Der Generaldirektor der Abteilung für Katastrophenvorbeugung und -bekämpfung ( DDPM ) Herr Chayaphol Thitisak hat aufgrund der angekündigten starken Regenfälle 49 Provinzen im ganzen Land in Alarmbereitschaft versetzt. Herr Chayaphol hat seine Büros in 49 Provinzen im ganzen Land koordiniert, um auf starke Regenfälle, starke Winde und hohe Gezeiten aufmerksam zu sein.
Die Dorfbewohner im Norden, Nordosten, in der Zentralen Ebene und im Süden wurden angewiesen, sich auf starke Regenfälle und auf entsprechendes Hochwasser vorzubereiten. Laut den Vorhersagen der Meteorologischen Abteilung wird von Montag bis Donnerstag eine tropische Depression über das Land ziehen und viel Regen mit sich bringen.
Die Beamten in den entsprechenden Provinzen wurden angewiesen, die niedergehenden Regenmengen genau zu überwachen und die Dorfbewohner in den betroffenen Risikogebieten vor den möglichen Naturkatastrophen zu warnen.
Am Samstag hatte das Wetteramt bereits schwere Regenfälle in den nördlichen und nordöstlichen Provinzen gemeldet. Am Montag und am Dienstag wird weiterer starker isolierter Regen erwartet, da sich eine tropische Depression über dem Südchinesischen Meer landeinwärts in Richtung Thailand bewegt.
Der Sturm bewegt sich langsam nordöstlich und dürfte sich am Montag und Dienstag gegenüber dem oberen Vietnam durchsetzen. Den Dorfbewohnern in den hochwassergefährdeten Gebieten im Norden und Nordosten wurde geraten, auf überschwemmte Flüsse und niedergehende Erdrutsche zu achten.
Unterdessen herrscht ein starker Südwest-Monsun über der Andamanensee und dem Golf von Thailand. Auch hier werden starke Winde und hohe Wellen von 2 – 4 Metern in der Andamanensee erwartet. Alle Schiffe sollten mit Vorsicht fahren, während kleine Boote an Land bleiben sollten, sagte das Wetteramt.
Den Menschen, die in den westlichen Küstengebieten des Südens sowie in den östlichen Provinzen leben, wurde geraten, sich in dieser Zeit vor den starken Winden zu hüten.
Bis zu 107 Wasser Reservoirs nähern sich landesweit der maximalen Kapazität, da die Techniker gegen die Zeit laufen, um das Wasser abzuleiten, bevor sich weitere Regenstürme bilden und die Stauseen zum Überlaufen bringen.
Nur um es nicht unerwaehnt zu lassen, auch aktuell fuehrt Trad (Koh Chang) die Regenhitliste wieder an!
Ranong zieht meist erst im November an Trad vorbei. Im letzten Jahr blieb Trad aber wohl bis Ende Dezember ungeschlagen.
DAS ist normal fuer die Region in dieser Jahreszeit!!!!
Auf den "heiligen drei Inseln" hatte es um die 300l/m²!!!!
Auf Samui, wo immer mehr Baeume gefaellt werden und Strassen in die Berge gebaut werden, hatte es bestimmt wieder reichlich Hochwasser!
Die haben jedes Jahr 500.000.000m³ Niederschlaege und bekommen aber aus dem Steuerhaushalt eine Wasserleitung vom Festland gelegt!
Kein Wunder, wenn in TH die Kluft zwischen Arm und Reich weltweit die groesste ist!
bei euch schon, woanderes eher nicht.
hat mit dem nix zu tun. Das sind andere Ursachen.
Schon wieder ein Beitrag verschwunden! :Angry:
Aer ich hatte ein ein Screenshot davon gemacht. Da muss ich aber jetzt erst mein Phone aufladen!
Wieso lassen sich die Reichen auf der Insel eine Wasserleitung vom Festland legen, die von dem Steuerhaushalt gedeckt werden muss.
Gebuehrenhaushalte sind verursachungsgerecht, ausserdem erziehen sie sehr schnell zum sparen!
Und bei 500.000.000 m³ muesste man eingentlich nicht viel sparen!
Ich tippe aber darauf, dass man auch hier mit WASSERROHRBRUECHEN ueberhaupt nicht spart!!!
Das ist nun wirklich der galoppierende Schwachsinn.
"Die Armen" waren schon immer am schwersten betroffen, da ihnen die Mittel fehl(t)en, sich und ihre Behausungen zu schützen. Müßten Sie doch eigentlich am allerbesten wissen.
Warum sollten die Armen so bloed sein!
Ihre Einfachhuetten halten nur 2-3 Jahre. Sie hatte sehr schnell herausgefunden wo sie den besten Platz haben.
Jetzt, wo die Hollaender sagen , "WIR" muessen mit dem Hochwasser leben, hat man nach der Einfuehrung der ICs , die Armengebiete als "Ausgleichsgebiete" erklaert und laesst sie absaufen!
Dadurch wird der Druck auf Flughaefen, Industriegebiete , Freizeit einrichtungen, BKK-Innenstadt, …. geringer!
richtig, die Holländer haben als erste erkannt, dass man Regen nicht abschaffen kann. Auch nicht den Anstieg der Meeresspiegel,
auch nicht Erdbeben, wie in Iran, Japan usw.
Man muss also mit diesen Dingen lernen zu leben. Die Japaner können das mit ihrem Erdbeben, indem sie die Wolkenkratzer auf sog. Stahlfedern
bauen, die Holländer leben sehr gut mit ihren Problemen und TH sollte das auch lernen.
Das Armengebiete eher unter Wasser geraten, als die Silom-Rd., Königspalast – usw. hab ich schon mal erklärt. Das kann man mit den IC´s
steuern und auch Prayuth hat sich dazu schon mal geäussert und die Armengebiete um Verzeihung gebeten, als er diese fluten musste, damit
die Trauerfeier für Bhumipol im Trockenen abgehalten werden konnte.
Da haben Sie sich wohl nur ungenügend vorbereitet.
5555555
Danke fuer die Uebersetzung!
DAS ist jetzt die 180. Warnung seit dem 1.Juni! Und das ist jedes Jahr so!
Was neu ist, es gibt NEUE "Ausgleichflaechen" seit die "HochwasserSOFORTMassnahemen" verbaut wurden!
Die auslaendischen ICs zeigen ihre Staerken, teure Neubaugebiete, Industriegebiete, Bankenviertel, Villenviertel, Wasserparks, ….. bleiben trocken
Dafuer werden aber „alte“ Gebiete, wo es nie Hochwasser gab, ueberschwemmt.
DAS sollen die Betroffenen gleich mitmelden!!!
das ist bewusst so gemacht worden. Sah man bei der Trauerfeier in BKK deutlich. Die IC´s haben wunderbar funktioniert, alles an Wasser wurde vor Bangkok schon auf die
Gebiete der Armen verteilt. Prayuth hat sich dann wohl auch mal entschuldigt, aber egal.
Die IC´s funktionieren weltweit korrekt, wenn man sie baut.
Warum macht man denn so einen Schei*s?
Vorher hatten die Armen kein Hochwasser.
Bei uns ist jetzt der neue IC fertig.
Ich hatte vorher gesagt, da und da gibt es Hochwasser, …. kam aber slles noch viel schlimmer.
Voll der Wahnsinn! Staatskh, bkk-hopital, das neue Hotel für Hochzeitsfeiern, Feuerwehr, Tessabahn, …
Der Hafen auch, aber das kommt immer wieder mal vor. War ja auch wieder 1Kam, aber das verstehen STIN?&consorten ja auch nicht.
Mir kame es jetzt durch die Aussenmauer stellenweise ins Haus. Bei dem Starkregen (140-200l) schafen die Ablaufrohre das nicht. Dann staut sich das und ergießt sich über den Sockel (15 cm) und läuft dann wie ein Wasserfall an der Außenwand wie ein Wasserfall runter.
Denke habe das aber jetzt im Griff!!
Wollte erst eine Solarpumpe einsetzen, da hätte ich aber noch einen Dämmerungsschalter gebraucht, damit das Flutlicht die Panelen bestrahlt hätte, da hätte aber meine GPS-Nachführung gestört.
5555555
XXXXXXXXX! Beleidigung!
die Armen hatten immer Hochwasser. Als ich 1985 nach TH kam, schwamm die Bambushütte meiner
Schwiegermutter fast weg. Die Reichen hatten schon damals ihr Grundstück recht hoch aufschütten lassen, hatten Mauer oder
ein Lanna-Haus aus teuren Hölzern auf Pfeiler.
auch schon aktiv, mit elektron. Steuerung – oder nur erst mal der Kanal?
nein, mit Aberglauben, Bauernkalender usw. können wir nix anfangen.
Wir goutieren hier eher Satelitten-Aufklärung usw. – also modernere Technik.
ja, viele Länder jammern, das sie solche Hochwasser noch nie gesehen hätten. Indien gerade auch – alle Staudämme werden abgelassen, bevor sie bersten.
Aber ich weiss, es gibt keinen Klimawandel – 5555555555555555555555
ne, die neuen Solarzellen schaffen das ohne Dämmerungsschalter, die nehmen auch bei Dämmerung noch Strahlen auf.
Bald wohl auch bei Nacht – wird schon daran gearbeitet. 🙂
GPS hat mit Solar nix zu tun.
Um auch bei Dämmerung optimale Aufnahme zu haben, verwende besser Dünnschicht-Module, keine kristalline Module.
Dann hast du mehr Aufnahme/Leistung. Auch bei Cadmiumtellurid-Modulen – hier ist der Ertrag noch besser.
Die schaffen eine Strahlenaufnahme sogar bei Smog, Wolken und sogar durch das Wohnzimmerfenster.
Aber es sind schon weitere noch bessere Module in Entwicklung. Da geht was voran – bei Staudämmen aktuell bergab.
Solche Ladenhüter benötigt kein Mensch mehr.