Die „Wildschweine“ besuchen die Olympischen Jugend-Sommerspiele, fliegen danach weiter nach New York zu einer Preisverleihung: der Leiter der Höhlenrettung, Narongsak Osottanakorn, wird ausgezeichnet.
Die zwölf im Juli aus einer Höhle in Thailand geretteten Buben und ihr Fußballtrainer sind nach Argentinien gereist. Mit einem Flugzeug verließen sie Donnerstagfrüh Bangkok in Richtung Buenos Aires, wie Regierungssprecher Werachon Sukondhapatipak sagte.
STIN berichtete hier.
Dort wollten die „Wildschweine“, wie ihr Fußballteam heißt, die Olympischen Jugend-Sommerspiele besuchen sowie zu einem Freundschaftsspiel gegen eine argentinische Mannschaft antreten. Es sei die erste Auslandsreise der Jugendlichen.
Von Argentinien soll das Fußballteam weiter in die USA reisen und in New York an einer Preisverleihung teilnehmen für den Leiter der Höhlenrettung, Narongsak Osottanakorn. Anschließend wollten die Buben mit ihrem Trainer die Thailändische Gemeinde in Los Angeles besuchen.
Die Kicker der Jugendfußballmannschaft im Alter von elf bis 17 Jahren und ihr 25 Jahre alter Trainer waren im Juni bei einem Ausflug in die Höhle Tham Luang-Khun Nam Nang Non im äußersten Norden Thailands von Wassermassen überrascht worden. Erst nach 17 Tagen kamen die letzten von ihnen frei, rund um die Welt hatten Menschen die dramatische Rettungsaktion verfolgt.
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