Umfrage: Thailänder wünschen sich Prayuth als nächsten Premierminister

Laut einer neuen Nida Umfrage, die am Sonntag veröffentlicht wurde, ist General Prayuth noch immer die erste Wahl, wenn es um den populären Posten des Premierministers von Thailand nach der Wahl im nächsten Jahr geht. Allerdings bestehen nach der Umfrage auch erhebliche Zweifel darüber, ob die mit ihm verbundene politische Partei auch wirklich als ein Gewinner bei der nächsten Wahl hervor geht.

In den Ergebnissen der Nida Umfrage, die am Sonntag veröffentlicht wurden, wählten 28,8 Prozent der Befragten Menschen die Pheu Thai Partei, um die nun für den 24. Februar geplante Wahl zu gewinnen. Gleichzeitig gaben die meisten befragten Personen aber auch an, dass sie nicht wirklich daran glauben, dass dieses Datum im nächsten Jahr zur Wahl eingehalten wird.

Mehr als die Hälfte der befragten Personen, fast 53 Prozent gaben bei der Nida Umfrage an, dass sie einen weiteren Aufschub der Wahl erwarten.

Mehr als 45 Prozent gaben dagegen an, dass sie dem Zeitplan der Regierung trauen und davon ausgehen, dass die Wahl wie geplant im nächsten Jahr stattfinden wird.

Nur 2,1 Prozent der Befragten erklärten, dass sie unsicher sind, ob die Wahl stattfindet oder nicht.

Die Palang Pracharat Partei, die Prayuth als Premierminister-Kandidat bei der nächsten Wahl nominieren will, wurde immerhin mit 20,6 Prozent Unterstützung noch zweiter bei den Umfrageteilnehmern.

Hier die Ergebnisse im Überblick:

  1. Die Pheu Thai Partei mit 28,8 % der abgegebenen Stimmen.
  2. Die Palang Pracharat Partei erreichte 20, 6 Prozent der abgegebenen Stimmen und will General Prayuth für den Postendes Ministerpräsidenten nominieren.
  3. Rund 19,6 Prozent der Stimmen erhielt die Demokratische Partei und landete damit auf dem dritten Platz
  4. Die neu gegründete Future Forward Partei erhielt immerhin schon 15,5 Prozent der abgegebenen Stimmen bei der Nida Umfrage
  5. Weit abgeschlagen auf dem fünften Platz landete dagegen die Seri Ruam Thai Partei. Sie erhielt nur noch 4,2 % der abgegebenen Stimmen.

Die Nida Umfrage wurde am Montag und am Dienstag den 17. – und 18. September in allen Regionen des Landes durchgeführt. Insgesamt nahmen 1.251 wahlberechtigte Personen ab 18 Jahren an der landesweiten Befragung teil.

  • Premierminister Prayuth Chan o-cha war laut der Befragung die erste Wahl, um die Regierung nach den geplanten Wahlen im nächsten Jahr weiter anzuführen. Er bekam immerhin rund 29,7 Prozent der Unterstützung von den Befragten Teilnehmern der Nida Umfrage.
  • Khunying Sudarat Keyuraphan, eine der führenden Kandidaten, um der nächste Führer der Pheu Thai Partei zu werden, wurde Zweiter und erhielt noch 17,5 Prozent Unterstützung der Befragten Bürger.
  • Sie wurde gefolgt von Thanathorn Juangroongruangkit, einem der Führungsmitglieder der neuen Partei Future Forward, der insgesamt 13,8 Prozent der abgegebenen Stimmen erhielt.
  • Abhisit Vejjajiva der derzeitige Chef der Demokratischen Partei bekam noch 10,7 Prozent der Stimmen.
  • Seripisut Temiyavej, ein Mitglied der Seri Ruam Thai Partei und Wirode Pao-in, ein Mitglied der Pheu Thai Partei landeten weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen.

Premierminister Prayuth Chan o-cha belegte in den letzten drei früheren Nida Umfragen immer den ersten Platz unter den gleichen Kandidaten. /TP

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Wolf5
Gast
Wolf5
27. September 2018 10:38 am

Wie wird Thailand nach den Wahlen aussehen fragt sich Surasak Glahan von der „Bangkok Post“.
„Die Antwort hängt hauptsächlich davon ab, was wir uns von den Wahlen versprechen und welche Form von Demokratie wir wollen. Wir können südöstlich nach Kambodscha blicken oder Richtung Westen nach Burma, um eine ungefähre Idee davon zu bekommen, wie ein Neuanfang in Thailand vielleicht aussehen könnte.
Auf dem Weg zu den Wahlen sind die politischen Manöver der Militärregierung nicht sehr viel anders als in Kambodscha – wenn auch subtiler und weniger brutal.
Die Angriffe des kambodschanischen Premierministers Hun Sen auf die die Hauptrivalin, die Cambodia National Rescue Party (CNRP) waren nicht nur irrational, sondern brutal und illegitim.
In Thailand sieht es nicht unbedingt anders aus.
Die Parteien eines populären politischen Lagers wurden gleich zweimal aufgelöst. Die ehemaligen Vorsitzenden wurden vor Gericht gestellt, weil sie korrupt sein sollen. Die Weltgemeinschaft sieht diese Vorwürfe aber als politisch motiviert an.
Die politische Entwicklung deutet darauf hin, dass der Rahmen, der zu den Wahlen am 24. Februar 2019 führt, weder frei noch fair sein wird.
Es sind nur noch rund sechs Monate bis zu den Wahlen, und da muss sowohl die Phuea Thai Party als auch die Future Forward Party aufpassen, weil Wahlkampf und Kampagnen nach wie vor verboten sind.
Währenddessen fährt General Prayuth im Land herum und verspricht Bürgern und Politikern vor Ort Projekte, die Milliarden wert sind. Das soll aber seinen Aussagen zufolge weder populistisch noch Wahlkampf sein.
Wenn es den Parteien, die den General unterstützen, gelingt, eine Mehrheit im Parlament zu erlangen oder zumindest den General als Premierminister zu nominieren, der dann gewählt wird, dann wird die Verwaltung und die Legislative in der Hand eines Mannes liegen. Das kennen wir schon von den letzten vier Jahren. „
http://hallomagazin.com/nachrichten-in-deutsch/thailand-nach-den-wahlen/

berndgrimm
Gast
berndgrimm
28. September 2018 8:29 am
Reply to  Wolf5

Wolf5 schreibt:

Währenddessen fährt General Prayuth im Land herum und verspricht Bürgern und Politikern vor Ort Projekte, die Milliarden wert sind. Das soll aber seinen Aussagen zufolge weder populistisch noch Wahlkampf sein.
Wenn es den Parteien, die den General unterstützen, gelingt, eine Mehrheit im Parlament zu erlangen oder zumindest den General als Premierminister zu nominieren, der dann gewählt wird, dann wird die Verwaltung und die Legislative in der Hand eines Mannes liegen. Das kennen wir schon von den letzten vier Jahren. „

Sehr richtig!

Ich habe früher schon geschrieben dass die Probleme in Thailand

nicht von den gewählten sondern von den ungewählten "Funktionsträgern"

ausgehen:Ministerialbürokrtie,Polizei,Staatsanwaltschaft, Justiz.

Dort hat es keine wirklichen Änderungen gegeben und wird es auch

zukünftig keine Änderung zum Besseren geben.

Und was den Chefdiktator angeht: Auch dieser ist nur eine Marionette

für bestimmte Wirtschafts- und Gesellschaftsinteressen.

Die Strippenzieher werden zwar vermutet, bleiben aber im Dunkeln.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
27. September 2018 8:56 am

The first deputy PM says junta chief Gen Prayut will not decide before December on when – or if – to lift the ban on political activities and free speech.

The National Council for Peace and Order (NCPO) is likely to hold a meeting in December to determine when the ban on political activities will be fully lifted, according to Deputy Prime Minister Prawit…

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Wenn diese "gute" Militärdiktatur in ihre sachliche Regierungsarbeit genausoviel

Energie gesteckt hätte wie in die Bekämpfung und Unterdrückung ihrer

wenigen öffentlichen Kritiker oder ihren Machterhalt ,

so sähe Thailand in der Tat wesentlich besser aus.

Noch nie ist in Thailand soviel gedeichselt worden um an der Macht zu bleiben.

Dagegen ist selbst der Grossverbrecher Thaksin ein Waisenknabe.

Und Prayuths uhrenloser Brother in Arms sieht sogar eine Chance

auch seinen Kadaver in eine "demokratisch gewählte" Regierung zu retten.

Das kann ja Heiter werden!

Um den Endsieg zu garantieren sollte das politische Redeverbot

erst nach den Wahlen aufgehoben werden!

Democrats and Pheu Thai ‘could work together’

Breaking News September 27, 2018

THE PROSPECT of the country’s two major political parties – Pheu Thai and Democrat – working together for the sake of democracy was raised yesterday. 

The traditional arch-rivals held their first meetings since the junta eased its political ban that had been in place for almost five years.

Pheu Thai stays firm in its pro-democracy stance and opposition to an outsider prime minister, acting secretary-general Phumtham Wetchayachai said. 

The former coalition leader also revealed that he did not, in principle, oppose the idea of joining forces with the Democrats, provided they shared the same democratic values and rejected authoritarianism.

 

Ich habe schon häufiger geschrieben dass eine Regierung der Militärparteien

und ihrer Mitkassierer nur durch eine Zusammenarbeit zwischen Pheua Thai,

Demokraten und Future Forward zu verhindern ist.

Realistisch ist dies jedoch nicht da sich die Initiatoren dieser Militärdiktatur

eine solche Niederlage nicht leisten können und Alles tun werden um

die Nicht Militär Parteien zu entzweien.

Ich sehe grosses Kino auf uns zukommen.

Oder eben eine weitere Verschiebung des Wahltermins.

In jedem Land mit einer denkenden Wählerschaft wären solche Machthaber

schon lange unten durch und hätten überhaupt keine Siegchancen.

Aber hier ist nun mal Thailand.

 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
26. September 2018 7:46 pm

PM allows ministers to back parties Calls mount for Prayut not to exploit power 26 Sep 2018

Prime Minister Prayut Chan-o-cha has given the green light to his cabinet ministers to engage in political party activities, saying he does not mind if they support a political party of their choice as…

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Ich muss dazu sagen dass ein dislike mit Thai IP garnicht gezählt wurde

nur mit VPN wurde es gezählt.

Zur Sache selber:

Natürlich sollte es auch Amtsträgern erlaubt werden sich politisch zu engagieren.

Wenn es denn unter den gleichen Voraussetzungen wie für "Normale" passieren

würde.

Tut es aber nicht.

Dafür hat diese Militärdiktatur schon ausgiebig gesorgt.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
26. September 2018 10:27 am

Hier wurde soeben ein langer Beitrag von mir nicht angenommen

wegen " doppelter Beitrag". Es war aber garkeiner drin.

Deshalb gibts keinen Beitrag!

Gestern erschienen meine neuen Beiträge erstmals auch direkt

in der Spalte " Neueste Kommentare " und wurden auch gezählt.

Heute nix mehr.

Nur alte Beiträge von mir werden gezeigt aber nix gezählt.

Die Kommentare aus der Schreibmaske gehen auch nie

beim ersten Mal durch.

Glücklicherweise kommen sie mit Return meistens zurück.

Aber bei doppeltem Kommentar werden sie eben nicht

angenommen und sind endgültig weg.

Ist bei FF und GC das Gleiche!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
26. September 2018 10:15 am

Der für seine hervorragende Personalpolitik bekannte Chefdiktator hat mal wieder

in die Sch….. gegriffen und versucht  jetzt mit Hilfe "seines" Artikel 44

seinen Fahlgriff durch einen weiteren zu reparieren:

Junta Replaces Pattaya Mayor by Article 44

By the power of the junta leader’s extralegal authority, Pattaya City got a new mayor Tuesday.

After holding the top administrative post for just over a year, Maj. Gen. Anan Charoenchasri was removed out of the junta’s desire to “minimize conflict” and prepare for the first elections in five years to be held next year.

The order dismissing him was signed by junta chairman Prayuth Chan-ocha, who is empowered by the constitution to take any action he deems necessary.

The same statement also appointed Sontaya Khunpluem to replace him.

It cited the development of the nearby Eastern Economic Corridor as a need for strong leadership.

“Thus, the mayor and chief executive of the Pattaya need to be equipped with high potential, experience and knowledge to execute” administrative functions, it said.

Sontaya, 54, was appointed in April to be a political adviser to Gen. Prayuth following a long career in various ministries.

His early government career began in 2001 as a minister of science and technology. He next served as minister of tourism and sports in 2002 under Thaksin Shinawatra. In 2012, he was appointed minister of culture. In 2013, he was elected to lead the Phalang Chon Party (Power of Chonburi Party). He is also the president of the Pattaya United Football Club.

 

Was hier so schamhaft verschwiegen wird, ist dass Sontaya auch ein Mitglied

der Mafia Familie Khunpluem ist deren Chef, bekannt als der "Pate" von Chonburi

Somchai Khunpluem (Kamnan Poh) immer noch von seiner Suite auf dem Hospital Chonburi die "Geschicke" seines Clans leitet.

Sontaya ist sein ältester Sohn, der jetzt Nachfolger seines Bruders Itthipol als

Bürgermeister von Pattaya wird.Zwei weitere Brüder sind POAC Präsident von Chonburi

und Bürgermeister der Gemeinde Saen Suk zu der auch das Seebad Bang Saen gehört.

Sontaya war unter Anderem Tourismus Minister unter Thaksin und viele Mitglieder

der Khunpluem Familie waren Minister  in verschiedenen Thaksin Marionetten Kabinetts,

zuletzt noch in Yinglucks Kabinett!

Wohlgemerkt, ich habe überhaupt nix dagegen wenn Prayuth sein Personal aus Beständen

seines angeblichen Feindes Thaksin rekrutiert wenn er dadurch etwas Sachkompetenz

erringen würde.

Aber von den Nachkommen Kaman Pohs geht keine Sachkompetenz aus sondern

ausschliesslich Mafia Macht und Einfluss.

Ich kenne die Verhältnisse in Pattaya wenig obwohl ich regelmässig ab Jomtien segle.

Aber die Verhältnisse in Saen Suk zu dem neben Bang Saen auch die grossen Fischmärkte

in Ang Sila (Frischfisch) und Hnongmon (verarbeiteter Fisch und getrocknetes Seafood)

gehören.

Ich bin Kamnam Poh der als Mord Auftraggeber jahrelang gesucht wurde

mehrmals am Strand von Bang Saen begegnet.

Beim ersten Mal kannte ich ihn nicht und dachte ich wäre in eine tölpelhafte

Verfilmung des "Paten" für geistig Arme geraten!

Ich hatte den Eindruck da hätten einige nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Dieser Eindruck verstärkte sich bei mir je öfter ich ihm begegnete!

Wohlgemerkt er war damals einer der meistgesuchten Verbrecher Thailands

und stolzierte ganz offen , quasi unter Polizeischutz der Polizeistation SaenSuk

in Bang Saen herum und gab Befehle!

Nein, ich plädiere nicht für Sippenhaft aber in jedem einigermassen anständigen

Rechtsstaat liefen schon lange Ermittlungsverfahren gegen alle Familienmitglieder

in politischen oder behördlichen Ämtern.

Ittiphol Kunpluem war 2008 schon zum Bürgermeister von Pattaya gewählt worden

und fiel mir noch während der Abhisit Regierungszeit dadurch auf dass er

in englischsprachigen Werbespots schon damals versuchte Pattaya als etwas

zu verkaufen was es trotz vieler Änderungen auch Heute noch nicht ist.

Nämlich ein "Familienbad" welches man gefahrlos besuchen könne!

Gerade in Pattaya zeigt sich trotz vieler PR Aktionen und Humbug

wie wenig diese Militärdiktatur wirklich erreicht hat!

 

 

Wolf5
Gast
Wolf5
25. September 2018 10:29 am

Wenn man die Überschrift liest: „Thailänder wünschen sich Prayuth als nächsten Premierminister“ ist dies etwas verwirrend, da dies nur 29,7 % wollen und die große Mehrheit der Thais, nämlich über 70 %, nicht für Prayut votieren.
Nun gibt es aber keine Direktwahl des Premiers und so hat Prayut mit seiner Verfassung schon mal dafür gesorgt, dass ihm auch später keiner die Macht streitig machen kann.
Außerdem wird er sich auch zukünftig nicht von seinem § 44 trennen.
Meine Prognose: Es bleibt alles wie gehabt!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
25. September 2018 6:08 pm
Reply to  Wolf5

Nachdem es fast 48 Stunden hier einigermassen gut ging sind hier wieder

Beiträge von mir verschwunden.

Natürlich liegt es nur an mir, weil keiner zwingt mich hier zu schreiben!

Som nam na!

Aber langsam kommen die grossen Erfolge dieser Militärdiktatur zu Tage:

Thaksin will escape jail term 25 Sep 2018
Fugitive former prime minister Thaksin Shinawatra will no longer be liable to serve the two-year jail sentence handed down 10-years ago in the Ratchadaphisek land case once the statute of limitations expires…
Mr Wissanu denied the benefit Thaksin would gain resulted from any delays caused by government officials. They could do nothing in the case because Thaksin could not be brought into the prosecution…
Thaksin would also, similarly, benefit in some other legal cases against him, Mr Wissanu said.

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5555!Wer wie ich alt genug ist und noch nicht ganz deppert und sich

5-6 Jahre zurück erinnern kann  (oder sogar 12 Jahre zurück wie ich)

wird sich vielleicht daran erinnern dass Sutheps Volksmärsche deshalb

begannen weil die Yingluck Regierung mit der Zweidrittel Mehrheit

eine Amnestie für Thaksin durchsetzen wollte.

6 Jahre später bekommt er sie von dieser guten Militärdiktatur geschenkt.

5555!

Wohlgemerkt, die Verjährung des Ratchadaphisek Falles war nicht

zu verhindern, aber es gibt noch 9 weitere Fälle die man in den viereinhalb

Jahren auch ohne Thaksins dabeisein zuende hätte bringen können!

Bei Yinglucks Reisbetrug ging es so schnell.

Aber bei Thaksins anderen Fällen wäre wahrscheinlich zuviel Unangenehmes

für die derzeit Herrschenden herausgekommen,

Deshalb lässt man sie lieber auch verjähren!

Jetzt fehlt hier eben der Goebbels Imitator Raoul Duarte der uns

aus seinem Wohnklo heraus erklärt dass hier eh Alles Schuld

des Grosskriminellen Thaksin ist und welch genialer Schachzug

(nach der Flüchtung Yinglucks) dies von der genialen Militädiktatur

wirklich war! 5555!

 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
25. September 2018 9:44 am

Leider habe ich diese Karikatur von Stephff erst eben gesehen.

Sehr zutreffend!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
25. September 2018 8:15 am

Prayut declares he is interested in entering politics

"I am interested in politics because I love my country, as other Thais do. But that's all I can tell you for today. I'll let you know later how I will decide and who I will support,'' Gen Prayut told reporters at Government House on Monday.

Gen Prayut also said he would have to consider which party he would join to ensure that his policies are continued by the next administration.

Ja, der Thai Supermann der vor Kraft nicht laufen kann, läuft immer noch vor

der Verantwortung davon.

Wobei die Entscheidung über ihn allerdings von Anderen getroffen werden (Nein,

nicht vom Wähler denn hier ist Thailand)!

Also mich deucht seit der letzten NIDA Umfrage hat der Chefdiktator

3%Punkte verloren!

Aber ist ja auch egal.Pheua Thai , Abhisits Restdemokraten und Future Forward

hätten locker eine absolute Mehrheit gegen die Militärparteien.Nützt nur nix.

Zunächst mal gibt es den Militärsenat der jeden nicht genehmen PM verhindern wird.

Ausserdem wurden diese Wahlen und der Wahlzugang schon vorher so manipuliert

dass die Wahlbetrügereien des Grossverbrechers Thaksin dagegen Peanuts sind!

Ich habe ja vorher schon geschrieben dass Abhisit vorher schon als Wahlverlierer

feststeht.Deshalb will man ihn jetzt demontieren und durch eine willfährige

Militär Marionette ersetzen.

Sutheps Pracharat im Gelben Süden bringt nicht soviel wie erhofft.

Und Somkids 3 Freunde können offensichtlich nicht soviele Thaksin Abfälle

im Norden aufkaufen.

Prayuth überlegt sich inzwischen wie er seinen Artikel 44 ohne den

er nicht regieren kann gleich mitwählen lassen kann.