Trotz aller vorhergehenden Versprechungen der Regierung, dass in die Industriegebiete kein Hochwasser mehr eindringen würde, führte das heftige Gewitter letzte Nacht dazu, dass ein Industriegebiet in Ayutthaya kurzzeitig überschwemmt wurde und ein Teil des Hochwassers sogar bis in ein paar Fabriken floss und dort schließlich versickerte.
Zu ihrem Glück hatten die Fabriken vorgesorgt und riesige Wasserpumpen sorgten dafür, dass die großen Wassermengen relativ schnell in den nahe gelegenen Chao Phraya Fluss abgeleitet werden konnten, berichtet die thailändische Tageszeitung Matichon heute früh.
Herr Phairat Phetchuan, der Bezirksleiter von Bang Pa-in, sagte, dass es 4 Stunden lang bis 22 Uhr reißend geregnet habe. Als der Regen weiter anhielt, kontaktierte ihn das Hi-Tech Industrial Estate bei Kilometer 10 des Asian Highway darüber, dass eine riesige Menge von Hochwasser innerhalb der Fabriken eingedrungen war und dingend abgelassen werden sollte.
Ein Teil des Hochwassers war von der Straße auf den Fußweg und dann bis in einige Fabriken aufgestiegen, berichtet er weiter.
Das Anwesen verfügte allerdings über fünf große Pumpen, um das Hochwasser zum Chao Phraya Fluss über den Bang Lane Kanal abzuleiten.
In der Zwischenzeit haben die verantwortlichen Regierungsbehörden das Bang Lane Nai Schleusentor schnell von 50 auf 120 Zentimeter angehoben. Das hatte ebenfalls dazu beigetragen, dass das Hochwasser schnell in den Chao Phraya Fluss abgeleitet werden konnte.
Die Fabriken im Industriegebiet haben dabei zum Glück keine Verluste erlitten, auch die Anwohner auf beiden Seiten des Kanals waren nicht von dem Hochwasser betroffen.
Zur gleichen Zeit warnte die thailändische Wetterbehörde um 4 Uhr morgens, dass der tropische Sturm Barijat, der sich mit einer Geschwindigkeit von 20 km / h nach Westen bewegt, Hainan und China heute treffen wird.
Danach soll sich der Tropensturm zu einer Niederdruckzelle entwickeln.
Unterdessen wird der Südwestmonsun über der Andamanensee, Thailand und dem Golf stärker sein. Dies führt zu vereinzelten Starkregen im Norden, Nordosten, dem Mittleren Osten und dem Osten des Landes, warnt das Meteorologische Wetteramt weiter.
Der Super-Taifun Mangchut wird wahrscheinlich morgen und übermorgen ( 14. – 15. September ) die Philippinen und Taiwan treffen. Es wird dann in das Südchinesische Meer ziehen und nach Hongkong, China, weiter ziehen, bevor es vom 16. bis 18. September über Südchina landet.
Der starke südwestliche Monsun über der Andamanensee und der Golf von Thailand werden zu mehr Regen führen, wobei für das Land, vor allem im westlichen Monsungebiet, also in der Mitte, im Osten und im Süden, heftige Regenfälle prognostiziert werden.
Die Menschen in diesem Gebiet sollten sich der Auswirkungen der schweren Bedingungen bewusst sein, die zu Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutschen führen können.
Die starken Windwellen in der Andamanensee sind wahrscheinlich 2-3 Meter hoch und im oberen Golf von Thailand etwa 2 Meter hoch. Alle Schiffe sollten mit Vorsicht fahren und kleine Boote bleiben bis zum 18. September an Land.
Man muss die Pumpen anstellen, dann saufen aber die Wohngebiete >3m ab!
Darf man das nicht mehr!?
Und was ist mit Ihrem IC Raphiphat, der das schlimmen Hochwasser zum BangPakong brringt!
Querkhlongs koennen eigentlich gar nicht ueberlaufen, es sei denn, man macht das vorsaetzlich!
Die Staudaemme "kann" ja auch keiner mehr bedienen!!
richtig, weil es keine Querkhlongs für Hochwasser gibt.
Rest Müll.
Khlongs sind für alles da!
Jetzt wo fast alles kaputt ist, müssen
Sie so einen Müll verbreiten.
Dabei verstehen Sie gar nicht um was es geht!!
Ihr Netzwerk will mehr ICs verkaufen.
Was noch? Den bescheuerten Damm um BKK, Solarzellen, …..
Und wenn sich dann die Trockenheit , dank aller Maßnahmen durchsetzt, gibt es dann auch noch was immer mit dem passenden Kredit
:Distort:
ja, im wahrsten Sinne des Wortes – nur nicht für Hochwasser.
Aber man kann die Fäkalien dort reinleiten, man kann dort die Wäsche waschen und ob du es glaubst oder nicht,
ich habe dort schon Kinder Zähneputzen sehen, Mund gespült mit dem Fäkalienwasser.
Sieht man, wenn man mit dem Zug von Chiang Mai nach Bangkok fährt.
Dann kann man Boote dort besteigen, Märkte abhalten usw.
ich verstehe eher wie du, um was es geht. Ich kenne die ganze Geschichte von den Khlongs im Stadtgebiet Khlong Toey.
Vieles, was du heute als „Khlong“ betrachtest, sind gar keine Khlongs (mehr). Das sind „Nam Mueang“ oder schon IC´s.
Beides sind in der Tat für Watermanagement eingerichtet, auch für Hochwasser.
Du erkennst die leicht, weil keine Hütten am Rande stehen. Stehen dort welche, ist es ein Khlong und die produzieren Hochwasser,
verhindern es nicht.
richtig, IC´s mit Wehre und Schleusen sind weltweit wichtig, nicht Grachten oder Khlongs für Bootsverkehr.
DAS war aber schon 2011 so!
Auch nach YLs Sofortmaßnahmen war das noch so, nur gab es jetzt hohe Mauern und starke Pumpen und den östlichen Bypass, der das Hochwasser am neuen Flughafen vorbeileitete.
Wie immer bei dem neuen System, soffen dafür neue Arme ab!
DAS gab es bei den Khlongs nicht, da hatten alle kein (wesentliches) Hochwasser.
ja, nur jetzt hat es halt auch Industriegebiete, die geschützt waren – getroffen.
Wird aber in den kommenden Jahren schlimmer.
Mal sehen, was Airbus/Boeing machen werden, wenn die Temp. – wie vor 2 Jahren in Chiang Mai mit 46 C – längere Zeit über
45 C liegen werden. War dieses Jahr in D fast der Fall.
Dann kann kein Airbus mehr landen. Auch Airbus stellt sich schon auf den Klimawandel ein und dürfte eine neue Flugzeug-Generation
ins Auge fassen.
Aber du in deinem Regenloch bekommst das alles nicht mit.
leider doch. Die gingen als erstes über – und ich im Mai 1986 oder 1987 mitten drin. Hab es auch nicht mehr
zum Hotel geschafft. Die gingen einfach zu schnell über und mir schwamm die Sche..se entgegen u.a.
Khlongs sind heute nicht mehr nötig, IC´s nennt man die nun. Die haben höhere Mauern, sind tiefer gebaggert und haben
keine Treppen zu den Landesstege der Boote, wo bei Hochwasser als erstes das Wasser hochkommt.
Auch hier hast du leider keine Ahnung.