Koh Samui: Deutscher erklärte – er hätte 800.000 Baht an Thais zahlen müssen

Im Fall mit den illegal betriebenen Hotels durch Ausländer, erklärte in Deutscher den Ermittlern, er habe 800.000 Baht an Thais bezahlt, nachdem sie gedroht hatten, seine Luxusvilla zu schließen, während sie noch gebaut wurde.

Ulrich S. (47) sagte, er sei dazu aufgesucht worden, als sein Projekt „Best World Vision Villas“ im Bau gewesen sei. STIN berichtete hier.

Nach Fertigstellung bot er Zimmer für Gäste an, hatte dazu aber keine Lizenz.

Der Hoteliersverband auf der Urlaubsinsel meldete den Villenbesitzer deshalb bei den Behörden, dass er sein „Hotel“ ohne Lizenz betrieben und somit den legalen Hotel-Betreibern Schaden zufügen würde.

Behörden der Region 4, darunter Polizeibeamte und Soldaten, gingen zu dem Anwesen auf dem Hügel Chaweng Noi in Bo Phut. Der deutsche Eigentümer konnte keine Lizenz, Baugenehmigung oder Gastregistrierungsbücher vorlegen.

Ihm wird nun vorgeworfen, keine Lizenz für den Betrieb eines Hotels zu haben, illegale Arbeitspraktiken und die Meldung ausländischer Gäste innerhalb von 24 Stunden ausgelassen zu haben.

Er wurde aufgefordert, eine förmliche Beschwerde einzureichen, in der Beweise für die Überweisung der angeblichen 800.000 Baht Zahlung enthalten seien.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
27. April 2019 8:11 am

SOM NAM NA !

Wer in Thailand Bestechungsgelder bezahlt ohne darauf zu achten dass er

dafür auch einen Gegenwert erhält ist selber daran Schuld!

Erpressung gehört zu den geschützten Thai Berufen.

Ansonsten typisch Samui:

Keine Baugenehmigung -No Ploblem  Keine Hotellizenz – No Ploblem

Keine Meldung an die Polizei – No Ploblem

Kein Bestechungsgeld mehr- PLOBLEM!