Bangkok: Spieler von Leicester City zur Trauerfeier für den Klubbesitzer in Bangkok eingetroffen

Spieler und Mitarbeiter des englischen Fußball-Erstligisten Leicester City sind am Sonntag in Bangkok eingetroffen, um an den Trauerzeremonien für den vor einer Woche tödlich verunglückten Klubbesitzer Vichai Srivaddhanaprabha teilzunehmen. Der 60 Jahre alte Thailänder war am vorvergangenen Samstag nach dem Premier-League-Spiel gegen West Ham United beim Absturz seines Hubschraubers ums Leben gekommen. STIN berichtete hier.

Der Sonntag war der zweite Tag der einwöchigen Trauerfeiern im Wat Thepsirin, einem von Bangkoks berühmtesten Tempeln, in dem die berühmtesten Thailänder betrauert werden. In den kommenden Tagen werden dort zahlreiche Prominente erwartet, um dem Duty-Free-Shop-Magnaten nach buddhistischen Bräuchen die letzte Ehre zu erweisen.

Leicester hatte am Samstag bei Cardiff City gewonnen (1:0). “Das Ergebnis ist nicht von Bedeutung. Viel wichtiger ist, dass sie ihr Bestes geben, um damit unseren Klubbesitzer zu ehren”, hatte Teammanager Claude Puel vor dem Spiel erklärt. Nach der Begegnung flogen insgesamt 13 Spieler und Mitarbeiter, darunter Angreifer Mannschaftskapitän Wes Morgan, Torjäger Jamie Vardy und Torhüter Kasper Schmeichel mit einem Charterflug nach Bangkok.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
8. November 2018 9:15 am

At Suvarnabhumi, duty calls The upcoming airport concession bid will test King Power's nerve. 5 Nov 2018

The forthcoming auction for Suvarnabhumi airport’s duty-free concession is set to cast a spotlight on concession outcome as the winds of change sweep through King Power International Group, the airport’s…
While questions have been raised about concession transparency, business competition and the drafting process of the terms of reference (ToR), the recent loss of King Power founder Vichai Srivaddhanaprabha…
The company has been the sole duty-free operator at Suvarnabhumi since the airport’s opening in 2006, but the concession will expire in September 2020.

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Natürlich ging es auch bei dieser Totenfeier ums Geschäft.

Eigentlich wollte man die Duty Free Konzessionen für die internationalen Airports

ab 2020 neu ausschreiben.

Doch siehe da , es gab keine internationale Konkurrenz für King Power.

Kein seriöses Unternehmen will in die Thai Mauscheleien verwickelt werden.

Kostet nur Geld und bringt nix.

Besonders wenn der Uhrlose der sich nicht mit billigen Duty Free Uhren

abspeisen lässt wieder am Entscheidertisch sitzt.

Ich sehe deshalb ein anderes Szenario:

Dufry  der Weltmarktführer aus der Schweiz , der seine Marktführerschaft

zusammenkaufte und seinen Duty Free Sachverstand durch die Übernahme

der von Swissair gegründeten Nuance Duty Free erworben hatte,

wird nicht selber bieten sondern viel lieber King Power von den Erben

abkaufen.
 

sf
Gast
sf
8. November 2018 9:33 pm
Reply to  berndgrimm

Im Hubschrauber waren wohl Uhren und Amulette,  im dreistelligen Mio-Betrag gewesen, auch Amulette gegen Flugzeugabstürze. 

Die MiaNoi,  die auch ums Leben kam,  war noch etwas jünger.