Thailand will seinen Tourismus weiter ankurbeln und seinen Ruf zur Sicherheit der Touristen verbessern. Aus diesem Grund haben sich mehrere staatliche Stellen zusammen getan, um gemeinsam erste Schritte zu unternehmen, um die Verkehrssicherheit für Touristen zu verbessern. Der „ Tourism Council of Thailand „ ( TCT ) arbeitet mit verschiedenen staatlichen Stellen zusammen, darunter dem Ministerium für Landverkehr, der Marineabteilung und der Tourismusbehörde von Thailand ( TAT ), um landesweit die Sicherheitsstandards für Touristen zu verbessern und die Wahrnehmung des Landes als gefährliches Touristenziel zu stürzen.
Der „ Tourism Council of Thailand „ ( TCT ) hatte berichtet, dass Länder wie das Vereinigte Königreich und China, angesichts der unzureichenden Sicherheitsstandards des Königreichs Thailand, Bedenken darüber geäußert haben, dass immer mehr Bürger nach Thailand reisen.
Wie die zuständigen Behörden jetzt gegenüber den nationalen Medien bekannt gaben, sollen daher im April erstmals Sicherheitsstandards für Reisebusse eingeführt werden. Neben Fahrzeugüberprüfungen der zahlreichen Reise- und Tourbusse müssen die Busfahrer nicht nur in Bezug auf den Reiseservice geschult werden, sondern gleichzeitig auch auf eine vorher festgelegte begrenzte Fahrzeit achten und natürlich verantwortungsbewusst fahren.
Daher sollen mindestens 1.000 von insgesamt 15.000 zugelassenen Reisebussen landesweit die oben aufgeführten Standards erfüllen, versicherte der Vizepräsident des „ Tourism Council of Thailand „, Herr Wasuchet Sophonsathien.
Herr Wasuchet, der gleichzeitig auch der Präsident der „ Thai Transportation Operators Association „ ist, fügte weiter hinzu, dass zertifizierte Reisebusse nach der Überprüfung auch ein entsprechendes Sicherheitsstandardlogo erhalten würden.
Regierungsbehörden wie die Tourismusbehörde von Thailand, das Ministerium für Tourismus und Sport sowie das „ Thailand Convention and Exhibition Bureau „ werden das Logo bewerben und mit diesen zertifizierten Bussen ein Zeichen für die Verkehrssicherheit des Tourismus in Thailand setzen.
Das Logo werde auch auf den chinesischen Webseiten der Regierung beworben und veröffentlicht, fügte er weiter hinzu.
Darüber hinaus haben die Mitglieder der TCT in beliebten Stranddestinationen wie Pattaya, Phuket und Krabi seit der Tragödie vor Phuket Mitte 2018 eng mit der thailändischen Marineabteilung und den lokalen Reiseveranstaltern zusammengearbeitet, um nach illegalen Ausflugsbooten und nicht lizenzierten Kapitänen zu suchen. Bei dieser gemeinsamen Aktion der Behörden wurden bereits Hunderte von Festnahmen gemacht, betonte Herr Wasuchet weiter.
Zusätzlich zu den Standards für die Reisebusse will der „ Tourism Council of Thailand „ auch bis zum Ende dieses Jahres weitere sicher Tourboot – Standards einführen. Für die nächsten zwei Jahre ist geplant, die Betreiber von Tourbooten dazu zu bringen, GPS-Geräte zu installieren, und ihren Passagieren GPS – Tracking Armbänder zur Verfügung zu stellen.
“ Dies wird dazu beitragen, dass die thailändischen Tourismusstandards bei der Verkehrssicherheit konkret weiter sicherer und verbessert werden. Dies ist das wichtigste Projekt des Rates in diesem Jahr „, sagte der Präsident von TCT, Herr Chairat Triratanajarasporn.
Neben der Verbesserung der Land- und Seeverkehrsstandards wird sich der TCT auch auf andere Aspekte der Sicherheit des Fremdenverkehrs konzentrieren, versprach er weiter. Außerdem wird ein Technologie – Unterausschuss eingesetzt werden, der den Tourismusbetreibern hilft, sich auf dem neuesten Stand der Technik zu halten, fügte Herr Chairat hinzu.
Bereits im Dezember 2018 hatte das Büro für den Land Transport Verkehr „ Department of Land Transport „ ( DLT ) und sein Bündnis, bestehend aus staatlichen Einheiten, der Privatwirtschaft und verschiedenen Bildungseinrichtungen, eine Sicherheitskampagne von Dezember bis Januar für das neue Jahr 2019 gestartet.
Laut den Angaben des Büros für den Land Transport ( DLT ) planen die Agentur und ihre Partner landesweit Aktivitäten, um die Straßenverkehrssicherheit auf Thailands Straßen zu gewährleisten.
Das „ Department of Land Transport ( DLT ) „ betonte, dass Strafen an Betreiber vergeben werden, die den vorgeschrieben Sicherheitsstandards des Büro für den Land Transport verletzt haben. Die Abteilung weist auch nachdrücklich darauf hin, dass alle Passagiere während ihrer Reise einen Sicherheitsgurt anlegen müssen.
exil sagt:
19. Februar 2019 um 9:27 pm
Immer noch im Land der Tränen?
Die einzige Möglichkeit dieses Land sicherer zu machen sind Gesetze die von den Braunen exekutiert werden. Hohe Geldstrafen und bei nicht Bezahlung Fahrzeug weg.
So würden die Straßen innerhalb kürzester Zeit um 50% leerer und dadurch auch sicherer.
Sobald die Hütte verkauft ist und das Geld aus den schmierigen Fingern
der Paradieswächter gerungen wurde sind wir weg!
Auf ausdrücklichen Wunsch meiner Thai Frau!
Ich würde gern hierbleiben, weil es hier soviele ehrenamtliche Sterbehelfer gibt.
Nicht zuletzt auf den Strassen.
Ausserdem hält täglich um sein Leben laufen fit.
Die Gesetze gibt es hier zu Genüge nur eben keinen der sie gegen jeden durchsetzt.
Schon garnicht die Braunen.
Und die von mir vor 5 Jahren so bevorzugten Grünen haben gezeigt
was sie unter Aufräumen verstehen:
Anarchie und Chaos auf den Strassen, behördlich angeordneter Ausländerhass
aber Hauptsache die wenigen Regimekritiker werden mit der ganzen Staatsmacht
verfolgt und unterdrückt.Ach so den Thai Dilletantismus,Dummheit,Faulheit und
bodenlose Arroganz nicht zu vergessen.
Höhere Geldstrafen helfen hier garnicht.Sie werden eh nicht bezahlt und würden nur
die Korruption steigern.
Auto oder Motosai wegnehmen würde helfen, aber wer solls machen?
Kein Thai weil sonst auch nur mehr Korruption!
Die einzige Strafe für Thai Männlein wäre Arbeit aus der sie sich weder
freikaufen noch herauslügen können.
Nur, wer soll die organisieren und überwachen?
Kein Thai! Siehe Oben!
Wieso sind im Kommentarfenster alleFunktionen verschwunden?!
In dem von STIN angegebenen Link steht:
IP67 waterproof fitness bracelet
This fitness bracelet features increased level of moisture protection – IP67. This means that you can use this device to monitor your activity while practicing water sports: swimming, snorkeling (up to 1 meter deep for 30 minutes), rafting, surfing, sailing, canoeing, etc.
Kann mir jetzt nicht vorstellen, ist ist jemand in 30Min an der Unfallstelle, der DIESE signale empfangen kann!?
DasTeil kostet 37€ und es sendet keine Signale aus!
„GPS : in this menu, you can check latitude and longitude of your device location, which corresponds to your real time location.“
Es hilft niemanden, wenn er weiß, wo genau er ertrinkt!
Das was hier hier behauptet wird kann nur mit einem Mobilphone zusammen funktionieren!
Ich denke dafür müssen Apps heruntergeladen und eingerichtet werden.
Was soll das denn für Schlangen geben!?
Ich denke, diewenigsten Urlauber können das!
Das muß bei Rückgabe des Armbänder auch wieder deaktiviert werden.
Das gibt Schlangen, da sind die Airport ein Dreck dagegen!
Bitte unbedingt Referenzen, wo diese Schnapsidee bereits umgesetzt wird!!!
man sieht, auch das hast du nicht verstanden.
Nein, der Tourist benötigt kein Handy oder APP. Er hängt sich das um den Hals und der Tour-Boot-Betreiber kann auf seinem
Tablet usw. sehen, wo seine „Schäfchen“ sind und ob alle auf dem Boot sind.
Fällt einer aus dem Boot – weiss er auch das. Wird z.B. Phi-Phi-Island besucht, weiss er dann auch genau, ob alle bereits
wieder im Boot sind.
Es gibt viele Optionen mit GPS – Kinder haben es in den Schultaschen integriert, Katzen, Hunde kann man damit lokalisieren uvm.
Sollte eigentlich Pflicht sein, wenn Dschungel-Touren unternommen werden. Dann kann man sich kaum verirren.
nein, Urlauber benötigen kein APP.
in DACH hat es fast jeder Jogger – inkl. Fitness-Tool.
Mein Sohn hat es in Form einer Uhr – ich kann also sehen, wo er sich gerade aufhält, wenn ich möchte.
Du hast es wohl in Form eines China-Handys mit GPS-Ortung – das ist eigentlich das gleiche.
Nur hat ein Touristik-Betreiber mit der Web-Plattform dann mehr Möglichkeiten.
Gibt es überhaupt noch Menschen, ohne GPS-Option. Ich kenne keine…..
Nur wissen die meisten nicht, was sie mit dem machen können. Sowie du auch….
Gibt es einen Link zu den GPS-Tracking-Bänder mit Beschreibung und Preisliste?!
Das hört sich irgendwie nach einer Neuauflage der Bombendektoren an!?
Der Rest würde schon mehrfach widerlegt!
ne, gibt es schon lange zu kaufen. Für Fitness, wie im Link – auch mit GPS, damit man wieder zurückfindet oder eben
– falls man sich verirrt – von Polizei und Rettungskräften wieder gefunden wird.
https://www.itec-pro.eu/de/rigo-1014-fitnesstracker-armband-mit-gps.html
nein, hab gerade nachgesehen – noch nie widerlegt.
Nur eben GPS als Ladenhüter bezeichnet, wobei aber immer mehr GPS-Geräte in den Handel kommen.
Es boomt also – und du lügst.
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Für das Lügen haben wir die STINs
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Der "Fitnesstracker" ist sicher nicht das was hier gebraucht wird!!!
Sie verkaufen keine Ladenhüter! Sie guotieren teure Blender, die nicht funktionieren!
Sie haben vorsätzlich vergessen, die Beschreibung und den Preis der Supergeräte beizufügen.
Die Technik gibt es, aber" wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?! "
Erklären Sie doch mal, wer sicherstellen, daß die Batterien der GPS-Bänder für 30-50mio Touristen über die gesamte Urlaubszeit geladen sind?!
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Das ist nicht nur th-fremd, das ist wieder weltfremd oder anders ausgedrückt, das ist "stin"!!
nein, das Fitness-Tool muss nicht dabei sein. Es reicht das GPS-Tool – die bekommt man schon am 2 EUR als Anhänger.
ab 2 EUR ist teuer? Geht es dir schon so dreckig.
Ausserdem sind die für Touristen kostenlos, müssen dann wieder abgegeben werden.
Fällt einer ins Wasser, findet man ihn gleich wieder.
Mein Sohn hat so eine Uhr mit GPS. Tolles Ding – funzt bestens. Auch super als Anhänger für Wertsachen, oder Schlüssel.
Verliert man die, hat man sie gleich wieder. Einfach als APP auf das Handy laden und dort dann gucken, wo der Schlüssel
liegt.
steht alles im Link. Gibt es ab EUR 2 als Anhänger.
So etwas um den Hals hängen geht auch – Kosten: ca 4 EUR.
Bei einer grossen Gruppe könnte dann der Bootsführer genau sehen, ob alle wieder im Boot sind.
Muss dann nicht durchzählen.
also z.B. diese Anhänger kosten 4 EUR. Wenn nun ein Touristenboot – sagen wir mal immer mit ca 30-50 Touristen
unterwegs ist, kauft man sicherheitshalber 100 Stück um 400 EUR. Einmalig.
Dann fädelt man da ein buntes Bändchen durch und verteilt sie an die Touristen, die sich das dann während des Ausflugs um den
Hals hängen.
Fertig. Kann man dann als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen.
die Batterie-Anzeige sieht man im Handy, Noteobook usw. im Adminbereich.
Ist sie zu Ende, gibt man eine neue, kleine Batterie rein. Halten sehr lange. Dürfte bei einer Tour pro Tag ein Jahr halten.
ist nicht von uns, aber wir goutieren das. Wir kennen die Technik ja mittlerweile.
Ich weiß nicht wo Sie nachgesehen haben!?
Sie haben ja ja alles gelöscht!
Sie sind so von sich überzeugt, Sie glauben, sie können allen verar*chen!
Deswegen glaube ich ja immer wieder, sie sind der Hohlroller Lord Molteford Na Dubai!
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Bei DW (Deutsche Welle) läuft gerade ein Bericht über die Reichen in Indien!!
DAS sollte man mal den Isaaner zeigen.
das was ich gelöscht habe, war nur wirres Zeug, absolut realitätsfremd und in Richtung
Verschwörungs-Theorien.
ja, in Politik bin ich recht überzeugt von mir – lese auch täglich 100e Medien usw.
da hätte ich eigentlich nix dagegen. 2 Milliarden schwer – würde mich dann aber aus der Thai-Politik verabschieden und
mein Rest-Leben geniessen.
ja, gibt es auch dort.
Na, das ist aber fein für die chinesischen Touristen!
Aber was passiert bei den hier immer noch lebenden Ausländern ,
vielleicht sogar auch noch Farang die man leicht erkennen kann,
auf thailändischen Strassen und im Golf vom Thailand?
Sind die weiterhin Freiwild und dürfen von thailändischen
Strassenprofis und Hochseekapitänen mit besonderem Patent
weiterhin als Fussgänger,Radfahrer oder Segler
ungestraft drangsaliert,verkrüppelt, getötet und versenkt werden?
Immer noch im Land der Tränen?
Die einzige Möglichkeit dieses Land sicherer zu machen sind Gesetze die von den Braunen exekutiert werden. Hohe Geldstrafen und bei nicht Bezahlung Fahrzeug weg.
So würden die Straßen innerhalb kürzester Zeit um 50% leerer und dadurch auch sicherer.