Zum ersten Mal kandidiert mit Pinit Ngarmpring ein Kathoey bei einer Parlamentswahl für das Amt des Premierministers. Die 52-Jährige nennt sich jetzt Pauline Ngarmpring und ist eine von drei Kandidaten, die von der Partei Mahachon für das Amt des Premiers benannt wurden.
Mit ihrer Nominierung will sie gesellschaftlichen Randgruppen Hoffnung bringen und die Politik für zukünftige Generationen von LGBT-Menschen öffnen. Etwa 20 Kandidaten der Partei Mahachon sind offen für LGBT.
Pauline ist der Partei erst letzten November beigetreten. Als zweitplatzierte Nominierte für das Amt des Premierministers will sie für Gleichberechtigung kämpfen. Auch wenn sie ihr Ziel, Premierministerin zu werden, nicht erreiche, will sie die erste Kathoey sein, die es gewagt habe, das zu verkünden.
Bis vor drei Jahren war Pauline Pinit ein Vater von zwei Kindern, ein Reporter, der zu einem Geschäftsmann wurde und der durch die Gründung eines Fußballfanvereins in Sportkreisen bekannt wurde. Die Partei hofft, dass Paulines menschenrechtsbasierte Agenda insbesondere die große Zahl von LGBT-Menschen und Sexarbeiter/innen anspricht.
So fordert sie die Legalisierung der Prostitution. LGBT ist eine aus dem englischen Sprachraum kommende Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender, also Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender.
Das kann wahlentscheident sein.
In D geht vor den Wählen auch immer die Kampfhunde Diskussion los. Wobei immer ein Politiker der Partei als Gegner und einer als Fürsprecher auftritt.
Wenn die Dame aber konkurrenzlos los ist, kann sie kräftig absahnen ohne daß die Wähler wissen, in welchem Boot sie sitzen.
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TH ist noch Lichtjahre davon entfernt, einen Kathoey als Premier zu wählen. Nicht mal in D sind die Deutschen dafür bereit.
Sieht man bei Spahn, wie haushoch er gegen AKK und Merz verloren hat. Bürgermeister geht, aber niemals als BK oder PM.
hab das nun auch nochmals geprüft (das letzte Mal) – auch hier alles korrekt.
Verwende besser Chrome – und nicht den Safari-Schrott.