Um die Wiederverwendbarkeit am Earth Day zu fördern, und um seine Kunden zu inspirieren, das ganze Jahr über nachhaltigere Entscheidungen zu treffen, hat Starbucks wiederverwendbare heiße und kalte Tassen in thailändischen Läden auf den Markt gebracht.
Der wiederverwendbare 150-Baht-Becher ist jetzt in allen Filialen erhältlich. Kunden erhalten außerdem einen Rabatt von 10 Baht für jeden Einkauf mit einem wiederverwendbaren Becher, so dass sich der Becher nach 15 Anwendungen bezahlt macht.
Die wiederverwendbare Tasse ist nahezu identisch mit der ikonischen weißen Tasse von Starbucks. Es besteht aus Polypropylen, das speziell dafür entworfen wurde, den Becher robuster als Papier zu machen.
Jetzt kommt erstmal die
SeidenPlastikstraße, die China und USA gemeinsam betreiben und damit den Rest der Welt abhängen.Damit kann der billige China-Plastik und der RDF-Abfall, noch preisgünstiger in die Entwicklungsländer exportiert werden.
auch das ist eine Lüge.
USA hat Italien sogar gedroht, nicht an dem China-Projekt teilzunehmen. Machen sie
trotzdem. USA verhindert soweit möglich, den Ausbau dieser Seidenstr. weil dann ist die
USA abgehängt.
nein, auch eine Lüge.
Die Seidenstr. soll China mit EU usw. verbinden, die EU nimmt aber keinen Abfall an, sondern
versendet diesen nach China, die dies nun verboten haben. Andere Entwicklungs- und Schwellenländer verbieten nun
ebenfalls einer nach dem anderen, Müll-Importe.
Also wird man sich was anderes überlegen müssen und das tut die EU u.a. nun schon.
Haben die nicht auch schon wiederverwendbaren Kaffee?
Ja, auch ich war schon einmal (in Worten EINMAL) in einem Starbucks!
Ende der 80er Jahre zur Eröffnung des ersten Starbucks in Stockholm.
Dort gab es ausser Kaffe glücklicherweise auch etwas was ich trinke.
Ärste Brennevin und Lätöl.
Aber wir waren ja nicht zum Trinken dort sondern um uns dieses
neue Marketingkonzept anzusehen.War inzwischen sehr erfolgreich.
In BKK hat niemand mehr als 20m ins nächste Starbucks.
Da könnte er ja seine Tasse, falls er noch alle Tassen im Schrank hat,
eigentlich gleich mitbringen.
jeder erfüllt seinen Anteil an der Umwelt-Katastrophe und ich finde es positiv, wenn die
grossen Konzerne hier voran schreiten. In D hat es geholfen – Aldi. Lidl, Rewe usw. haben
alle auf Plastiktüten verzichtet, heute gehen die Frauen mit hübschen Einkaufskörben einkaufen und ein
neue Industrie ist entstanden, neue Arbeitsplätze usw.
Jetzt überlegt man sich, die Autos abzuschaffen und die erste Harley Davidson fährt auch schon elektrisch,
auch wenn das komisch aussehen dürfte, wenn die so lautlos dahin schwirrt.
Wichtig ist, es wird was getan.
Alles Augenwicherei!
Siehe hier:
erstmal ist alles natürlich rein symbolisch, Starbucks alleine kann die Welt nicht retten.
Aber alle zusammen können es.
Nun kommen auch vermutlich noch die Autos in der heutigen Form weg, spätestens bis 2030. In Norwegen, Dänemark
schon per Gesetz – also es tut sich was.
Nur wenn die Leute kein Plastik mehr bekommen, wird es sich ändern – also sollte das Platiktüten-Verbot usw.
schnellstens auch in TH kommen – in der EU schon bald Gesetz