Nachdem der Mekong Fluss noch immer weiter ansteigt und bereits in vielen nordöstlichen Provinzen über seine Ufer getreten ist, wurden tausende Rai wertvolles Ackerland überschwemmt und beschädigt. Laut den thailändischen Medien sind mittlerweile auch tausende Bauern von den Überschwemmungen in den nordöstlichen Provinzen betroffen.
Wie die thailändische Nachrichtenagentur heute ( 29. August 2018 ) berichtet, war heute Morgen in der Gemeinde Nong Sang in der nordöstlichen Provinz Nakhon Phanom der Pegels des Mekong 12,62 Meter hoch. Das bedeutet gegenüber dem Wasserstand von gestern ein Anstieg um weitere fünf Zentimeter.
Der erneute weitere Anstieg des Mekong führte auch zu einem Ansteige der Bäche und der angrenzenden Kanäle in der Region. Laut den ersten Berichten sind davon 17.000 Familien und rund 160.000 Hektar Ackerland direkt betroffen. Die Behörden haben bereits auf den Anstieg des Mekong reagiert und 12 Bezirke zu Katastrophengebieten erklärt.
In der nordöstlichen Provinz Nong Khai blieb der Mekong allerdings konstant bei 12,40 Metern. Da die angrenzenden Bäche jedoch nicht in den Fluss abfließen können und es sowohl in dieser Provinz als auch in den umliegenden Gebieten weiter regnet, führte dies dazu, dass weitere 7.000 Hektar Ackerland in 5 Bezirken überschwemmt und zerstört wurden.
Die gleiche Situation mit dem Mekong wiederholte sich in der Provinz Bueng Kan, die ebenfalls im Nordosten liegt. Hier wurde heute Morgen ein Wasserstand von 13,35 Metern gemessen. Da die Behörden vorgesorgt haben, damit das Wasser nicht in die Stadt abfließen kann, fließt es weiter in die vier Bezirke, die schon seit 2 Wochen überflutet sind. Dadurch wurden die umliegenden Gummi- und Palmplantagen zerstört, während das Hochwasser vor dem bekannten Wat Pha Ban Phan Lam ebenfalls schon einen Meter hoch war.
Das neueste Niveau des Mekong in der Provinz Mukdahan im Nordosten war 12,84 Meter, was 34 Zentimeter über dem Krisenpunkt liegt. Beamte beobachten aufmerksam ein Reservoir in dieser Provinz, das möglicherweise überflutet und noch mehr Ackerland überschwemmen könnte.
Was soll jetzt das?
Das ist jedes Jahr so!
Wären die Staudämme in China und
Laos in echter öffentlicher Hand, gäbe
es diese Überschwemmungen in dem Ausmaß
nicht!
Privat Betreiber haben kein Interesse,
Hochwasser oder Trockenheit zu verhindern.
Das kann der Staat auch nicht, wenn er überall
korrupte Läuse im Pelz hat und auch noch von
der LP vorgeführt wird.
nein, nicht jedes Jahr. So schlimm wie dieses Jahr ist es nicht jedes Jahr, frag deine Frau.
Auch in Ranong nicht.
die sind in China und in Laos im Staatsbesitz – kenne keine privaten Staudämme.
Daher ja dieses Chaos. Weil man keinen verantwortlich machen kann. Wäre es ein Privater, steckt man ihn in den Knast, fertig.
du hast wieder mal keine Ahnung.
Wären das Private, wie in Laos beim Staudamm-Bau, kann man die verklagen und Schadensersatz fordern.
Wie kann man aber einen Staat verklagen? Das müsste der Staat dann selbst machen – also sich selbst verklagen? 555555555555