Kanchanaburi: 8 Tote bei Unfall eines Mini-Vans mit einem LKW

Acht Migranten aus Burma ertranken bei einem Unfall im Bezirk Tha Muang, als ein Van mit einem Lastwagen zusammenstieß und in einen Kanal stürzte.

Der Unfall ereignete sich am Samstag gegen 12 Uhr auf der Sa Setthi-Kreuzung im Tambon Ban Mai. Ein zehnrädriger LKW prallte gegen den Mini-Van.

Die Insassen waren im Kanal im Van eingeschlossen und konnten sich nicht selbst befreien. Rund 100 Helfer eilten zum Unglückort, um die Passagiere aus dem Mini-Van zu bergen. Die Retter holten acht Leichen aus dem Van, darunter war eine schwangere Frau.

Vier Insassen wurden gerettet und in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Zwei Migranten werden noch vermisst. Der Van war mit den Wanderarbeitern auf dem Weg nach Burma.

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SF
Gast
SF
26. März 2019 11:17 pm

Das kann doch nicht Ihr Ernst sein, was Sie hier loslassen. Aussserdem machen Sie wieder voll den Wendehals!

STIN sagt:

26. März 2019 um 2:39 am

Warum lesen Sie nicht den zitierten Beitrag! Sie sind echt untragbar!!!!!

woher sollen z.B. Passagiere eines Vans in TH wissen, wie sie sich bei Wasser-Unfällen verhalten sollen.

Ganz sicher nicht von Ihnen, weil Sie wussten es bis eben nicht!!55555555

Wir haben das tw. im Erste Hilfe Kurs bei der Fahrschule in Theorie gelernt.

:Liar: Sie muessten doch gar keinen Schein machen, haben Sie selbst geschrieben, wie Ihre Mutter auch nicht! sCHON WIEDER VERGESSEN!?

Aber wo lernen das die Thais?

Ich habe das im Internet gelernt, weil man frueher in der Fahrschule genau den Muell erzaehlt, den Sie bis gestern hier verbreitet haben!

Den Muell, den Sie hier verbreiten, lernt man den in den Thai-Fahrschulen!

nein, eben nicht. Dort lernt man das richte Verhalten auch bei Unfällen.
Oder im Erste-Hilfe-Kurs – aber auf keinen Fall beim DLT bei den Cartoon-Videos.

555555 wie lange gibt es denn schon erste Hilfe Kurs in TH!

dA LERNT MAN ABER GANZ  sicher nicht,wie man sich im Auto verhaelt, das absaeuft!

Ich habe mehrmals erste Hilfe gemacht, da war das nicht dabei.

Ausserdem hat man was ganz anderes ueberhaupt gelehrt, als das was HEUTE der DLRG vorschlaegt.

Wendehaels'chen, Sie haben ueberhaupt nichts drauf und muessen staendig Ihr Faehnchen in den Wind drehen!

Sie haben auch noch den Link fuer den Lehrplan der Fahrschulen vergessen!

selbst suchen – am besten Fahrschulen und dann fragen, nach welchem Ausbildungs-Lehrplan unterrichtet wird.
Ist die Fahrschule verifiziert – ist es ein Japan-Lehrplan, der vom DLT dann auf Thai verifiziert wurde.
Geht nicht ohne – jede Fahrschule, die eine Verifizierung beantragt, muss den Lehrplan vorlegen.

55555 Das ist wieder STIN-Chaos-Konzept!

Mich macht das mehr als traurig, wieviel Menschen in TH sterben muessen und Ihr Leben lang geschaedigt sind, weil hier wohl Idioten Muell verbreiten!

ja, und du voran.

Nein, in dem Fall sind Sie der Leitbulle! 55555

SF
Gast
SF
26. März 2019 12:30 am

Sie haben hier schon wieder einen Beitrag geloescht! Ohne Spuren!!!

 

STIN sagt:

25. März 2019 um 3:03 pm

ja, sind tw. selbst modifizierte LKW´s. Gibt aber noch merkwürdigere.

Das ist ja jetzt auch neu! Früher haben die STINs das abgestritten.

nein, keiner von uns. Verwechselst du wieder.
Es gibt in TH sehr lustige, selbst gebaute LKWs. Was ich in den 35 Jahren da schon erlebt habe.
Manchmal zum Totlachen.

Macht man Türen auf, säuft die “Schwimmende Kiste” ab.

die schwimmt nicht, die säuft so oder so ab.
Dann noch die Panik….

Mit Nothämmern könnte man die Fenster einschlagen und aussteigen!?

Mit Nothämmer dürfte es nur ohne Wasser gehen – ansonsten hat man den Schwung nicht mehr.
Ob man noch an den Nothammer kommt, wenn man ev. kopfüber im Wasser hängt und keine Luft bekommt,
weiss ich nicht – möchte das nicht testen.

Warum lesen Sie nicht den zitierten Beitrag! Sie sind echt untragbar!!!!!

Selbstrettung aus sinkenden Fahrzeugen

Ablaufphasen eines sinkenden Fahrzeugs:

Je nach der Geschwindigkeit des Fahrzeuges, der Fallhöhe und dem Aufschlagwinkel prallt dieses mehr oder weniger hart auf die Wasseroberfläche auf und taucht dann tiefer oder nur ein Stück weit ein.

 

  • In der nächsten Phase schwimmt das Fahrzeug – außer bei bestimmten schweren Unfällen – auf dem Wasser, meist sogar aufrecht, d.h. mit den Rädern nach unten. Einige wenige Minuten kann das Fahrzeug an der Wasseroberfläche bleiben.
  • Durch Löcher und Spalten in der Karosserie dringt Wasser ein. Das Fahrzeug beginnt zu sinken. Fahrzeuge mit Frontmotor neigen sich nach vorn, solche mit Heckmotor nach hinten.
  • Während des Sinkens können völlig unberechenbare Dreh- und Trudelbewegungen einsetzen. Ihr Ausmaß hängt von einer Vielzahl von Faktoren wie Gewichtsverteilung im Fahrzeug, Strömungen, Wassertiefe usw. ab.
  • Meist trifft der Wagen infolge des Motorgewichtes senkrecht auf den Grund auf und kippt dann um oder wird – je nach Strömung – weitergespült.
  • Insassen können hierbei leicht die Orientierung verlieren und kaum sinnvoll handeln.

Im Fahrzeuginneren bildet sich kaum eine nutzbare Luftblase. Die restliche Luft sammelt sich oftmals im Kofferraum und ist den Insassen nicht hilfreich. Je nach Konstruktion kann es passieren, dass der Wasserdruck das Dach eindrückt.

Verhaltensregeln, wenn das Fahrzeug ins Wasser gestürzt ist

  • Stürzt ein Auto ins Wasser, taucht es zunächst unter und tritt unmittelbar danach wieder an die Oberfläche. Wenn die Insassen den unter Umständen harten Aufschlag dank richtig getragener Sicherheitsgurte heil überstehen, sollte das Fahrzeug sofort durch die Türen verlassen werden.
    Achtung: Auf gar keinen Fall dürfen Türen – auch wenn sie sich noch leicht öffnen ließen – zum Aussteigen benutzt werden, wenn sich auf den hinteren Sitzen Personen befinden. Durch offene Türen dringt das Wasser so schnell ein, dass Rücksitzpassagieren kaum mehr eine Chance bliebe.
  • Können die Türen nicht geöffnet werden, empfiehlt sich die Flucht durch das Fenster oder das Schiebedach, und zwar Kopf voran.
  • Sollten sich zwei Personen auf den Vordersitzen befinden, steigen sie gleichzeitig durch die beiden vorderen Fenster aus.
  • Am gefährlichsten in solchen Situationen sind zweitürige Autos mit Frontmotor, bei denen sich die hinteren Seitenfenster nicht öffnen lassen. Solche Wagen kippen in der Regel nach vorne ab. Die Insassen sollen nicht nach hinten flüchten, wo sich die Luftblase bildet – sie sitzen sonst in der Falle. Sie müssen auf den Vordersitzen verbleiben, bis es ihnen gelingt, die Tür zu öffnen oder durch das Fenster zu entkommen.
  • Solange der Autofahrer dazu in der Lage ist, soll er vor allem den hinten sitzenden Personen durch Ziehen und Schieben helfen, so rasch wie möglich durch die Fensteröffnung oder dem Schiebedach auszusteigen. Das Umlegen der Rückenlehnen kann dabei hilfreich sein.
  • Es sollte auf jeden Fall versucht werden, das Auto vor dem Untergehen zu verlassen. Misslingt der Ausstieg, solange das Auto an der Oberfläche schwimmt, bleibt nur noch eine kleine Hoffnung, dass es bald festen Grund erreicht. Sind die Insassen dann noch bei Bewusstsein, können sie mindestens zu diesem Zeitpunkt durch die Tür den Weg ins Wasser und an die Oberfläche finden.

Vorbereitet sein:

Weil Angst leicht in Panik umschlägt, müssen sich die Autofahrer mit dem Gedanken eines möglichen Sturzes ins Wasser rechtzeitig auseinandersetzen und die Rettung mehrmals im Geiste durchexerzieren. Denn nur so haben sie eine Chance, im Ernstfall genau das Richtige tun.

 

Wenn Fahrer und Beifahrer in Panik geraten und statt die Fenster herunterzu drehen, die Tueren aufgemacht haben, haben die hinten nicht mehr viel Chancen!

Den Muell, den Sie hier verbreiten, lernt man den in den Thai-Fahrschulen!

Sie haben auch noch den Link fuer den Lehrplan der Fahrschulen vergessen!

Mich macht das mehr als traurig, wieviel Menschen in TH sterben muessen und Ihr Leben lang geschaedigt sind, weil hier wohl Idioten Muell verbreiten!

SF
Gast
SF
25. März 2019 8:52 am

 

STIN sagt:
24. März 2019 um 9:10 pm
Von dem Anhängerkann ich nur die Deichsel sehen. Der LKW vorne sieht voll merkwürdig aus. Gibt es da noch andere Bilder.

ja, sind tw. selbst modifizierte LKW´s. Gibt aber noch merkwürdigere.

Das ist ja jetzt auch neu!  Früher haben die STINs das abgestritten. 

Der (grüne) Van steht da ja noch, wie ist der denn ins Wasser gekommen?

vielleicht Foto nach der Bergung.

Das scheint ein Foto von einem Bildschirm zu sein!? 

 

SF sagt:
24. März 2019 um 8:55 pm

 

Ansonsten verbreiten Sie gefährlichen Müll!!! 

https://www.dlrg.de/informieren/selbst-und-fremdrettung/selbstrettung-bei-autos.html

Warum gehen Sie zum wiederholten Mal nicht darauf ein!? 

Macht man Türen auf,  säuft die "Schwimmende Kiste" ab. 

Vorne kann man Fenster runterdrehen und dadurch aussteigen. Das waren wohl die Überlebenden!? 

dann kippt wohl der Bus vorne über und hinten hat es keine Fenster zum Öffnen. 

Mit Nothämmern könnte man die Fenster einschlagen und aussteigen!? 

Wenn die Dinger anfangen zu brennen,  ist das wohl ähnlich. 

 

SF
Gast
SF
24. März 2019 8:55 pm

 

Von dem Anhängerkann ich nur die Deichsel sehen. Der LKW vorne sieht voll merkwürdig aus.  Gibt es da noch andere Bilder. 

Der (grüne) Van steht da ja noch,  wie ist der denn ins Wasser gekommen? 

Ansonsten verbreiten Sie gefährlichen Müll!!! 

https://www.dlrg.de/informieren/selbst-und-fremdrettung/selbstrettung-bei-autos.html

SF
Gast
SF
24. März 2019 4:43 pm

Was ist das wieder für ein Bild?! Das ist alles nur kein zehnrädriger LKW! Der hat ja einen Hänger dran! Mit Rettungshämmern hätten die sich selbst befreien können.