Am Freitag haben die Behörden einen Haftbefehl gegen den 26 Jahre alten Besitzer und gegen den 56 Jahre alten Bootsmechaniker der vor Phuket gesunkenen Phönix ausgestellt. Das Ausflugsboot Phönix war trotz aller Warnungen der Behörden letzte Woche bei stürmischem Wetter mit knapp 100 Touristen an Bord ausgelaufen. Bei einem starken Sturm kenterte das Boot und sank vor der Küste von Phuket. Dabei kamen 47 Menschen ums Leben. STIN berichtete hier.
Das Provinzgericht Phuket genehmigte am Freitag zwei Haftbefehle für den 26 Jahre alten Woralak Rerkchaikan, den angeblichen Besitzer der Phönix, und den 56 Jahre alten Bootsmechaniker Ornjan Kanhayotee, der sich bereits in Haft befindet.
Der Kapitän der Phönix wurde bereits unmittelbar nach dem Unfall am 5. Juli verhaftet.
Wie schon mehrfach berichtet, war das Ausflugsboot Phönix am 5. Juli trotz aller Warnungen der Behörden bei stürmischem Wetter mit rund 100 Touristen an Bord ausgelaufen. Am späten Donnerstagnachmittag kam es dann zur Tragödie vor Phuket, als das Boot bei der rauen See kenterte und sehr schnell sank. Nach tagelangen Such- und Bergungsaktionen konnten 47 Menschen, die meisten von ihnen Chinesen, nur noch tot aus dem Meer geborgen werden.
Laut dem Haftbefehl wurden Woralak und Ornjan wegen „ rücksichtslos Todesfälle und Verletzungen an anderen verursacht zu haben „ angeklagt.
Der offizielle Betreiber der Phönix ist die TC Blue Dream. Dem Betreiber wird ebenfalls vorgeworfen, sich angeblich trotz der Warnungen der Behörden vor rauem Wetter, mit dem Ausflugsboot Phönix ins offene Meer gewagt zu haben. Obwohl einige Touristen an Bord der Phönix gerettet werden konnten, ertranken 47 Touristen im Meer.
Der 26 Jahre alte Woralak Rerkchaikan, der mit einer Chinesin verheiratet ist, besitzt mehr als 90 Prozent der Anteile an der Firma.
Die Behörden prüfen jetzt zunächst die Geschäftstransaktionen des Unternehmens um festzustellen, ob das Unternehmen einfach einen thailändischen Kandidaten für den Betrieb auf thailändischem Boden eingesetzt hat, um so die geltenden Gesetze zu umgehen.
TC Blue Dream hat jeder Familie der verstorbenen Opfer eine Entschädigung von 100.00 Baht angeboten. Die Familien haben außerdem Anspruch auf eine Entschädigung von 1 Million Baht von der thailändischen Regierung und 1 Million Baht von Versicherungsunternehmen, melden die thailändischen Medien
Nach dem Unglück hatte sich auch der stellvertretende Premierminister Prawit Wongsuwan zu Wort gemeldet und die chinesischen Reiseveranstalter beschuldigt, die thailändische Sicherheitsgesetzgebung nicht zu respektieren.
“Manche Chinesen benutzen thailändische Reiseführer, um chinesische Touristen mitzubringen. Sie haben aber keine der Warnungen beachtet, deshalb ist dieser Vorfall passiert. Dies muss behoben werden”, betonte General Prawit.
“Die Chinesen sind dafür verantwortlich, sie selber haben es den Chinesen angetan. Was kann ich dagegen tun? Sie bauen ihre eigenen Schiffe, folgen nicht unseren Regeln und halten sich nicht an die Gesetze”, hatte Prawit nach dem Unglück erklärt. Später hatte sich Prawit für seine harte Kritik wieder entschuldigt.
Der stellvertretende Kommandant der Touristenpolizei Polizei Generalmajor Surachate Hakparn sagte ebenfalls nach dem Unglück: „Die angebliche Verwendung von thailändischen Bürgern als Geschäftsinhaber muss untersucht werden, weil es bedeutet, dass ein Unternehmen Thailands Ressourcen nutzt, ohne dabei allerdings ein echtes Einkommen für Thailand zu generieren”.
Generalmajor Surachate plant, nach Phuket zu reisen, um drei verletzte Opfer zu besuchen, die noch immer im Krankenhaus behandelt werden. Anschließend will er den Fall mit dem chinesischen Konsulat auf Phuket besprechen.
Er plant auch ein Treffen mit den Vertretern der Reiseveranstalter in Phuket und den nahe gelegenen Provinzen Phang Nga und Krabi.
Laut Generalmajor Surachate gibt es in Thailands Andamanensee etwa 400 Ausflugsboote. Das Marine Department wird in Zusammenarbeit mit der Touristenpolizei alle Boote genau untersuchen, versprach er weiter.
“Wenn irgendein Boot als minderwertig befunden wird, muss es aufgerüstet werden”, sagte Surachate.
Der Chef des dritten Marinebereichskommandos, Vizeadmiral Somnuk Prempramote sagte, seine Agentur werde mit dem Marine Department und der Marinepolizei eng zusammenarbeiten, um alle Boote mit mehr als 60 Bruttoregistertonnen an Phukets vier großen Piers zu überprüfen: Dazu gehören der:
Chalong Pier,
Rassada,
Ao Po Grand Marina
und Panwa.
“Wir werden die Bootsbedingungen und die Bereitschaft der Kapitäne untersuchen. Wir werden auch die Zahlen der Passagiere und der Crew an Bord überprüfen”, sagte er.
Er fügte hinzu, dass die Beamten auch sicherstellen würden, dass die Tauchtouren pro vier Touristen jeweils einen Tauchlehrer zur maximalen Sicherheit der Touristen an Bord haben. Weiterhin würden die Agenturen auch Bootspatrouillen durchführen, um Frühwarnungen auszustellen und rechtzeitig Hilfe zu leisten, wenn etwas passieren sollte, sagte er weiter.
Kaution für "Phoenix" Besitzerin und Chefingenieur abgelehnt
Mal sehen, wie sich das ganze weiter entwickeln wird.
berndgrimm sagt:
16. Juli 2018 um 9:19 am
Anhang
Die angebliche Verwendung von thailändischen Bürgern als Geschäftsinhaber muss untersucht werden, weil es bedeutet, dass ein Unternehmen Thailands Ressourcen nutzt, ohne dabei allerdings ein echtes Einkommen für Thailand zu generieren”.
Generalmajor Surachate plant, nach Phuket zu reisen
Na, da kommt Big Joke eben auch mal rum. Da er jetzt ja Deputy der Operetten Polizei
ist, wäre Phuket eigentlich auch sowieso sein Aufgabengebiet.
Aber Big Joke ist ja der Good Cop der selber überhaupt kein Arbeitsgebiet oder
Verantwortung für irgendwas hat sondern nur immer wie Superman angeflogen kommt
um die Thainess Welt zu retten wenn wieder einmal ein böser Ausländer
den Namen und das "Gesicht" der thailändischen Nation beschmutzt!
Ja, also mit den bösen Chinesen die hier in Thailand mit thailändischen Strohmännern
soviel Unheil anrichten hat man ja eine Super Ausrede für die eigene Dummheit,
Faulheit und Korruptheit gefunden!
Man hat jetzt auch ein paar thailändische Bauernopfer gefunden.
Wobei der Kapitän natürlich verantwortlich für das Geschehen ist.
Wofür will man den Mechaniker verantwortlich machen?
Dafür dass bei den Inaktiven und Hirnlosen eine Schraube locker ist?
Übrigens für den (Sino-Thai) Besitzer des Kahns wurde zwar ein Haftbefehl
ausgestellt aber finden konnte ihn die Polizei bisher leider nicht.
Schliesslich hat er Geld und Verbindungen!Klingt nach Red Bull Strassenmörder!
Also neben dem Kapitän und dem Eigner des U-Bootes sind auch alle Thai Behörden
schuldig welche dieses Boot aus dem Hafen liessen und in Nicht Seetauglichen Zustand
haben fahren lassen (jahrelang!).
Phuket Governor Napat Prodthong wants the government to set up a command centre to regulate all Andaman Sea tourist activities in the nearby Phang Nga province.
He suggested inspection points for all incoming and outgoing vessels so that authorities could more effectively enforce safety and |related laws on vessel operators, captains, passengers and crew.
The Phang Nga command centre could take responsibility for Phuket, Krabi, Trang and Phang Nga provinces, he said, adding that Phuket itself will have its own vessel command units at Ao Por, Ratchata Harbour and Ao Chalong Harbour, with closed-circuit and surveillance TV systems installed to record all incoming and outgoing tourists.
Overall, the Phang Nga command centre and other facilities would cost Bt500 million to Bt600 million to boost tourist safety in the Andaman Sea, he said.
Der auch von Prayuth persönlich ausgesuchte (schon zweite) Gouverneur von Phuket
hat auch eine einträgliche Idee mit der man sich selber die Taschen vollmachen kann,
die aber allein absolut nutzlos ist (vom Taschen vollmachen mal abgesehen)!
In Thailand ist das grösste Problem nicht die fehlenden Strukturen oder Einrichtungen
sondern die Verantwortungslosigkeit der Entscheidungsträger auf allen Ebenen.
Was erwartet man von den Untergebenen bei solchen Vorgesetzten?
Thailand stinkt vom Kopfe!
Jedes Phuket-Tourboot wird überprüft
„Big Joke“ erklärte: „Alle Ausflugsboote in Phuket werden überprüft. Boote müssen repariert werden, wenn sie mit unvollständiger Sicherheitsausrüstung aufgefunden werden oder nur unsicher auf See fahren (könnten). Wir müssen das Vertrauen der Touristen zurückgewinnen, wenn sie in Phuket unterwegs sind.“
Es geht voran.
Man merkt deutlich, wie sehr unserem grimmigen Thai-Hasser sein Gastland am Herzen liegt – selbstverständlich ohne äußere Einwirkung von seinen schwierigen finanziellen Umständen, bei denen sogar die KV-Beiträge, Tickets oder Alkoholpreise schon ans Eingemachte gehen.
Die angebliche Verwendung von thailändischen Bürgern als Geschäftsinhaber muss untersucht werden, weil es bedeutet, dass ein Unternehmen Thailands Ressourcen nutzt, ohne dabei allerdings ein echtes Einkommen für Thailand zu generieren”.
Generalmajor Surachate plant, nach Phuket zu reisen
Na, da kommt Big Joke eben auch mal rum. Da er jetzt ja Deputy der Operetten Polizei
ist, wäre Phuket eigentlich auch sowieso sein Aufgabengebiet.
Aber Big Joke ist ja der Good Cop der selber überhaupt kein Arbeitsgebiet oder
Verantwortung für irgendwas hat sondern nur immer wie Superman angeflogen kommt
um die Thainess Welt zu retten wenn wieder einmal ein böser Ausländer
den Namen und das "Gesicht" der thailändischen Nation beschmutzt!
Ja, also mit den bösen Chinesen die hier in Thailand mit thailändischen Strohmännern
soviel Unheil anrichten hat man ja eine Super Ausrede für die eigene Dummheit,
Faulheit und Korruptheit gefunden!
Man hat jetzt auch ein paar thailändische Bauernopfer gefunden.
Wobei der Kapitän natürlich verantwortlich für das Geschehen ist.
Wofür will man den Mechaniker verantwortlich machen?
Dafür dass bei den Inaktiven und Hirnlosen eine Schraube locker ist?
Übrigens für den (Sino-Thai) Besitzer des Kahns wurde zwar ein Haftbefehl
ausgestellt aber finden konnte ihn die Polizei bisher leider nicht.
Schliesslich hat er Geld und Verbindungen!Klingt nach Red Bull Strassenmörder!
Also neben dem Kapitän und dem Eigner des U-Bootes sind auch alle Thai Behörden
schuldig welche dieses Boot aus dem Hafen liessen und in Nicht Seetauglichen Zustand
haben fahren lassen (jahrelang!).
Phuket Governor Napat Prodthong wants the government to set up a command centre to regulate all Andaman Sea tourist activities in the nearby Phang Nga province.
He suggested inspection points for all incoming and outgoing vessels so that authorities could more effectively enforce safety and |related laws on vessel operators, captains, passengers and crew.
The Phang Nga command centre could take responsibility for Phuket, Krabi, Trang and Phang Nga provinces, he said, adding that Phuket itself will have its own vessel command units at Ao Por, Ratchata Harbour and Ao Chalong Harbour, with closed-circuit and surveillance TV systems installed to record all incoming and outgoing tourists.
Overall, the Phang Nga command centre and other facilities would cost Bt500 million to Bt600 million to boost tourist safety in the Andaman Sea, he said.
Der auch von Prayuth persönlich ausgesuchte (schon zweite) Gouvereur von Phuket
hat auch eine einträgliche Idee mit der man sich selber die Taschen vollmachen kann,
die aber allein absolut nutzlos ist (vom Taschen vollmachen mal abgesehen)!
In Thailand ist das grösste Problem nicht die fehlenden Strukturen oder Einrichtungen
sondern die Verantwortungslosigkeit der Entscheidungsträger auf allen Ebenen.
Was erwartet man von den Untergebenen bei solchen Vorgesetzten?
Thailand stinkt vom Kopfe!
Und es geht weiter:
Surachet Hakparn („Big Joke“), stellvertretender Chef der Touristenpolizei, sagte heute, daß die Firma „TC Blue Dream“ noch immer keine Maßnahmen ergriffen habe, um die Familien der Verstorbenen und die Verletzten zu entschädigen. Es wird untersucht, ob die Eigentümerin tatsächlich die „Phoenix“ besitzt oder nur ein „proxy“ ihres chinesischen „Chefs“ ist.
Vorm Abgrund ein Schritt in die richtige Richtung?!
Das ist diecübliche Thainess-Augenwischerei!
Wie die roten Flaggen am Meer, wenn einer ertrunken ist, wie ……
Was ist denn mit den anderen 400Booten, diexauch an diesem Tag draussen waren, aber wieder Glück hatten?
Was ist mit den Booten, die auch gekentert sind, wo aber alle gerettet wurden.
Was ist mit den Booten, die Touristen auf Inseln aussetzen mußten?
Was ist mit all den Booten, die in den letztenJahren gesunken sind, wo aber mit viel Glück alle gerettet wurden?
Muß denn wirklich erst der WorstCase mit Tausenden Toten passieten, damit etwas abgestellt wird.
DAS kann schon Morgen sein!!!!!!!!!!
Wann wird sicher gestellt JEDER hat IMMER eine GEEIGNET Rettungsweste! ?
Wieder ging der Beitrag nicht durch!
Und nochmal nicht!
Das ist die übliche Thainess-Augenwischerei!
Wie die roten Flaggen am Meer, wenn einer ertrunken ist, wie ……
Was ist denn mit den anderen 400Booten, die auch an diesem Tag draussen waren, aber wieder Glück hatten?
Sehr richtig!
Was mir am meisten an dieser "guten" Militärdiktatur missfällt ist
dass sie nicht nur sich selber von jeder Verantwortung für ihr
Handeln oder eben Nicht Handeln befreit haben sondern
dies nach und nach auch für jeden Staatsbediensteten machen!
Und natürlich auch für jeden echten Thai im prayuthschen Sinne!
Im Katholizismus ist nur der Papst unfehlbar!
Im Thainarrzissmus sind es fast Alle!
Sowas nennt sich Democrazy!
Auch das ein Schritt in die richtige Richtung.