Phuket: China gibt Reisewarnung für Besuch in Thailand heraus

Die Volksrepublik China hat vor dem Hintergrund der Bootskatastrophe vor Phuket mit mindestens 42 Toten eine Reisewarnung herausgegeben. Urlauber sollten in Thailand größte Vorsicht walten lassen.

Laut dem Ministerium für Kultur und Tourismus sollten Urlauber das Wetter und die Seebedingungen genau beobachten und alle Warnungen befolgen.

Die Bekanntmachung in lokalen Zeitungen und auf Websites erwähnt Thailand nicht speziell, besagt aber, einige Kreuzfahrten würden lax betrieben und die Sicherheitsmaßnahmen einiger Unternehmen seien unzureichend, meldet „ Khao Sod“.

Chinesen machten im Vorjahr fast ein Drittel der 35,38 Millionen ausländischen Touristen in Thailand aus. 91 der 93 Passagiere des am Donnerstag untergegangen Tourbootes „Phoenix“ waren Chinesen.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemeines veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
22 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
12. Juli 2018 3:16 pm

Das Marine Department setzt die Untersuchung über die Tragödie von Phuket fort.

Thaiger:    Puripat Teerakulapisut, Direktor der Region 3, erklärte: "Die Warnmeldung für Boote, die in See stechen, basiert auf der thailändischen meteorologischen Abteilung (TMD). Wenn wir sehen können, daß die Wind- und Wellenbedingungen nicht zu stark sind, werden wir ankündigen, daß Boote vorsichtig in offene Gewässer reisen. "

Am fraglichen Morgen soll das Meer ruhig und ohne großen Wellen gewesen sein. Seit dem Morgen fuhren Boote von den Häfen an der Ostküste ab. 

Thaiger:    "Danach änderte sich das Wetter plötzlich mit starken Winden und hohen Wellen. Zu dieser Zeit müssen die Entscheidungen von den Bootskapitänen getroffen werden. Ihre sofortigen Entscheidungen sind entscheidend für die Sicherheit ihrer Passagiere."

Der Kapitän der "Phoenix" behauptete, daß "plötzlich vier bis fünf Meter hohe Wellen das Boot trafen" und es dadurch gesunken sei.  Die Marine-Abteilung hat einen Ausschuß eingerichtet, um diesen Fall zu untersuchen.

Siamfan
Gast
Siamfan
11. Juli 2018 12:56 pm

Viele Menschen hatten keine Rettungsweste an und einige sind trotz Weste ertrunken. 

Sind die Riemen zwischen den Beinen nicht ordnungsgemäß  befestigt,  und man springt ins Wasser, flutscht die Weste über den Kopf und der in Seenotgeratene,  ist ohne Weste. 

Siamfan
Gast
Siamfan
11. Juli 2018 1:09 pm
Reply to  Siamfan

Ausserdem sind die meisten "Schwimmwesten" gar nicht geeignet, da der Kopf eines Bewußtlosen nicht automatisch über Wasser gehalten wird.

DAS  ist mit ein Grund, warum es soviel Tote gab! 

Siamfan
Gast
Siamfan
11. Juli 2018 1:20 pm
Reply to  Siamfan

Geeignete Rettungswesten,  sind aber überhaupt nicht als Schwimmhilfe für Nichtschwimmer  beim Schnorcheln geeignet! 

Wer also auch Schnorcheln anbietet,  müßte einen zweiten Satz Schwimmwesten an Bord haben. 

Haben gestern bei einem Verkaufsgespräch zugehört,  da war nichts davon interessant. 

Ich war gestern dort,  weil ich einen verlorenen Riemenverschluss nachkaufen wollte. 

Gab es nicht,  obwohl es eine große Auswahl von Schwimmwesten gab. 

Das ging mir bei drei großen Läden so. 

Ich versuchte es dann bei einem Helmladen,  dort hatte man zwei verschiedene Verschlüsse aber keiner passte. 

Diese Dinger gehen verloren,  es wird draufgetreten, sie verschleißen,  … Dann ist die ganze Weste (500-1000TB) unbrauchbar. 

Siamfan
Gast
Siamfan
11. Juli 2018 4:03 pm
Reply to  STIN

Einen Link für Schnorchelwesten für Nichtschwimmer haben Sie nicht zufällig? 

Was haben jetzt "guteTauchfirmen" mit Schnorcheln  zu tun? 

Jetzt hätten wir schon 3Arten von Westen,  die an Bord sein müßten?! 

Siamfan
Gast
Siamfan
11. Juli 2018 4:04 pm
Reply to  STIN

Boote , auch Tauchboote,  brauchen aber auch Rettungswesten. 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
11. Juli 2018 8:40 am

Phuket ferry tragedy prompts talks of pivot from Thailand 11 Jul 2018 at 06:13

Chinese travel agencies are considering redirecting their customers to other countries after the boating tragedy in Phuket, where 44 Chinese tourists died and three are missing.

Despite immediate rescue plans and aid from authorities to the victims, including financial remedies, many Chinese expressed their dissatisfaction on social media with the remarks of Deputy Prime Minister…
Prawit Wongsuwan, who blamed Chinese tour operators for not respecting Thai safety rules and causing the calamity. Tuesday Gen Prawit apologised for his comments.
Regarding Chinese dissatisfaction, Thai tourism operators said the boating tragedy and concern over traveller safety could lead to big travel agencies in China cancelling trips over the next several months,…
"Chinese travel operators are discussing their business plans for the next 2-3 months. But there have been no cancellations related to the Phuket incident so far," he said. Mr Ittirit said Chinese travel…
firms have shown their intention to move group tours to other places because they feel offended by the deputy prime minister's remarks. Chinese media and citizens are amplifying that sentiment and…
subsequent criticism via social media and the situation is not improving, which will hurt the Thai tourism industry, he said. Supawan Tanomkieatipume, president of the Thai Hotels Association, said…
the tragedy had already caused distrust among tourists, especially those who plan to visit Phuket.

Please credit and share this article with others using this link:https://www.bangkokpost.com/business/tourism-and-transport/1501182/phuket-ferry-tragedy-prompts-talks-of-pivot-from-thailand?utm_source=bangkopost.com&utm_medium=article_opinion&utm_campaign=most_recent_box. View our policies at http://goo.gl/9HgTd and http://goo.gl/ou6Ip. © Post Publishing PCL. All rights reserved.
 

Wer Angst vor dem Seetod hat sollte in Thailand eben keine Bootstour machen.

Natürlich ist es in der Andaman See gefährlicher als im Golf.

Aber die Super Thai Nautiker können jedes Boot an jedem Ort auf den Kopf stellen

oder wenn dies physikalisch nicht möglich ist wenigstens kentern lassen.

Ein Blick auf die Mannschaft und besonders die Kapitäne reicht meistens

um ihre Fähigkeiten einzuschätzen.

Thailand hat grosses Glück. Die Chinesen und Russen aus Sibirien werden

immer kommen weil sie überhaupt keine Alternative haben.

Vietnam hat keine billigen Hotelkapazitäten und die anderen "Nachbarländer"

haben keine Touri Infrastruktur wie Thailand.

Es wäre schön wenn die Chinesen hier mal ein wenig Druck machen,

denn ohne Druck von Aussen wird sich an der Thainess garnix ändern.

Und die westlichen Länder treffen sich derzeit am A…..loch des Chefdiktators

um hineinzukriechen und ein paar Staatsaufträge zu ergattern.

Der uhrlose Deputy Diktator hat mit seiner Aussage exakt die Meinung

der Mehrheits Thai getroffen.

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
10. Juli 2018 10:43 pm

BusinessInsider:    Thai rescue workers pulled three more bodies from the Andaman Sea, officials said on Tuesday (July 10), as the grim task of identifying more than 40 dead gets underway following a boat accident off the coast of Phuket last week.

LOL  "a grim task"  ROFL

berndgrimm
Gast
berndgrimm
10. Juli 2018 9:15 pm

Aber da Big Joke derzeit offensichtlich das einzige Mitglied

der Militärdiktatur ist welcher derzeit überhaupt mit Allem

was er tut erfolgreich ist,

sollte er eigentlich ja schnellstens Mega Joke ersetzen den

The Biggest Joke of All ja eh nur als Kadaver für die Presse braucht!

 

Junta No. 2 Sorry for Chinese Ferry Deaths Remarks

By

Teeranai Charuvastra, Staff Reporter

July 10, 2018

Deputy junta chief Gen. Prawit Wongsuwan on Tuesday said he’s sorry for suggesting Chinese people are to be blamed for a Chinese tourist ferry accident that left more than 40 dead last week.

In his Monday remark, which reportedly sparked anger on Chinese social media, Prawit alleged that the “Phoenix” was operated by an illegal Chinese firm that ignored weather forecasts. Police said the incident remains under investigation.

“The Chinese did it to the Chinese,” Prawit, who also heads the defense ministry, told reporters. “So what can I do about it?”

In an interview with reporters today, the retired general apologized, saying he only relayed what he was told.

“If I said anything that upsets people, I apologize. That’s what the reports I received said,” Prawit said.

 

Also der Deputy Diktator der in letzter Zeit so uhrlos rumläuft

hätte auch noch darauf hinweisen müssen dass ein Thai Leben

ungefähr so viel Wert ist wie ca 19,1Chinesen Leben!

Also hat es bei dem von den Chinesen zu verantworteten Unglück

eh nur ca 2,3 echte Tote gegeben!

Es sollte jetzt wohl jedem klar sein wie unverzichtbar der Kadaver

des Deputy Diktators für seinen Brother in Arms und Chefdiktator ist!

 

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
10. Juli 2018 7:55 pm

ThaiVisa:    Prawit yesterday said he made the comment after receiving a report suggesting it was true. It was reported that the boats, very likely operated by tour companies belonging to Chinese investors via Thai nominees, had ignored a safety warning and ventured out to sea under rough conditions. 

Damit liegt er natürlich völlig richtig.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
10. Juli 2018 5:46 pm

Um der dümmlichen Kackerei des Goebbels Imitators mal ein wenig Realität

entgegenzusetzen:

 

Phuket tragedy sparks foreign owners sweep

Sunk tour boat said to be run by Thai proxies

  • 10 Jul 2018 at 06:29
  • According to Pol Maj Gen Surachate, these two companies are also allegedly linked to Tranlee Travel, a company which offered a tour service in Phuket and was raided in 2016 on suspicion of being illegally…
    owned and run on the behalf of foreigners. He said police will launch a crackdown against 12 foreign nominees found to operating in Phuket, Phangnga and Krabi and will coordinate closely with Chinese…
    tourist authorities to tighten controls over China-based tour operators. He said travel companies based in China were allegedly using their nominees in Phuket to operate the business, which had not…
    respected safety regulations, involved in the tragic accident.

    The deputy tourist police chief also threatened to take legal action against any Thai officials found to be complicit with these proxies.

    Please credit and share this article with others using this link:https://www.bangkokpost.com/news/general/1500802/phuket-tragedy-sparks-foreign-owners-sweep. View our policies at http://goo.gl/9HgTd and http://goo.gl/ou6Ip. © Post Publishing PCL. All rights reserved.
     

  • Schlechter Witz von Big Joke!

äh…. zunächst mal bleibt festzuhalten dass die Boote von Thai Kapitänen

mit Thai See-Patenten (5555) trot Verbotes (???) der Thai Seefahrts Behörden (5555)

hinausgefahren wurden und bei schwerer See auf den Kopf gestellt wurden!

Es sollte eigentlich jedem hier lebenden bekannt sein dass kein Ausländer,

ja noch nicht mal ein Chinese, in Thailand ohne Thai Proxies,Thai Paten etc

irgendetwas "unternehmen" kann.

Die Proxies und Paten werden naturgemäss bei den entsprechenden Thai

Behörden "abgeworben"!Sonst hätten sie ja überhaupt keinen Nutzwert!

Diese Proxies und Paten gehen kein grosses Risiko ein weil sie

beim Auffallen nur einen Teil ihrer Tantiemen abgeben müssen.

Schlimstenfalls werden sie mit grossem Tam Tam von einem

inaktiven Posten auf den nächsten inaktiven Posten versetzt.

Meist sind sie aber nur Teil eines Systems bei denen ihre Chefs

ohne selbst irgendein Risiko einzugehen mitkassieren.

Aber da Big Joke derzeit offensichtlich das einzige Mitglied

der Militärdiktatur ist welcher derzeit überhaupt mit Allem

was er tut erfolgreich ist,

sollte er eigentlich ja schnellstens Mega Joke ersetzen den

The Biggest Joke of All ja eh nur als Kadaver für die Presse braucht!

 

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
10. Juli 2018 2:42 pm

ThaiRes:    Laut einem Beitrag auf der Facebook-Seite von Ai Zhong ärgern sich manche Chinesen, daß sich Prawits Kommentar nicht auf die Verantwortung der thailändischen Regierung beim Untergang des Touristenbootes konzentriert habe.

Prawit besuchte gestern gemeinsam mit Premierminister Prayuth Phuket, um die Suche nach 14 vermissten Touristen zu überwachen und die 49 geretteten Opfer zu treffen. Auf der Facebook-Seite wurde dieses angebliche Zitat veröffentlicht:

Ai Zhong :   “Dies ist eine Geschichte von Chinesen, die selbst chinesische Touristen betroffen hat. Dies ist ihr Boot und es verstößt gegen die thailändischen Gesetze – sie haben es für sich selbst getan.”

 Der offizielle Bericht von der Pressekonferenz zitiert Prawit so:

Bangkok Post:    “Manche Chinesen benutzen thailändische Menschen, um chinesische Touristen herzubringen … sie haben keine Warnungen beachtet … deshalb ist dieser Vorfall passiert. Dies muß behoben werden.”

Für diese “Anmerkungen” hat sich Prawit inzwischen folgendermaßen entschuldigt:

Bangkok Post:    “Wenn ich etwas gesagt habe, das den Leuten nicht gefallen hat, möchte ich mich entschuldigen. Tatsächlich habe ich einen Bericht über die Angelegenheit erhalten. Versuchen Sie bitte nicht, beides zu vermischen.”

Auf die Frage, ob die chinesische Regierung ihn für seine “harte Bemerkung” kritisiert hätte, antwortete Prawit, China habe niemanden kritisiert. Nur Online-Poster hätten ihn “mit Kritik bombardiert”. 

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
10. Juli 2018 2:14 pm

ThaiVisa:    Zhang Wenhao, der Ehemann der Besitzerin der "Phoenix" (TC Blue Company) hat den chinesischen Medien mitgeteilt, daß seine Frau das Unternehmen leiten würde. Er sei nur einer ihrer Angestellten. Alle Mitarbeiter in der Firma, außer den Kapitänen und Bootsbesatzungen, seien sämtlichst Chinesen.

Na, dann … 

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
10. Juli 2018 9:43 am

Die Bankkonten der beiden Reiseveranstalter, deren Boote am letzten Donnerstag vor Phuket gekentert sind, werden durch das Büro gegen Geldwäsche eingefroren.

Bangkok Post:    Der stellvertretende Chef der Touristenpolizei, Surachate "Big Joke" Hakparn, erklärte, daß AMLO das Vermögen dieser beiden Unternehmen untersucht, da sie nach ersten Erkenntnissen "von ausländischen Interessen" geleitet seien.

Die Polizei werde gegen 12 ausländische Firmen vorgehen, die in Phuket, Phang-nga und Krabi operieren, und wird dabei eng mit chinesischen Tourismusbehörden zusammenarbeiten, um die Kontrolle über in China ansässige Reiseveranstalter zu verschärfen. 

Bangkok Post:    Der stellvertretende Chef der Touristen-Polizei künfigte auch rechtliche Schritte gegen thailändische Beamte an, die sich als Komplizen dieser "Proxies" erwiesen. 

Das erklärt auch die recht zurückhaltenden Hinweise in China. Warten wir ab, was die Untersuchungen von "Big Joke" noch alles ans Tageslicht befördern werden.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
10. Juli 2018 9:40 am

Laut dem Ministerium für Kultur und Tourismus sollten Urlauber das Wetter und die Seebedingungen genau beobachten und alle Warnungen befolgen.

 

Endlich mal eine gute Aussage!

Wer nach Thailand kommt ist selber daran schuld!

Thailändische Seepatente sind ungefähr soviel Wert

wie Thailändische Führerscheine!

Nur kosten sie viel mehr! 5555!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
10. Juli 2018 9:34 am

Siamfan sagt:

10. Juli 2018 um 8:05 am

Besser wäre,  China würde ein AUSREISE-Visum für TH verhängen! 

 

55555!

Ich hätte nie gedacht dass ich all meine Hoffnunngen auf eine irgendwie

geartete Besserung in Thailand mal auf China setzen müsste.

Die Chinesen fackeln nicht lange und wissen wie sie mit so inkompetenten

und arbeitsscheuen Regierungen und Behörden umgehen müssen.

Hier hilft nur Druck.

Ich wünschte mir die westlichen Länder hätten auch mal Eier!

Aber die lassen sich ja von jedem ins Bockshorn jagen!

Im übrigen stimmt auch diese Reisewarnung leider nicht!

Niemand muss in Thailand  Angst vor Naturkatastophen haben.

Die gibt es hier nämlich garnicht!

Man muss Angst vor gewisscnlosen,dummen,faulen Thai

Geschäftemachern und Amtsträgern (oft die Gleichen) haben

welche die Schäden der  Naturkatastrophen noch um ein Vielfaches

verschlimmern.

Siamfan
Gast
Siamfan
10. Juli 2018 8:05 am

Besser wäre,  China würde ein AUSREISE-Visum für TH verhängen! 

 

Raoul Duarte
Gast
Raoul Duarte
9. Juli 2018 9:40 pm

Das ist weder eine offizielle Reisewarnung noch ein offizieller Reisehinweis, der auf Thailand bezogen ist. Da haben sich die Macher des “Farang” (?) einmal mehr vergaloppiert. Mag an fehlenden juristischen und/oder sprachlichen Grundkenntnissen liegen.

Daß China seine Bürger, die als Touristen in Asien unterwegs sind und solche “Kreuzfahrtschiffe“, Boote und Fähren benutzen, auf die Risiken hingewiesen hat, die sie bei manchen Anbietern eingehen (wie man im Falle der “Phoenix” sehr plastisch sieht), finde ich völlig nachvollziehbar und richtig.

Im Grunde genommen müßten die (viel zu laschen) Hinweise auf den genannten Websites oder in Zeitungen/Zeitschriften für meine Begriffe sogar sehr viel eindeutiger und mit Hinweis auf die aktuellen Toten und Verletzten versehen sein.