Die elfjährige Saowanee Phaetsat oder Nong Nina hat sich dem thailändischen Kampfsport Muay Thai verschrieben und ist bisher im harten Kampfsport unbesiegt.
Sie übergibt alle Einnahmen ihrer halbseitig gelähmten Mutter, um ihr das Leben zu
erleichtern.
Das Mädchen besucht die sechste Klasse der Grundschule Ban Klong Wa in Hat Yai. Sie ist nicht nur die beste Schülerin der Klasse, sie ist auch eine versierte Boxsportlerin.
Sie hat bereits 13 Kämpfe in der 42-Kilo-Klasse und anderen Sportkämpfen hinter sich und verließ bisher jedes Mal den Ring als Siegerin. Seit ihrem fünften Lebensjahr boxt Nong Nina, die im Ring als „Nina Liam Thanawat“ angekündigt wird.
Benannt nach dem Camp „Liam Thanawat“, den der stellvertretende Chef der Polizei in Hat Yai, Generalmajor Thanwat Sengsui, sponsert, berichtet „Daily News“. Trainiert wird die Schülerin von ihrem Vater Somporn Phaetsat. Nong Nina hofft, noch viele Kämpfe zu bestehen und zu gewinnen und mit den Erlösen ihrer behinderten Mutter Soraya Sareng zu helfen.
Das was das Mädchen da macht für Ihre Mutter ist voll toll!!!
Trotzdem sollte man Ihr das verbieten!
Hier sollte eigentlich das soziale System des Staates und, soweit es diesen noch gibt, die Unterhaltspflicht des Vaters.
wäre Eingriff in die Menschenrechte. Das Mädchen kann selbst entscheiden.
In DACH dürfen Kinder ab 10 Jahren vieles selbst entscheiden. Auch bei Scheidungen wird das
zu 80% berücksichtigt, wenn Kinder sagen – sie wollen zum Vater.
es gibt kein Sozialsystem in TH und auch keine Unterhaltspflicht.
Meine Nichte in Österreich ist Thai/Österreich/Deutsch – kämpft in ihrer Klasse in Karate bei Österreich-Meisterschaften und nun
sogar bei EU_Meisterschaften. Also kein Problem – der Staat förder das sogar.
Nur gibt natürlich meine Nichte Geld aus Wettkämpfen nicht den Eltern, sondern das wird angelegt.
Die kommen dann je nach Alter in versch. Gewichtsklassen. Passt schon so….