Japanische Polizeiermittler reisten kürzlich nach Thailand, um Informationen mit der lokalen Polizei über 15 japanische Männer auszutauschen. Es wird angenommen, dass sie an einem Betrugsprogramm beteiligt waren, das mehr als 1,8 Millionen Euro einbrachte.
Die Männer wurden letzten Monat wegen Verdachts auf Betrug von der Polizei in der Ferienstadt Pattaya verhaftet.
Es sollen über 100 Japaner, darunter auch ältere Menschen, mit einem Callcenter-Betrug um ihr Geld gebracht worden sein. Den Opfern wurde gesagt, dass sie noch unbezahlte Rechnungen hätten und diese per Online-Banking überweisen sollten.
Drei Beamte von der japanischen National Police Agency werden etwa drei Tage in Thailand sein, um weitere Ermittlungen anzustellen.
Es wird vermutet, dass es noch einen Komplizen in Japan gibt, der der Gruppe Anweisungen gibt.
Ja, wieder eine Erfolgsgeschichte der thailändischen Polizei.
Ein weiteres Erfolgsmärchen fernab jeglicher Reaität!
Auch hier wurde die Arbeit von den japanischen Ermittlern gemacht
aber die thailändische Polizei brauchte man zur Festnahme.
Dabei wusste die Polizei in Pattaya vermutlich bescheid und hat
mitkassiert.
Ich bin zwar selten in Pattaya aber häufig in Jomtien zum Segeln.
Pattaya ist nicht gross trotz der zigtausend Hotelzimmern und Serviced Appts.
und ist auch ziemlich einfach zu kontrollieren.
Die Polizei weiss auch ziemlich genau Bescheid, schliesslich kassiert sie
bei der organisierten Kriminalität mit.
Japaner,Koreaner und Chinesen sind auch ziemlich einfach von Thai zu
unterscheiden.
Es fällt auf wenn plötzlich 10-20 Japse dort hausen die weder zur Arbeit
noch zum Golf fahren.