Der norwegische Expat, der sich am Wasserturm des Condominiums Northshore an der Soi 5 vor Tagen erhängte, hatte Prostatakrebs.
Das geht nach Angaben von „Pattaya News“ aus einem auf Norwegisch verfassten Abschiedsbrief hervor. Er schrieb u.a. auch, dass er sich nicht weiter der Krebsbehandlung unterziehen wollte. STIN berichtete hier.
In einem schriftlichen Testament überließ er sein Vermögen seiner thailändischen Frau. Diese hielt sich zum Zeitpunkt des Selbstmordes in Chiang Mai auf.
Auf dem Dach des Condo-Gebäudes fand die Polizei blutverschmierte Messer und Geräte zum Bergsteigen. Weiter berichten Medien, der Norweger habe zuvor schon versucht, sich mit einer selbst hergestellten Waffe zu töten.