man Sie ja auch Verdreher und Schwurbeler.
Werden Sie glücklich damit!
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@alle
Bitte den Sachverhalt nachlesen, ist auch was zum Lachen!
Wie meinen?
Der für die 12 Jungs zuständige Coach hat während des langen Aufenthalts in der Höhle sehr viel Gutes für seine Schützlinge getan. Das umfaßt nicht nur das inzwischen in allen Berichten so gelobte „mentale Training“, das mit dazu beigetragen hat, daß die Jungs in einer derart „guten Verfassung“ sind.
Von allen 13 Personen soll er derjenige sein, dessen körperlicher Zustand „am schlechtesten“ ist. Die Jungs haben wohl übereinstimmend gesagt, daß er zugunsten seiner Schützlinge auf „seine (kleinen) Essens-Rationen“ verzichtet hat.
Das mag man für „normal“ halten, da er ja der berantwortliche Coach der Mannschaft ist – aber ich bin der festen Überzeugung, daß man ihm all dieses nicht als „negativ“ anrechnen oder gar vorwerfen sollte.
Was genau sagt denn der eigentliche Trainer? !
Der Junge Mann ist ja nur der Hilfstrainer.
Mir kommt es auch so vor, er führt im Auftrag, nach dem eigentlichen Fussballtrainig, ein Fitnesstraining durch.
Die Höhle war noch nicht geschlossen!
Link – er wird in keinen Medien als Co-Trainer bezeichnet, sondern als Trainer.
Aber guck mir das gerne an, bitte um Link.
gibt nur einen Trainer – als nicht im Auftrag. Sonst müsste der andere Trainer angeklagt werden.
Wird man sehen.
die Höhle war nicht für die Öffentlichkeit geöffnet, Kasse war zu, Führer waren auch keine vor Ort.
Gut möglich, das man ohne FÜhrer dann auf eigene Gefahr rein darf. Ob es ein offizielles Verbot – also Eintritt nur bei Strafe gibt,
weiss ich nicht. Man muss auch sehen, was bei der geschlossenen Kasse für Info angebracht war.
Die grosse Tafel vorne, ist ja immer dort – Regenzeiten ändern sich, da kann man nicht festlegen: ab 1. Juli…..
Aber auch hier kommt, wie in TH üblich, ein Pauschal-Gesetz zur Anwendung, wenn er angeklagt wird und zwar dann halt:
„Fahrlässigkeit bei der Aufsicht von Kindern“ – da passt dann vieles rein.
Man hat es aber festgelegt! Siehe Bild!
Wo war denn das Personal, der NP-Verwaltung, das sonst kassiert?!!! Nebenbeschaeftigung?
Wenn Sie das mit dem Trainer brauchen. suchen Sie mal in Ihrem Blog!
Ansonsten, haben Sie mal in Ihrem eigenen Beitrag oben gelesen, was der Anwalt sagt??
ja, aber auch das ist keine offizielle Schliessung, nur mehr oder weniger eine Warnung.
Ich möchte die Info an der Kasse sehen. Die Thais schreiben immer drauf, warum die Kasse geschlossen ist und keine Führer
vor Ort.
es ist keine offizielle Öffnung mehr ab Juni – stand auch in mehreren Medien.
Dann ist die Kasse wohl zu und alles auf eigene Gefahr.
Gut möglich, das die Kassierinnen das nur als Nebenbschäftigung machen – die müssen in der Regenzeit ja auch
Geld verdienen.
die Polizei entscheidet, ob es zur Anklage kommt. Der Anwalt kann den Trainer dann verteidigen.
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Er hat auf jeden Fall schon einen guten Anwalt.
Mal gespannt, was die Staatsanwaltschaft dazu sagt.
Jetzt wird verzweifelt nach einem Sündenbock gesucht falls einige oder alle Jungs
zum Opfer der Thainess werden.
Kann man nicht auch noch die ausländischen Retter zur Verantwortung ziehen?
Sie waren ja wohl sowieso mit dem falschen Visa im Lande.
Prayuth ist ja so stolz auf seine Thainess.
In Mae Sai feiert sie frohe Urstände:
Da gibt es etwas zu verantworten? Nur schnell weg!
Ich wars nicht. Die Anderen warens. Höchstwahrscheinlich Ausländer!
Natürlich hat der Coach unverantwortlich gehandelt wenn er mit den Jungs
in der „gesperrten“ Höhle war.
Aber war sie wirklich gesperrt ?
Und wo war die Vor Ort Security? In solchen „Parks“ wimmelt es vor
„Offiziellen“ die alle vor der Arbeit und natürlich vor der Verantwortung
davonlaufen. Sie und besonders ihre Vorgesetzten sind Schuld
an dieser Tragödie!
Man sollte berücksichtigen, daß der Coach anscheinend wirklich alles getan hat, um Schaden von seinen Schützlingen abzuwenden.