Das Energieministerium und die Renewable Energy for Sustainable Association (RESA) haben ein Projekt initiiert, das zum Ziel hat, abgelegene Dörfer in Chiang Mais Nachbarprovinz Lamphun mit Strom zu versorgen.
Anstatt sie an das öffentliche Stromnetz anzuschließen, sollen die Gemeinschaften mit Photovoltaikanlagen und Solarakkumulatoren zur Speicherung der gewonnenen Energie ausgestattet werden.
Neben dem Aufbau der elektrischen Netzwerke werden die Haushalte auch mit Wasserpumpen ausgestattet, um die Lebensverhältnisse der Bergvölker zu verbessern. Gemäß Twarath Sutabutr, Generaldirektor des Amts für Energiepolitik und -planung (EPPO), wohnen viele Menschen im Norden der Provinz in abgelegenen Gebieten, die nur mit großer Schwierigkeit an die öffentliche Strom- und Wasserversorgung angeschlossen werden können.
Zudem befinden sich einige der Dörfer in Wildschutzgebieten, in denen keine Strommasten aufgestellt werden dürfen. Eine Studie hat zum Ergebnis, dass 365 Haushalte im Bezirk Mae Tha keinen Zugang zur Strom- und Wasserversorgung haben. Das Projekt, das vom Energy Conservation Promotion Fund finanziell unterstützt wird, ermöglicht den Haushalten, täglich eine Strommenge von 500 Watt zu beziehen, was ihren Ansprüchen genügt und ihre traditionelle Lebensweise nicht beeinträchtigt.
Sind das andere als die Kinder von Ihrer derzeitigen Lebensphasengefährtin? Denn die sind ja nicht von Ihnen (und damit nicht "Ihre Kinder").
Nö.
Gedeckt von der ganz einfachen Logik (die Ihnen abgeht).
Wie wär’s eigentlich mal damit, sich etwas zurückzuhalten, bevor’s ganz endet?
Ich kann TH nur nahelegen, eine Mittelspannungsrichtlinie, wie zB in D (Stand 2010) vorzugeben! Darin muss die Zertifizierung eingesetzter PV-Anlagen, aber auch der Wechselrichter (0,80-0,90) vorgegeben sein. Damit wird vermieden, es werden durch Ladenhüter und Billigmüll, die Kosten auf den Gebühren-/ Steuerzahler verschoben. Ich bleibe auch dabei, eine Verbesserung der Hausanschlüsse, Vorschriften für zulässige Kabelquerschnitte, Kabelarten, …werden auch die Blindleistung reduzieren. Wenn der Staat darüber hinaus etwas zentral tun will, wird das Vorhandensein von Ausschreibungs-/ und Vergaberichtlinien und deren Einhaltung, eine weitere Verbesserung bringen! "Verhandlungen" mit nur einem Wettbewerber sind nicht nur in Zeiten der Reform mehr als schädlich! Der Einsatz von dezentralen PV-Anlagen steigert die Zersiedlung, was in TH ein sehr großes Problem ist. Deswegen wäre hier dem (Erd-) Kabel-Anschluß der der Dorfgemeinschaft der Vorzug zu geben.
Bei Ihnen ist eigentlich wieder alles Müll!
Was vergleichen Sie da miteinander? Was kosten denn die Alternativen?
Wie haben Sie denn die geltwerten Vorteile ermittelt?
Wie können Sie denn die stabile Versorgung über ein Erdkabel, mit kostendeckenden Gebühreneinnahmen, mit Zuschüssen zu PV einrichtungen, die nicht gewartet werden und die "500Watt" pro Haushalt bringen, vergleichen.
Das ist Ihre üblich, billige Blenderei, gedeckt durch Ihre Löschhoheit.
TH sollte sich neutrale Gutachten einholen und sich nicht durch "gut Intigrierte, die auch von etwas leben müssen", über den Tisch ziehen lassen!
:Angry:
Noch einmal zur Erinnerung:
Da wollen wir doch mal hoffen, daß das nun endlich bei Emi angekommen ist.
Eben. Wieder nur absoluter Müll.
Billige Erdleitungen, die hohe Induktion erzeugen, wären dann tatsächlich Müll.
Eine Induktions Vermeidungsrichtlinie könnte da Abhilfe schaffen.
Ich habe bis heute keine Erklärung, was diese "Kabel-Reserven" überall sollen (siehe Bild) .
Das müssen Sie wirklich nicht immer wieder betonen –
das wissen wir doch alle inzwischen, daß Ihnen für die allermeisten Zusammenhänge jegliches Verständnis fehlt.
:Liar: wo soll ich denn das geschrieben haben??? Haben Sie das gelöscht?
Ich hatte geschrieben, man solle Erdleitungen verlegen, wenn keine Masten aufgestellt werden dürfen!
Was sollen die denn mit einer täglichen Strommenge von 500W? Geschnitten oder am Stück?
Das ist genauso Müll wie Ihr qm mit Liter Vergleich (Fehler).
was mach ich denn mit dem Frischfleisch im Kühlschrank, um 12Uhr mittags die "500Watt" alle sind?
5555555
Eines von THs Hauptproblemen ist die Zersiedlung.
DAS soll nicht den Blödsinn mit den Solarzellen weiter verschlechtert werden.
Ich habe schon mehrmals vorgeschlagen, es darf keinerlei Bereitstellung der dezentralen Infrastruktur mehr erfolgen!! !
Gestern war ein Film über so eine Region.
Habe natürlich sofort hier an diesen Beitrag gedacht.
Dann drehte sich alles um die Schule.
Die Kinder mußten über Schlammpisten in die Schule laufen, bei strömenden Regen, mit möglichen Schlammlawinen, und allen sonstigen Gefahren.
Auf einmal war mit klar, da wird kein Strom "(500Watt) pro Hütte gebraucht!
Die Menschen müssen in die Dörfer ziehen, und von da fährt man morgens zur Arbeit und kommt von da abends wieder in die Wohnung zurück.
Meine Forderung für die nächsten zwei Jahre,
alle Kinder soll sicher und sauber in die Schule kommen, mit maximal 2km Fußweg.
Dazu muß um den Schulen günstiges Bauland und oder Wohnraum angeboten werden.
Dort ist dann alles, was das Leben lebenswerter macht. In den Städten gibt es Brücken oder Fussgängerpeln und Schulbusse/Songthaeows.
Solarzellen werden an abgelegenen Fußgängerampeln gebraucht oder um Wasser am Ablauf vom Reisfeld wieder nach oben zu pumpen.
Damacht auch die Dunkelflaute nichts.
Absoluter Müll!
warum sollten sie das tun, wenn es billiger kommt, dort ein paar Solars aufzustellen?
Hast du wirklich keine Ahnung von Solar – Wahnsinn.
Rest Müll.
Ich habe einige Jahre bei Anmeldungen zum Haushaltsplan solche Vergleichsrechnungen geprüft.
Wo ist denn Ihre?
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Dann sagen Sie uns doch wenigstens, was dabei der verglichene Nutzwert ist! ?
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das ist nicht möglich, weil jeder Privat-Solar-Besitzer muss seine eigene Wirtschaftlichkeitsberechnung machen und da liegen für jeden
andere Daten zugrunde.
Investitionskosten
Betriebs- und Wartungskosten
ggfs. Finanzierungskosten
Zinssatz und Inflation
Eigenverbrauchs- und Einspeisemenge
Energiepreissteigerungsrate
Das sind so die wichtigsten Dinge, die in eine Wirtschaftlichkeitsberechnung einfliessen müssen.
Das mag ja sein – interessiert nur niemanden.
Ich bin auf Seiten der Minderheiten – selbstverständlich sollten die mit Strom versorgt werden. Und wenn das – fast autark – mit solchen Solar-Projekten gestemmt werden kann, ist das zu begrüßen.
Zur Sache, ….
Ich bin dagegen, das man die Steuergelder auf diese Weise zum Fenster rausschmeißt!
Das mit den Masten ist nur eine Ausrede!
Man kann Erdleitungen legen.
Wenn man sieht was die Erschließung von abgelegenen Golfplätzen in Toplagen kostet, sollte das kein Hinderungsgrund sein.
also du meinst, die Minderheiten usw. benötigen keinen Strom – die sollen Kerzenlicht geniessen.
Es kommt weltweit nun überall Solar zum Einsatz, wo es mit Kabelanschlüssen Probleme gibt. Warum sollte man am Berg
kilometerlange Kabel verlegen – die dann wiederum von Burmesen geklaut werden – wenn es mit Solar kostengünstiger geht.c
du kennst aber schon die Kosten für professionell verlegte Erdleitungen.
es gibt keine Golfplätze in TH in abgelegenen Toplagen. Weil sobald abgelegen – ist es keine Toplage mehr.
Hier sind die Golfplätze – in der Stadt, neben dem Flughafen usw. – also leicht erreichbar, mit Privatjets usw.
Absolut welt- und Thailand-fremd.
Danach sieht es inzwischen wirklich aus – bei Emi 1.0 ebenso wie bei seinem „brother in arms“, Emi 2.0.
Das Problem wird allerdings sein: Wer sollte das bei den beiden bezahlen?
siamfan sagt:
29. Juli 2018 um 8:28 pm
Hatten wir vor 20-25 Jahren auf der Insel auch schon.
Da konnte die Leute ihre Batterien aufladen, damit konnten sie dann zu Hause TV schauen.
Hatte sich damals nicht durchgesetzt, wohl auch, weil es keiner gewartet hat. Heute haben viele selbst mehrer Platten (auch Regierungsprogramm). Damit laden sie 1-5 Batterien und die Kuehltruhe auf. Kuehlschrank hat nicht viel Sinn.
Notlich in der Nacht. Telefon laden auch Antenne fuer TV geht.
Problem sind die leeren Truhen, die wuerden VOLL nachts viel laenger die Kaelte bunkern. Das sollte man den Leuten erklaeren.
Problem ist wohl auch die Belastung der Geraete , wenn es nicht mehr genug Power hat.
Sehr richtig: Thai Mentalität: Wenn die Batterie leer ist wird sie weggeschmissen!
Ausserdem ist überhaupt noch nix "umgesetzt" !
nur wieder eine leere Ankündigung im Nicht-Wahl-Kampf!
Was die Diffamierung Siamfans angeht:
Der hiesige Goebbels Imitator braucht sicherlich einen weit
dringenderen Aufenthalt in seiner Klapsmühle
als Siamfan im Krankenhaus!
Sie haben das Projekt nicht einmal im Ansatz verstanden, richtig?
ja, ich dachte lange Zeit, er spielt nur hier im Blog. Aber scheinbar geht es ihm wieder schlechter.
War schon einmal der Fall, da stammelte er nur mehr Mist, kaum verständlich – zusammenhanglos und total am Thema vorbei.
Ich gehe davon aus, das ein Krankenhaus-Aufenthalt für Emi droht, ist wieder soweit.
Hatten wir vor 20-25 Jahren auf der Insel auch schon.
Da konnte die Leute ihre Batterien aufladen, damit konnten sie dann zu Hause TV schauen.
Hatte sich damals nicht durchgesetzt, wohl auch, weil es keiner gewartet hat. Heute haben viele selbst mehrer Platten (auch Regierungsprogramm). Damit laden sie 1-5 Batterien und die Kuehltruhe auf. Kuehlschrank hat nicht viel Sinn.
Notlich in der Nacht. Telefon laden auch Antenne fuer TV geht.
Problem sind die leeren Truhen, die wuerden VOLL nachts viel laenger die Kaelte bunkern. Das sollte man den Leuten erklaeren.
Problem ist wohl auch die Belastung der Geraete , wenn es nicht mehr genug Power hat.
ja, aber heute gibt es andere Optionen.
bei unserem Hausmädchen hängen viele Häuser an einer Stromleitung. Viele Unfälle und meist illegal.
Das wird nun wohl geregelt – in DACH schon normal. Kleinere Dörfer versorgen sich dort selbst.
Läuft alles gut und weit billiger als über das staatliche Stromnetz. Privat geht auch noch, aber eigenes Solar spart
sehr viel Geld. Mein Schwiegersohn u.a. sind begeistert. Natürlich mit PV-Versicherung. Kostet ca 8 EUR im Monat und man ist
gegen Hagel, Feuer, Vandalismus, Sturm, Kurzschluss, Blitz, Überschwemmung usw. abgesichert.
Viele neuere Hausrats-Versicherungsangebote haben das schon mit dabei, kostenlos.
Das ist doch mal ein guter Ansatz.
Wir sollten die Daumen drücken, daß sich das Projekt so durchsetzen läßt.
endlich….
Unser Hausmädchen, die in Fang am Doi Anghkang wohnt und deren Verwandtschaft nicht alle direkt ans
Stromnetz angehängt sind, freut sich.
Jetzt kann man nur hoffen, das Laos sich das als Vorbild nimmt, erst ihre Bevölkerung mit Strom versorgt und nicht
massiv Strom ins Ausland verkauft, um die korrupten Staatsbeamten zu füttern.
Viele Gegenden in Laos, Nähe von NAN in Thailand, haben keinen Strom und viele sind nun tot.
Langsam läuft nun aber Solar auch in Laos an. Hoffentlich für die Bevölkerung.