In einem Kanal in der Provinz Sisaket wurden am Mittwoch verschiedene Kriegswaffen gefunden. Die Waffen wurden von der thailändischen Armee nicht eingesetzt. Der Sprecher der Second Army Area lehnte es ab, sich dazu zu äußern, ob möglicherweise eine politische Gruppe involviert ist.
Der stellvertretende Generalkommissar der Nationalen Polizei, Pol. General Srivara Ransibrahmanakul, besuchte die Polizeistation in Sisaket und kontrollierte die RPG und M-79 Granatwerfer, AK-47 Gewehre, Schießpulver und Tränengas, die in dem Kanal im Khukhan Bezirk entdeckt wurden. Die Kriegswaffen wurden nicht in Thailand hergestellt und stammen vermutlich aus Russland. Die Waffen schienen einsatzbereit zu sein.
Der stellvertretende Kriminalpolizeikommissar Pol. Maj. General Thawatchai Mekprasertsuk sagte heute, die AK-47 Gewehre, M-79 und RPG-Granatwerfer seien die gleichen Arten von Waffen, die mehr als 50 Mal während der Massenproteste auf der Uthong Straße und außerhalb des Government House und das Dusit Thani Hotel zwischen 2010 und 2014 verwendet wurden.
Stellvertretender Gebietskommandant der Zweiten Armee, Maj. General Akradej Boonthiam, erwähnte, dass die Kriegswaffen im Grenzgebiet nahe der Autobahn 24 gefunden wurden. Die Zweite Armee besitzt keine solchen Waffen. Die Zweite Armee und die dritte Provincial Police Area Ermittlungseinheit versuchen noch, die Eigentümer der Kriegswaffen zu identifizieren. Die Behörden sind noch am rätseln, ob die Waffen für den Verkauf auf dem Schwarzmarkt bestimmt seien oder von einer politischen Gruppe in dem Land verwendet werden sollten.
Und die braunen Horden, die sich rote Hemden angezogen haben, sind ewiggestrige Anhänger des gerade ein weiteres Mal zu Gefängnis verurteilten kriminellen Flüchtlings Thaksin und seiner Kleptokraten-Clique.
Die bekommen aber derzeit keinen Fuß auf den Boden – die FF- und PT-"Parteien" sind im Moment kopf- und führerlos und können wohl keine ihrer im Wahlkampf so lauthals herausgeblubberten rückwärtsgewandten "Forderungen" und allzu vollmundigen Versprechen umsetzen.
Und das ist ja auch sehr gut so.
Wann kann das Update der HF?!
Hauptsache, Sie xxxxxx haben zugegeben, es wurde Plastikmun eingesetzt!
ja, es wurde bis zum 10.4. Gummigeschosse eingesetzt – nicht Plastik-Übungsmunition.
Da tust du dir mit den Übersetzungen etwas schwer. Manche Medien in Deutsch schreiben einfach „Plastik-Munition“.
Das sind aber rubber bullets – dass was du meinst, ist Plastik-Übungsmunition, mit dem man einem Menschen sicher kein
Auge ausschiessen kann, wie am 10.4. passiert.
Es gibt weltweit keine Polizei- oder Militäreinsätze mit Schreckschuss-Munition. Für was auch…
Was soll ich hier kommentieren, wenn Sie all meinen sachlichen Beiträge löschen.
Das sind KriegsWaffen und Munition, wie sie von den Man in Black (MiB) benutzt wurden. Dabei nutzten sie die Deckung durch die Reds, die mit Steinschleudern und Bambusspeeren die Soldaten angriffen.
Die Armee schoß mit Plastikgeschossen zurück. Das war aber der erste HistorieFake von ST. de, die immer wieder behaupteten, die Soldaten hätten mit Gefechtsmunition geschossen. Dazu gab es dann auch ein Fake-Video eines hohen Mitgliedes der UDD.
Heute wird HF von den neuen Besitzern des ST. at fortgesetzt, im großen Stil, auch bei Wahlkampf!
einfach keine Lügen.
ja, MiB waren aber wohl Soldaten von Saeh Daeng, sog. Ranger oder in Thai: tahan pawns.
Aber auch Rothemden hatten Waffen, meist M-79 Granatwerfer usw.
Das Rothemden nur mit Speeren und Scteinschleudern die Soldaten angriffen, ist auch eine Lüge.
auch das eine Lüge.
Die Armee schoss anfangs mit Plastikmunition – bis zum 10.4.
Als dann mehrere Soldaten von den Reds erschossen wurden, wechselten sie auf scharfe Munition und
kennzeichneten die Gebiete dann mit „Danger – live bullets“ oder so ähnlich.
Es gibt genug Bilder von durch Soldaten erschossene Red Shirts, tw. fehlt denen der halbe Kopf.
Also bleiben wir bei den Fakten.
nein, dazu gibt es auch Videos von Al Jazeera, Reuters usw. – die selbst dabei waren und gefilmt haben.
Fabio_Polenghi – ein italienischer Journalist wurde von Soldaten erschossen. Sogar das thail. Gericht
ordnet den Tod dem Militär zu. Alles schon aufgeklärt.
https://it.wikipedia.org/wiki/Fabio_Polenghi
Wie können also die Soldaten, die ihn wohl versehentlich erschossen haben, mit Plastikmunition geschossen haben,
wenn dann der Reporter von einer Gefechtsmunition getroffen wurde.
Bisschen nachdenken und nicht dauernd lügen.
nein, eben nicht – alles nachweisbar. Einfach nach Link fragen, meistens kann ich liefern, ausser es ist eine
Vermutung von mir, die meist auch eintreffen.
Es liegt auf der Hand, daß dies ein (wahrscheinlich sehr kleiner) Teil der Waffen ist, derer sich die rotgefärbten braunen Thaksinisten-Truppen bei ihren Überfällen auf die Bevölkerung bedient haben – selbst Kleinkinder wurden von ihnen hinterrücks ermordet.
Aber lassen wir die Strafverfolgungsbehörden ihren Job machen – und hoffen, daß ihre Untersuchungsergebnisse eindeutig ausfallen. Das ist schon aus grundsätzlichen Erwägungen heraus sehr wichtig, um der Bevölkerung aufzeigen zu können, mit welchen Methoden der kriminelle Ex-PM Thaksin Shinawatra und seine blutrünstige Clique wieder an die Macht gelangen wollen.